Frauenheldinnen e.V.
Die gemeinnützige Förderplattform
Unser Anliegen ist die finanzielle und organisatorische Unterstützung von Aufklärung und Widerstand. Diesen leisten wir gegen die ideologische Beeinflussung unserer Gesellschaft, die unsere säkulare und rechtsstaatliche Ordnung untergräbt, unsere Kinder gefährdet und die mühsam erkämpfte Gleichberechtigung von Frau und Mann aufs Spiel setzt. Zum anderen widersetzen wir uns kulturell und religiös begründeten Normen, die seit einigen Jahren vermehrt in Europa und Deutschland Einzug halten und die Frauen nur mindere Bürgerrechte zugestehen.
Protestaktion gegen Werbung für verbotene Leihmutterschaft
Am Wochenende 19.-20. Oktober 2024 werden in Köln in den traditionsreichen Sartory-Sälen sog. „Kinderwunsch-Tage“ veranstaltet. https://www.wishforababy.de/koeln Diese Veranstaltung wirbt für in Deutschland verbotene Reproduktionstechnologien: Leihmutterschaft,...
Ein feministisches Statement zum ersten Jahrestag des Überfalls auf Israel am 7. Oktober 2023
Heute, am 7. Oktober 2024, jährt sich erstmals der Überfall der Terroristen der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihad (PIJ) auf verschiedene Ortschaften in Südisrael. Sehr bald trafen Berichte über sexualisierte Gewalt an Frauen in Israel ein, was bei internationalen Frauenrechtsorganisationen jedoch nur vereinzelt zu Solidaritätsbekundungen führte.
Von Häschen und Hähnchen
Aus Lesbenkreisen wird Kritik am “Dachverband Lesben und Alter” laut. Fragwürdig ist, dass in der von ihm herausgegebenen “Erhebung zur sozialen Lebenssituation von älteren Lesben*” ausdrücklich sogenannte “Lesben mit Stern” zur Teilnahme aufgerufen sind. Zum anderen wurde zurbundesweiten Jahrestagung vom 15. bis 17. November in Rostock Prof. Sabine Hark, eine Gallionsfigur des frauenfeindlichen Queerfeminismusals Hauptrednerin eingeladen. Es hagelt Proteste. Louisa Burek widmet sich dem Thema in einer Glosse, frei nach Jean de LaFontaine.
UN-Sonderberichterstatterin rügt Deutschland wegen Selbstbestimmungsgesetz
Reem Alsalem, die Sonderberichterstatterin über Gewalt gegen Frauen und Mädchen, ihre Ursachen und Folgen bei den Vereinten Nationen, hat sich das für Frauen und Mädchen desaströse „Selbstbestimmungsgesetz“ vorgenommen und der deutschen Außenministerin, Annalena Baerbock, aus der Perspektive des humanitären Völkerrechts eine schallende Ohrfeige erteilt! Dieser war das keine eigene Antwort wert: Sie beauftragte die Ständige Vertretung Deutschlands bei den Vereinten Nationen in Genf. Tenor der mageren Antwort: Stimmt alles nicht – Eine Zusammenfassung von Gunda Schumann, LAZ reloaded e.V.
Zwei Abmahnungen erfolglos (keine Verfügungen erlassen), jetzt ist die 3. Abmahnung da
Der Mann, der uns per Abmahnung zwingen will, Männer als Frauen zu bezeichnen, versucht es weiterhin und bombardiert uns mit Abmahnungen. Nun will er uns sogar verbieten lassen, seinen (mittlerweile international pressebekannten) Vornamen zu nennen. Wir appellieren an Sie: Bitte unterstützen Sie uns weiter! Mit Ihrer Hilfe können wir auch weiterhin die Dinge beim Namen nennen und Frauen schützen.
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