Kommentar

Das ist nicht gerecht. Danke, dass du das der Welt gezeigt hast, Angela Carini!

von | 1.08.24

Bild: Screenshot Übertragung von Eurosport

Bild: Screenshot Übertragung von Eurosport

Welch vor­her­seh­ba­rer Skan­dal, das heu­ti­ge Box­tur­nier bei den Olym­pi­schen Spie­len in Paris! Es hat vor den Bli­cken der Welt­öf­fent­lich­keit gezeigt, dass die Trans­gen­der­ideo­lo­gie für Frau­en bedeu­tet, sich buch­stäb­lich von Män­nern ins Gesicht schla­gen las­sen zu müs­sen.

Beim Box­wett­kampf der Gewichts­klas­se Welter am 1.8. in Paris ver­setz­te ein Mann namens Ima­ne Khe­lif aus Alge­ri­en im Ring der Ita­lie­ne­rin Ange­la Cari­ni meh­re­re der­art hef­ti­ge Tref­fer ins Gesicht, dass sie nach 46 Sekun­den und ohne Gegen­schlag den Kampf auf­gab, mit den Wor­ten „das ist nicht gerecht!“ („Non è gius­to!“). Den sport­li­chen Hand­schlag ver­wei­ger­te sie dem vom Inter­na­tio­na­len Olym­pi­schen Komi­tee als Frau legi­ti­mier­ten Boxer. Laut Dai­ly Tele­graph sag­te Ange­la Cari­ni in einem Inter­view nach ihrem Auf­ge­ben, dass es das Match ihres Lebens hät­te sein kön­nen, aber dass sie in dem Moment auch ihr Leben hät­te schüt­zen müs­sen. https://www.telegraph.co.uk/olympics/2024/08/01/olympic-womens-boxing-live-imane-khelif-paris-2024/#1722511005126

Screen­shot des unfai­ren Kamp­fes zwi­schen Ange­la Cari­ni und Ima­ne Khe­lif

Skan­da­lös an der IOC-Zulas­sung von Ima­ne Khe­lif im Frau­en­bo­xen ist bereits die Vor­ge­schich­te: Der Alge­ri­er Ima­ne Khe­lif war 2023 bei der Welt­meis­ter­schaft vom Inter­na­tio­na­len Box­ver­band IBA aus­ge­schlos­sen wor­den.

State­ment made by the Inter­na­tio­nal Boxing Asso­cia­ti­on regar­ding Ath­le­tes Dis­qua­li­fi­ca­ti­ons in World Boxing Cham­pi­on­ships 2023 – IBA

Offi­zi­ell, weil „sie“ den Zulas­sungs­kri­te­ri­en nicht ent­sprach, Medi­en spre­chen von „nicht bestan­de­nen Geschlech­ter­tests“. Laut IOC-Spre­cher Mark Adams sei­en Khe­lif und ein zwei­ter bei Olym­pia als Frau zuge­las­se­ner Boxer, Lin Yu-ting aus Tai­wan, „laut ihres Pas­ses Frau­en. Sie haben seit vie­len Jah­ren an Wett­be­wer­ben teil­ge­nom­men und sind nicht plötz­lich auf­ge­taucht. Sie sind unter den Regeln des Ver­bands teil­nah­me­be­rech­tigt. Sie sind Frau­en.“ https://www.nius.de/news/das-ist-nicht-gerecht-italienische-boxerin-verliert-bei-olympia-gegen-mann-aus-algerien-und-bricht-in-traenen-aus/35b8457c-9414–446b-981e-ec78c43fb46f

Wie die Kom­men­ta­to­rin Ana­bel Schun­ke bei Ser­vusTV sag­te, bedeu­tet, Män­ner zum Frau­en­sport zuzu­las­sen, die­sen de fac­to abzu­schaf­fen.

Die­ser kaum in Wor­te zu fas­sen­de Skan­dal muss als sol­cher benannt wer­den. Und zwar in kla­ren Wor­ten. Daher sagen wir als Frau­en­hel­din­nen e.V. Nein zu einer ver­ne­beln­den Spra­che, die Män­ner, die ein ima­gi­nä­res Frau­sein simu­lie­ren, als „Frau­en“ oder „Trans­frau­en“ bezeich­net. Des­we­gen set­zen wir uns auch gegen mitt­ler­wei­le 3 Abmah­nun­gen zur Wehr, mit der uns ein Mann, der im ein­zi­gen Frau­en­fit­ness­stu­dio Erlan­gens Mit­glied wer­den woll­te, zwin­gen will, ihn „Frau“ und „sie“ zu nen­nen.

Wenn Sie uns in die­sem lei­der not­wen­di­gen Kampf unter­stüt­zen wol­len, freu­en wir uns über Ihre Nach­richt und Ihre Spen­de!

Reaktionen

Reem Alsa­leem begrüß­te Cari­nis Ent­schei­dung auf­zu­ge­ben:

Hier der von Kel­ly Jay Keen kom­men­tier­te, bei Euro­s­port über­tra­ge­ne Wett­kampf:

J.K. Row­lings kom­men­tier­te:

Keine Männer im Frauensport!

Feministischer Protest in Paris morgen, am 2. August um 13 Uhr

In Paris wer­den am mor­gi­gen Frei­tag um 13 Uhr Femi­nis­tin­nen aus ganz Euro­pa gegen Gewalt gegen Frau­en als olym­pi­sche Dis­zi­plin pro­tes­tie­ren und for­dern „Save Women’s Sports“ und „No Men in Women’s Games“. Den Pro­test orga­ni­siert Rói­sín Mich­aux. Der genaue Ort wird nur über Twit­ter-DM wei­ter­ge­ge­ben. Gern kön­nen sich wei­te­re Frau­en anschlie­ßen. Alter­na­tiv kann über Spen­den an Rói­sín Mich­aux die Anrei­se für die Frau­en unter­stützt wer­den.

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Kommentare

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6 Kommentare

  1. Olym­pi­scher Box­kampf der Frau­en 2024

    Die Trans-The­ma­tik spielt hier noch kei­ner­lei Rol­le. Khe­lif ist ein inter­se­xu­el­ler Mensch. Inter­se­xua­li­tät ist ana­to­misch (inkl. Gene­tik) deter­mi­niert und wird nicht „emp­fun­den“.

    Ana­to­misch inter­se­xu­el­le Merk­ma­le wer­den oft­mals erst spä­ter durch wei­te­re Unter­su­chun­gen (Kar­yo­gramm, Rönt­gen, MRT , Ultra­schall , Auf­fäl­lig­kei­ten beim Kno­chen­wachs­tum usw. ) nach der Geburt fest­ge­stellt (waren aber schon zum Zeit­punkt der Geburt vor­han­den … ) . Man­che Din­ge sind eben „defi­niert“ bzw. Defi­ni­ti­ons­sa­che, aber gut wenn man alles in Fra­ge stel­len möch­te, dann sind natür­lich „Defi­ni­tio­nen“ immer angreif­bar. Begin­nend mit „oben“ und „unten“ … X, XX, XY. XXY, XYY usw. ..

    Khe­lif mag als Frau ihren All­tag leben, weil in ihrem Rei­se­pass „f“ steht, soweit alles ok. Aber ob sie des­halb auch in einem Frau­en­wett­be­werb boxen soll­te ist eben mehr als umstrit­ten – aber auch kein neu­es Pro­blem. Es ist und war die Auf­ga­be des IOC die­se Fäl­le inter­se­xu­el­ler Men­schen ein­deu­ti­ger zu klä­ren. Khe­lif könn­te zum Bei­spiel in einer höhe­ren Gewichts­klas­se antre­ten „müs­sen“.

    Aber solan­ge das IOC meint es gäbe auch „XY“ Frau­en und die Geschlechts­be­stim­mung sei gene­rell nicht seri­ös , dann besteht kei­ne gute Per­spek­ti­ve für die Olym­pia­de 2028. Im Jahr 2028 könn­ten dann tat­säch­lich alle deut­schen männ­li­chen Boxer, bio­lo­gisch mit „XY“ geseg­net, den Regu­la­ri­en des IOC ent­spre­chend im Frau­en­bo­xen antre­ten, weil dann nur der per Sprech­akt ange­nom­me­ne Geschlechts­ein­trag im Rei­se­pass aus­schlag­ge­bend wäre. Zur Not könn­ten sie, wenn dann noch nötig, auch noch kurz vor den Wett­kämp­fen ihren Tes­to­ste­ron­wert tem­po­rär absen­ken und sich die Fin­ger­nä­gel lackie­ren, denn eine bekann­te Trans­per­son hat ein­mal gesagt : Ich trin­ke Eier­li­kör und lackie­re mei­ne Fin­ger­nä­gel, mehr Frau­sein geht gar nicht …

    Freu­en wir uns heu­te schon auf den Olym­pi­schen Box­kampf der Frau­en 2028, ich den­ke nein.

    PS: Es ist doch ein oft vorgebrachtes/r Argu­ment / Vor­wurf, dass irgend­wer („Staat“, Heb­am­me, Arzt, Eltern) absicht­lich, bös­wil­lig, unwis­sent­lich oder aus wel­chen Grün­den auch immer, einem Kind direkt nach der Geburt ein fal­sches Geschlecht (auf­grund (nicht)vorhandener bzw. äußer­lich nicht sicht­ba­rer inne­rer Geschlechts­merk­ma­le) zuge­wie­sen hät­te.
    Das Geschlecht kann also unter gewis­sen Umstän­den, zumeist ohne jede böse Absicht dahin­ter, kurz nach der Geburt falsch bestimmt und mei­net­we­gen auch „zuge­wie­sen“ wor­den sein.

    Dann wird die­ses ver­meint­lich als das Rich­ti­ge ange­nom­me­ne Geschlecht eines inter­se­xu­el­len Kin­des in die Geburts­ur­kun­de und spä­ter auch in den Rei­se­pass über­nom­men. Das Eine ergibt sich also aus dem Ande­ren – kann aber anhand von Fak­ten oder der frei­en und auf­ge­klär­ten Ent­schei­dung der inter­se­xu­el­len Per­son selbst abge­än­dert wer­den, dar­über besteht aber schon lan­ge Kon­sens.

  2. Ich wür­de gern eine Geld­spen­de Frau Cari­ni zukom­men las­sen. Gibt es ein Spen­de­kon­to? Sie hat sich Jah­re auf die Olym­pia­de vor­be­rei­tet und wur­de ein­fach um den Sieg bestoh­len.

  3. Da die betref­fen­de Per­son wohl eine Vari­an­te der geschlecht­li­chen Ent­wick­lung hat, neh­me ich mei­nen obi­gen Kom­men­tar zurück. Die Ein­zel­per­so­nen ver­hal­ten sich nach den vor­ge­ge­be­nen Regeln. Wohl aber soll­te die Teil­nah­me von Per­so­nen mit Vari­an­ten der geschlecht­li­chen Ent­wick­lung durch die Insti­tu­tio­nen anders gere­gelt wer­den, da der Frau­en­sport sonst kei­ne Kate­go­rie mehr ist, die Frau­en schützt.

  4. Die olym­pi­schen Spie­le sind der Moment, in dem sich die Men­schen und die Natio­nen in einer idea­len, fried­li­chen, gerech­ten Welt begeg­nen. Die­ser Box-Match, mit einem Mann, der eine Frau schlägt, zer­schlägt alle Spie­le und macht sie nur zum Teil der trau­ri­gen Wirk­lich­keit. Die­se wei­te­re schmerz­haf­te Demü­ti­gung ist eine wei­te­re him­mels­schrei­en­de Unge­rech­tig­keit! Ange­la Cari­ni, Du hast recht: Non è gius­to!

  5. Sehr trau­rig, was mit den Frau­en gemacht wird. Ich hat­te nie Pro­ble­me mit Schwu­len oder Les­ben. Aber was jetzt pas­siert, ist nicht nor­mal.

  6. Es macht mich so wütend, dass Män­ner sich als Frau­en bezeich­nen und im Sport betrü­gen und das auch noch von den Sport­in­sti­tu­tio­nen unter­stützt wird. Dass so Frau­en, die seit Jah­ren hart trai­nie­ren, chan­cen­los sind und Frau­en­sport ver­un­mög­licht wird.
    Men­schen kön­nen das Geschlecht nicht wech­seln. Frau­sein ist kein Gefühl von Män­nern, son­dern bio­lo­gi­sche Rea­li­tät.

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