Widerstand

Warum wir den Gehorsam verweigern

von | 5.05.24

Frauenheldinnen-Vorständin Eva Engelken spricht bei der Protestaktion gegen die Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetzes am 12.4.2024 vor dem Bundestag | Foto: Cristina Perincioli

Frauenheldinnen-Vorständin Eva Engelken spricht bei der Protestaktion gegen die Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetzes am 12.4.2024 vor dem Bundestag | Foto: Cristina Perincioli

von Eva Engel­ken, ers­te Vor­sit­zen­de Frau­en­hel­din­nen e.V.

Dass sich min­der­wer­tig füh­len­de Män­ner ger­ne Frau­en nie­der­ma­chen, die ihnen wider­spre­chen, ist nichts Neu­es. Dass sol­che Frau­en im Extrem­fall auf dem Schei­ter­hau­fen ver­brannt wer­den, ist eben­falls eine unschö­ne, aber his­to­risch beleg­te Kon­stan­te. Zu den Kon­stan­ten gehört auch, dass ein Teil der Frau­en die Mar­ter ihrer Schwes­tern betre­ten hin­nimmt, wäh­rend eini­ge beson­ders ange­pass­te Frau­en sogar Bei­fall klat­schen.

Neu, wenn auch nicht über­ra­schend, ist, dass in Deutsch­land die Hexen­jagd von ganz oben betrie­ben wird: mit Geset­zen und nun mit einer gehäs­si­gen, zur Frau­en­jagd bla­sen­den Bro­schü­re[1]. Das mit öffent­li­chen Gel­dern finan­zier­te Pam­phlet  dif­fa­miert soge­nann­te TERFs, gemeint sind aber Frau­en. Die Dif­fa­mie­rung zielt dar­auf, sie mund­tot zu machen.

Auch dass am 12. April im Bun­des­tag beschlos­se­ne „Selbst­bestimmungs­gesetz“ (SBGG) gibt Frau­en zum Abschuss frei.[2] Die Regie­rung lügt, wenn sie behaup­tet, damit nur eine schutz­be­dürf­ti­ge Min­der­heit bes­ser­zu­stel­len. Das SBGG lega­li­siert Über­grif­fe gegen Frau­en, schränkt die Mei­nungs­frei­heit ein, und es macht die Bahn frei für kör­per­schä­di­gen­de Ein­grif­fe an unse­ren Kin­dern und Jugend­li­chen.

Rede von Eva Engel­ken – Vor­stän­din von Frau­en­hel­din­nen e.V. – bei der Pro­test­ak­ti­on anläss­lich der Ver­ab­schie­dung des SBGG in Ber­lin am 12. April 2024

Wir haben die­ses Gesetz, weil unse­re Regie­rung, nament­lich die Minis­te­rIn­nen Lisa Paus, Nan­cy Fae­ser und Mar­co Busch­mann han­deln, als hät­ten sie sich in den Dienst der welt­wei­ten Gen­der­iden­ti­täts­lob­by, die – fol­low the money – den Inter­es­sen der Phar­ma- und Bio­tech­bran­che dient. Dass sich die Gen­der­iden­ti­täts­theo­rie auf einem Sie­ges­zug durch den öffent­li­chen Rund­funk befin­det – trotz Wider­spruch der Wis­sen­schaft –, ver­dankt sich dem Ein­fluss der Par­tei­en. Dass immer mehr Lehr­kräf­te und Schul­so­zi­al­ar­bei­ter in Deutsch­land es für nor­mal hal­ten, dass sich Mäd­chen die Brüs­te ampu­tie­ren wol­len, um ein Jun­ge zu sein, liegt mit an den För­der­mil­lio­nen des BMFS­FJ-Top­fes „Demo­kra­tie leben“. Die­se flie­ßen seit Jah­ren in die Inter­net­por­ta­le von NGOs wie dem „Bun­des­ver­band Trans“, in Mate­ria­li­en für Schu­le und Kin­der­gar­ten und sons­ti­ge, als Bei­trag zu Inklu­si­on und Viel­falt getarn­te Pro­pa­gan­da.

Im ver­gan­ge­nen Jahr wirk­te es ein wenig so, als habe die Lob­by an Ein­fluss ver­lo­ren. Das BMFSFJ hat­te nach öffent­li­chem Pro­test eine all­zu offen­kun­di­ge Wer­bung für Puber­täts­blo­cker von sei­nem Regenbogenportal.de ent­fernt; der Que­er­be­auf­trag­te Sven Leh­mann hielt sich mit pein­li­chen öffent­li­chen Äuße­run­gen zurück, nur MdB Mar­kus „Tes­sa“ Gan­se­rer frön­te unbe­irrt sei­ner Vor­lie­be für Reiz­wä­sche im Bun­des­tag.

Doch seit­dem die Ampel­frak­tio­nen unter­stützt durch eini­ge Lin­ken-Abge­ord­ne­te das SBGG durch­ge­bracht haben, schei­nen die Lob­by­is­ten wie­der Auf­wind zu spü­ren. Aktu­ells­tes Pro­dukt der Ach­se BMFS­FJ-Gen­der­iden­ti­täts­lob­by[3] ist die erwähn­te „Kurz­bro­schü­re“, die auf über 25 Sei­ten Frau­en in Ver­ruf bring, die sich wei­gern, Män­nern zu gehor­chen, die ihnen Befeh­le ertei­len.[4]

Natür­lich gibt sich die Bro­schü­re seri­ös, doch die abwer­tend-dif­fa­mie­ren­de Spra­che, die natür­lich nicht ohne hun­der­te von Gen­der­stern­chen aus­kommt und statt von Frau­en von TERFs spricht bzw. von „trans* Frau­en“ statt Män­nern, sowie die Droh­ge­bär­den gegen die kri­ti­schen Frau­en ver­ne­belt einen Angriff von his­to­ri­schem Aus­maß auf Frau­en­rech­te und Frau­en­kör­per.

Und die Wohl­wol­len­den gehor­chen. Viel zu vie­le Frau­en in die­sem Land nicken brav, wenn ihnen ein Mann erklärt, er sei in Wahr­heit eine Frau. Die einen las­sen sich von einem betrü­ge­risch erschli­che­nen Mit­ge­fühl lei­ten, ande­re gehor­chen, um nicht aus­zu­sche­ren, wie­der ande­re hal­ten dies für eine rein sym­bo­li­sche Höf­lich­keits­ges­te, in der Sicher­heit, alle wüss­ten schließ­lich, dass es sich in Wirk­lich­keit um Män­ner han­delt. Und dann sind da noch die, die  sich von der Behaup­tung ver­wir­ren las­sen, es gebe neue wis­sen­schaft­li­che Erkennt­nis­se, wonach das Geschlecht neu­er­dings ein Spek­trum sei,

Doch das ist Hum­bug. Die Nobel­preis­trä­ge­rin Chris­ti­ne Nüss­lein-Voll­hardt bestä­tigt, dass es nicht ein­mal drei Geschlech­ter gebe, son­dern nur zwei. Ein neu­er Mensch kann nur ent­ste­hen, wenn eine männ­li­che und eine weib­li­che Keim­zel­le ver­schmel­zen.

Nicht zu gehor­chen ist gesund. Die Binä­ri­tät von Geschlecht anzu­er­ken­nen, ist nicht feind­lich, son­dern schützt im Gegen­teil unse­re Jugend. Jun­ge Mäd­chen oder gar Kin­der glau­ben zu machen, sie könn­ten ihren Kör­per ins ande­re Geschlecht ver­wan­deln, ist gefähr­li­ches Sto­rytel­ling, das Chir­ur­gen und Endo­kri­no­lo­gen immer jün­ge­re Pati­en­ten in die Pra­xen treibt. Man kann Kör­per optisch anglei­chen, doch das kommt mit einem Preis: Neben­wir­kun­gen, die zum Teil lebens­ge­fähr­lich sind.

Bei allem Gegen­wind spricht viel dafür, sich die­ser gefähr­li­chen Denk­rich­tung nicht zu unter­wer­fen. Die Cass-Review, eine über vier Jah­re durch­ge­führ­te Eva­lua­ti­on aus Groß­bri­tan­ni­en, kommt zu dem Schluss, dass Kin­dern, die sich in ihrem Geschlecht und Kör­per nicht wohl­füh­len, mit Psy­cho­the­ra­pie zu hel­fen ist, ähn­lich wie bei der Behand­lung von Jugend­li­chen mit ande­ren Ent­wick­lungs­pro­ble­men, nicht mit Tran­si­ti­on. In Deutsch­land hat eine Grup­pe von 15 Kin­der- und Jugend­psych­ia­tern auf 100 Sei­ten eine geplan­te Behand­lungs­leit­li­nie abge­watscht, und kri­ti­siert scharf die Emp­feh­lun­gen, + grund­sätz­lich puber­täts­blo­ckie­ren­de Medi­ka­men­te ein­zu­set­zen und spä­ter gegen­ge­schlecht­li­che Hor­mo­ne und ope­ra­ti­ve Ein­grif­fe bei Kin­dern und Jugend­li­chen,

Als Frau­en sind wir ange­tre­ten, die blin­de Gefolg­schaft zu erschüt­tern. Und wir sind opti­mis­tisch, dass sich immer mehr Frau­en uns annä­hern wer­den, wenn sie es für sicher erach­ten, auf unse­re Sei­te zu wech­seln.

Das Gute an unse­rer Posi­ti­on ist, dass wir die Rea­li­tät auf unse­rer Sei­te haben. Wir müs­sen nie­man­den mit einem Buß­geld von 10.000 Euro bedro­hen, damit er wider bes­se­res Wis­sen sagt, dass 2 und 2 fünf sei (wie in 1984 von Geor­ge Orwell) oder ent­ge­gen sei­ner ein­deu­ti­gen Wahr­neh­mung, dass ein Mann eine Frau sei.

Von Frau­en zu ver­lan­gen, ihre hart erkämpf­ten Rech­te, Inter­es­sen und Schutz­be­dürf­nis­se hin­ten­an­zu­stel­len, um Män­ner zu vali­die­ren, ist eine dreis­te Unver­schämt­heit. Hier endet unse­re Tole­ranz. Daher wer­den wir den absur­den For­de­run­gen der Gen­der­iden­ti­täts­theo­rie kei­nen Gehor­sam ent­ge­gen­brin­gen, und das SBGG mit allen uns zur Ver­fü­gung ste­hen­den Mit­teln bekämp­fen.

Wenn Sie unseren Widerstand unterstützen wollen, freuen wir uns über Ihre Spende!


[1] https://www.frauenheldinnen.de/netzwerk/frauen-nicht-terfs-schluss-mit-der-staatlich-gefoerderten-frauenverachtung/

[2] *Die Ampel­frak­tio­nen aus SPD, Grü­nen und FDP und eini­ge Lin­ke haben die Gegen­stim­men von CDU/CSU, AfD und Bünd­nis Sahra Wagen­knecht über­stimmt. Wenn nicht noch ein Urteil des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richts das Gan­ze stoppt, tritt das SBGG am 1. Novem­ber 2024 in Kraft.

[3] Offi­zi­ell trägt die Alli­anz den Namen „Kom­pe­tenz­netz­werks Homo­se­xu­el­len- und Trans*feindlichkeit, wel­ches durch das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Fami­lie, Senio­ren, Frau­en und Jugend im Rah­men des Bun­des­pro­gramms »Demo­kra­tie leben!« geför­dert wird

[4] https://www.bundesverband-trans.de/wp-content/uploads/2024/04/Kurzbroschuere-TERFs_2024_web.pdf

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