heroica

Die Kon­fe­renz für wider­stän­di­ge Frau­en

Vom 04. bis 06. Okto­ber in Erfurt

heroica – Die Konferenz für widerständige Frauen

Vom 4. bis 6. Oktober 2024 in Erfurt

Der gemein­nüt­zi­ge Ver­ein Frau­en­hel­din­nen e.V. hat mit der heroi­ca die ers­te Kon­fe­renz für wider­stän­di­ge Frau­en in Deutsch­land ver­an­stal­tet. Wir brin­gen Frau­en zusam­men, die sich dem Back­lash ent­ge­gen­stel­len, Gleich­ge­sinn­te tref­fen und Inspi­ra­ti­on für Kör­per und See­le tan­ken wol­len.

 

Hier fin­dest Du die Pro­gramm­schwer­punk­te und Spea­ke­rin­nen.

Hier fin­dest Du den Tages­ab­lauf im Detail.

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Eine Ver­an­stal­tung von:

Programm

Foto von Elina Sazonova: https://www.pexels.com/de-de/foto/frau-die-schwarzes-oberteil-tragt-2072584/

Track 1: Frauen in Freiheit

Was kön­nen Frau­en und Müt­ter tun, die sich und ihre Töch­ter vor Ver­schleie­rung und gewalt­vol­ler Ver­trei­bung aus dem öffent­li­chen Raum auf­grund reli­gi­ös ver­bräm­ter Apart­heits­vor­schrif­ten schüt­zen wol­len?

Speakerinnen in Track 1

  • Syl­via Pan­tel
  • Hour­vash Pour­ki­an
  • Zana Rama­da­ni
  • Astrid War­burg-Man­they

Moderation:

  • Ute Lefel­mann-Peter­sen
Foto von Antonius Ferret: https://www.pexels.com/de-de/foto/frauen-glucklich-frohlich-lacheln-5254875/

Track 2: Frauen in Lust und Unversehrtheit

Wie kön­nen Frau­en und Müt­ter vor allem jun­ge Frau­en in ihrer Ent­wick­lung als selbst- und kör­per­be­wuss­te Men­schen unter­stüt­zen und sie vor Maß­nah­men bewah­ren, die wie die „Gen­der-Tran­si­ti­on“, „Beauty“-Eingriffe oder reli­gi­ös begrün­de­te „Beschnei­dung“ in die in medi­ka­men­tö­se und ope­ra­ti­ve Zer­stö­rung der weib­li­chen Lust und Frucht­bar­keit mün­den?

Speakerinnen in Track 2

  • Sabeth Blank
  • Mar­got Kreu­zer
  • Sele­na Broens

Moderation:

  • Chan­tal Lou­is
Foto von  Anastasia  Shuraeva: https://www.pexels.com/de-de/foto/menschen-frauen-sport-glucklich-9519506/

Track 3: Frauen in Safe Spaces

Wie kön­nen sich les­bi­sche Frau­en, Betrei­be­rin­nen von Frau­en-und Les­ben­knei­pen und Bera­tungs­stel­len ihr Haus­recht, Safe Spaces, För­de­rung und Fair­play erhal­ten und zurück­er­obern?

Speakerinnen in Track 3

  • Ste­pha­nie Adam
  • Gun­da Schu­mann

Moderation:

  • Patri­cia Schulz
Foto von Ethan Gregory Dodge auf Unsplash

Track 4: Frauen im Widerstand

Wie wird frau „wider­ständig“? Und was kön­nen Frau­en von den TERFs, den Suf­fra­get­ten und den Frau­en im Iran ler­nen, die für einen frei­en Kopf ihr Leben ris­kie­ren, oder von Frau­en, die für ihre Mei­nung aus dem Job gemobbt wer­den? Was ist mit der Kon­takt­schuld und dem Nazi-Vor­wurf?

Speakerinnen in Track 4

  • Rona Duwe
  • Simo­ne Klei­nert
  • Monts­er­rat Vare­lo Navar­ro
  • Simo­ne Har­land

Moderation:

  • Mona Ara­nea

Ablauf

Freitagabend

  • 17:00 | Check in
  • 18:00 | Buf­fet
  • 19:00 | Begrü­ßung & Orga­ni­sa­to­ri­sches
  • 19:10 | Vor­stel­lungs­run­de
  • 19:30 | Vor­trag / Ein­füh­rung YOU CAN FIGHT mit Tana Schul­te
  • 19:50 | Vor­trag / Ein­füh­rung Ener­gie­ar­beit / True Iden­ti­ty Coa­ching mit Julia Nie­den­zu
  • 20:15 | Kon­zert
    Rebec­ca Fuchxx prä­sen­tiert gemein­sam mit ihrem Mann Roman eige­ne Songs und Cover­stü­cke in redu­zier­ter akus­ti­scher Ver­si­on: Gesang, E‑Bass und Gitar­re. Ihr Song „The Emper­or has no Clo­thes” beschäf­tigt sich mit dem The­ma Self-ID und ist allen muti­gen Frau­en gewid­met, die die Wahr­heit aus­spre­chen.
  • 21:00 | Chill­out mit DJa­ne LSquad

Samstag

  • 09:00 | Ope­ning
  • 09:15 | Gruß­wort Inge Bell

09:30–11:00 | Track 1: Frauen in Freiheit

  • 09:30 | Vor­stel­lung der Mode­ra­to­rin Ute Lefel­mann
  • 09:35 | Vor­trag von Hour­vash Pour­ki­an, Inter­na­tio­nal Women in Power
    „War­um eine neue Frau­en­par­tei?“
  • 09:45 | Ute Lefel­mann im Gespräch mit Hour­vash Pour­ki­an
  • 10:00 | Inter­view mit Astrid War­burg-Man­they:
    „Scha­ria, Frau­en­rech­te und Grund­ge­setz“
  • 10:20 | Ute Lefel­mann im Gespräch mit Zana Rama­da­ni und Syl­via Pan­tel
    Frau, Mut­ter, Oma: Für wel­che Frei­hei­ten kämp­fen wir?
  • 10:55 | Pro­gramm­hin­weis: Sabi­ne Zeit­lers Inter­kul­tu­rel­ler Aus­tausch
  • 11:00 | Kaf­fee­pau­se

11:15–12:45 | Track 2: Frauen in Lust und Unversehrtheit

  • 11:15 | Vor­trag Dr. Mar­got Kreu­zer: „Was ist Trau­ma?“
  • 11:40 | Chan­tal Lou­is im Gespräch mit Sabeth Blank und Sele­na Broens
  • 12:20 | Kurz­vor­trag: „Was lässt sich gegen das #Selbst­bestimmungs­gesetz recht­lich aus­rich­ten?“
  • 12:45 | Mit­tags­pau­se

13:45–14:45 | Track 3: Frauen in Safe Spaces

  • 13:45 | Vor­trag Gun­da Schu­mann
    Gun­da Schu­mann spricht in ihrem Vor­trag über die Geschich­te und Bedeu­tung der Les­ben­be­we­gung für die 2. Deut­sche Frau­en­be­we­gung seit den 1970er Jah­ren, über die Rechts­la­ge nach der Ver­ab­schie­dung des SBGG hin­sicht­lich exklu­si­ver Les­ben­räu­me und über völ­ker­recht­li­che Aspek­te. Sie wird schließ­lich die Reak­ti­on der Les­ben auf­zei­gen: Anpas­sung oder Wider­stand. Sie plä­diert für Wider­stand.
  • 14:15 | „Frau­en­räu­me, Fair­ness, Sicher­heit und Sport“: Patri­cia Schulz im Gespräch mit Ste­pha­nie Adam
  • 14:45 | Kaf­fee­pau­se mit Kuchen

15:15–16:45 | Track 4: Frauen im Widerstand

  • 15:20 | Panel­dis­kus­si­on: Wider­stand in der Pra­xis:
  • Mona Ara­nea im Gespräch mit Rona Duwe, Monts­er­rat de Vare­la und Simo­ne Har­land
  • 16:10 | Kurz­vor­trag Simo­ne Klei­nert
    Grün­dung des Ver­bands Nor­di­sches Modell
  • 16:30 | Spe­cial Guest: Chris­ti­na Ellings­en, WDI Nor­we­gen

 –  16:45 | Ankün­di­gung Pro­test­ak­ti­on in Ber­lin am 1.11.

  • 17:00 | Key­note Ali­ce Schwar­zer „Wie bleibt man Jahr­zehn­te wider­ständig?“
    mit Publi­kums­fra­gen
  • 17:30 | Fina­le „Wir sind der Wider­stand“
    Vor­stel­lung von Initia­ti­ven, Netz­wer­ken und Orga­ni­sa­tio­nen und Dank­sa­gungg
  • 17:55 | Zum Mit­sin­gen: „We are Women“
  • Ab 18:00 Abend­essen

Ab 19:00 | Workshops

  • Erfah­rungs­aus­tausch I: Frau­en sicher im öffent­li­chen Raum mit Trai­ne­rin Sabi­ne Zeit­ler
  • Work­shop: „Inner­lich stark und klar im Kopf“ Ener­gie- und Atem­ar­beit
    mit True-Iden­ti­ty-Coach Julia Nie­den­zu

Konzert und Chillout

  • 20:30 | Kon­zert Hun­gry Hearts
  • Chill­out mit DJa­ne LSquad

Sonntag

  • 9:30 | Work­shop: „YOU CAN FIGHT“ Basis­pro­gramm Krav Maga:
    Tak­ti­sche Selbst­ver­tei­di­gung mit Prin­ci­pal Ins­truc­tor Tana Schul­te
  • 12:00 | Ende der Ver­an­stal­tung
Marina

Hast Du Fragen?

Ich bin Mari­na und hel­fe mit, dass die heroi­ca 2024 ein Erfolg wird. Ich küm­me­re mich um die Anmel­dun­gen, eure Fra­gen und Anlie­gen und hof­fe, alles schnell und zufrie­den­stel­lend beant­wor­ten zu kön­nen.

Wen­de Dich an mich und unser Orga-Team unter heroica@frauenheldinnen.de

Foto: Ste­fan Baum­garth

Keynote-Speakerinnen

(in alpha­be­ti­scher Rei­hen­fol­ge)

Inge Bell

Zu Inge Bell

Inge Bell ist Bil­dungs- und Bera­tungs­un­ter­neh­me­rin – und
Men­schen­rechts­ver­tei­di­ge­rin. Sie enga­giert sich seit über 25 Jah­ren huma­ni­tär und gesell­schafts­po­li­tisch – seit ihrer Zeit als inves­ti­ga­ti­ve ARD-Aus­lands­re­por­te­rin. Bis heu­te beglei­tet die Ost­eu­ro­pa-Exper­tin inter­na­tio­na­le Pro­jek­te gegen Men­schen­han­del und Miss­brauch an behin­der­ten Men­schen. Sie ist Autorin meh­re­rer Bücher zu Men­schen­han­del, weib­li­cher Geni­tal­ver­stüm­me­lung und Zwangs­ver­hei­ra­tung. Bell brach­te sich über 20 Jah­re lang bei Terre des Femmes ein, zuletzt als Stellv. Vor­stands­vor­sit­zen­de. Letz­tes Jahr ver­ließ sie unter mas­si­vem Pro­test und medi­en­wirk­sam zusam­men mit Hun­der­ten Frau­en den Ver­ein, als der eine iden­ti­täts­po­li­ti­sche Rich­tung ein­schlug und sich vom bio­lo­gi­schen Geschlechts­be­griff „Frau“
ver­ab­schie­de­te. Bell ist Vor­stands­vor­sit­zen­de des DIAKA e.V. Deut­sches Insti­tut für Ange­wand­te Kri­mi­na­li­täts­ana­ly­se und lehrt an Poli­zei­hoch­schu­len zu Sexu­al­kri­mi­na­li­tät und Opfer­schutz.

Inge Bell ist Preis­trä­ge­rin „Frau Euro­pas“ und trägt das Bun­des­ver­dienst­kreuz am Ban­de.

Alice Schwarzer

Zu Alice Schwarzer

Ali­ce Schwar­zers Bio­gra­phie:

https://www.aliceschwarzer.de/thema/zur-person-311552

Track 1: Frauen in Freiheit

Sylvia Pantel

Zur Person

Syl­via Pan­tel war von 2013 bis 2021 CDU-Abge­ord­ne­te im Deut­schen Bun­des­tag. Seit Mai 2024 ist sie Lan­des­vor­sit­zen­de der Wer­te­uni­on Nord­rhein-West­fa­len.

Die kon­ser­va­ti­ve, streit­ba­re Fami­li­en­po­li­ti­ke­rin enga­giert sich dafür, dass Fami­li­en­ar­beit stär­ker (auch finan­zi­ell) aner­kannt wird. Als kom­mu­nal­po­li­ti­sche Stadt­rä­tin wirk­te sie u.a. gegen Zwangs­ver­hei­ra­tung, Ver­schleie­rung und Beschnei­dung mit. Sie benennt deut­lich das Poli­tik­ver­sa­gen bei der Bekämp­fung von Isla­mis­mus und setzt sich für die Anwen­dung und Ver­schär­fung des Straf­rechts ein. Sie hat sich für sog. „Schlaf­stel­len“ für in Bedräng­nis gera­te­ne Mus­li­min­nen, die ihrer Fami­lie ent­kom­men wol­len, sowie gegen die Beschnei­dung von Mäd­chen enga­giert. Sie war feder­füh­rend beim Ver­bot gegen sog. Kin­der-Sex­pup­pen und beim Pro­sti­tu­ier­ten­schutz­ge­setz tätig. Als GF der gemein­nüt­zi­gen Stif­tung für Fami­li­en­wer­te setzt sie sich aktu­ell für bes­se­re Rah­men­be­din­gun­gen für Fami­li­en ein.

Hourvash Pourkian

Zur Person

Hour­vash Pour­ki­an ist Grün­de­rin und Vor­sit­zen­de des Ver­eins Kul­tur­brü­cke Ham­burg e.V. und war Mit­glied des Inte­gra­ti­ons­bei­rats des Ham­bur­ger Senats bis 2011. Ihre poli­ti­sche Arbeit läuft über­wie­gend über ihre Initia­ti­ve: „Inter­na­tio­nal Women in Power“.Sie ist in Tehe­ran gebo­ren und lebt seit 1975 in Ham­burg. Ihre The­men sind Frau­en und Migran­tin­nen in Poli­tik, Wirt­schaft und Gesell­schaft. Seit 25 Jah­ren kämpft sie für Frei­heits­rech­te, Chan­cen­gleich­heit und inter­kul­tu­rel­len Aus­tausch. Im Jahr 1998 erschien ihr Buch „Macht macht müde Frau­en mun­ter – Der Macht­an­spruch der Frau im 21. Jahr­hun­dert und war­um Män­ner dabei nicht(s) ver­lie­ren“.

www.internationalwomenpower.com

Hour­vash auf Insta­gram: hour­vash­pour­ki­an

Zana Ramadani

Zur Person

Zana Rama­da­ni ist Buch­au­to­rin und Akti­vis­tin. Sie kommt aus einer mus­li­mi­schen Fami­lie, ihre Eltern sind aus Maze­do­ni­en nach Deutsch­land geflüch­tet. Zana war lan­ge bei den Femen aktiv. In ihrem Buch „Die ver­schlei­er­te Gefahr – Die Macht der mus­li­mi­schen Müt­ter und der Tole­ranz­wahn der Deut­schen“ kri­ti­siert sie auch den man­geln­den Bei­stand von so man­chen Femi­nis­tin­nen scharf. Ihr neu­es­tes Buch (zusam­men mit Peter Köpf): „WOKE – Wie eine mora­li­sie­ren­de Min­der­heit unse­re Demo­kra­tie bedroht“. Dar­in sezie­ren die bei­den die Akti­vis­ten der Woke­ness. Ihr Fazit: Unse­re Demo­kra­tie ist in Gefahr. Sie hat dafür Shit­storms und viel Häme kas­siert – und jede Men­ge Zuspruch!

Zana auf X/Twitter: @ZRamadani84

Astrid-Warburg-Manthey

Zur Person

Astrid War­burg-Man­they ist Sozi­al­wis­sen­schaft­le­rin, Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te und Femi­nis­tin.

Par­al­lel zu ihrem Stu­di­um absol­vier­te sie ver­schie­de­ne Zusatz­qua­li­fi­ka­tio­nen und war vie­le Jah­re allein­er­zie­hen­de Mut­ter zwei­er Kin­der. Beein­flusst durch ihre per­sön­li­chen Erfah­run­gen liegt ihr Fokus bis heu­te dar­auf, Frau­en zu stär­ken und zu empowern, um die­sen ein mög­lichst selbst­be­stimm­tes, unab­hän­gi­ges Leben zu ermög­li­chen.

Neben ihrer the­ra­peu­ti­schen, bera­ten­den und lei­ten­den Tätig­keit in der Sucht­kran­ken­hil­fe über­nahm sie vor fast 20 Jah­ren die Auf­ga­be der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten einer Kom­mu­ne im Land­kreis Har­burg.

Wei­ter­hin hat­te und hat sie ehren­amt­li­che Auf­ga­ben in ver­schie­de­nen Vor­stän­den wie dem Kin­der­schutz­bund, dem „Ver­ein Gewalt über­win­den e.V.“, dem „Ver­ein säku­la­rer Islam e.V.“ (zu des­sen Grün­dungs­mit­glie­dern sie gehört) u.a. inne.

Meh­re­re Jah­re war sie aus­ser­dem Koor­di­na­to­rin der Terre des femmes Arbeits­grup­pe „Frau­en­rech­te und Reli­gio­nen“ in Ber­lin. Gemein­sam wur­den in der AG meh­re­re Posi­ti­ons­pa­pie­re und Stel­lung­nah­men erar­bei­tet, auf Basis derer z.B. die Peti­ti­on „Den Kopf frei haben!“ gegen das Mäd­chen­kopf­tuch ent­stand.

Dane­ben ist sie bera­ten­des Mit­glied in Jugend­hil­fe- und Sozi­al­aus­schuss des Land­krei­ses Har­burg.

Schwer­punk­te ihrer lang­jäh­ri­gen frau­en- und sozi­al­po­li­ti­schen Arbeit sind Frau­en­rech­te, Sozia­le Ungleich­heit, aus­ser­dem u.a. der Islam und sei­ne patri­ar­chal-archai­schen Struk­tu­ren, das schwie­ri­ge Ver­hält­nis zu Frau­en­rech­ten, sowie die hier bestehen­den Kon­flik­te.

Meh­re­re Jah­re war sie im Auf­trag eines ara­bi­schen Sen­ders Pro­zess­be­ob­ach­te­rin der Gerichts­ver­fah­ren gegen IS-Rück­keh­re­rin­nen.

Unter ihrem Klar­na­men Astrid Manthey/Astrid War­burg-Man­they schreibt sie kri­ti­sche Tex­te in den sozia­len Medi­en und ana­ly­siert die poli­ti­sche Situa­ti­on aus femi­nis­ti­scher Sicht. 2016 erschien ein Arti­kel in der EMMA über sie. Wei­te­re Fotos, Vide­os und Arti­kel über ihre Arbeit las­sen sich im Netz fin­den.

Heu­te ist sie in ver­schie­de­nen radi­kal­fe­mi­nis­ti­schen Grup­pen aktiv und befasst sich u.a. mit dem Selbst­bestimmungs­gesetz.

Neben Reden und Vor­trä­gen bie­tet sie Fort­bil­dun­gen an.

Hier ein klei­ner Ein­blick:

Track 2: Frauen in Lust und Unversehrtheit

Sabeth Blank

Zur Person

Sabeth ist eine Detran­sio­nie­rerin. Mit 20 Jah­ren  war sie über­zeugt, sie sei „trans“, nahm Tes­to­ste­ron und ließ sich die Brüs­te ampu­tie­ren. Sie war in die Ber­li­ner Trans-Sze­ne gera­ten, in der es einen regel­rech­ten Hype um den Geschlechts­wech­sel gab. Heu­te lebt sie wie­der als Frau und warnt scharf vor dem sog. Selbst­bestimmungs­gesetz. „Zwar mag eine Gen­der-Dys­pho­rie vor­lie­gen, doch die kann oft auch auf eine psy­cho­so­zia­le Ent­wick­lungs­stö­rung, eine Depres­si­on, Mob­bing etc. zurück­ge­führt wer­den. Wer das leug­net, nimmt jun­gen Men­schen die Mög­lich­keit, ihren Weg ohne künst­li­che Hor­mo­ne und Ope­ra­tio­nen zu gehen.“

Sabeth Blank auf X/Twitter: @detrans_de

Margot D. Kreuzer

Zur Person

Dr. Mar­got D. Kreu­zer ist Fach­ärz­tin für Psy­cho­so­ma­ti­sche Medi­zin, Psy­cho­the­ra­pie, Psy­cho­ana­ly­se, Trau­ma­psy­cho­the­ra­pie; 1987 bei Pro­fes­sor Volk­mar Sigusch zum The­ma Pro­sti­tu­ti­on pro­mo­viert und ist seit 1993 in eige­ner Pra­xis in Rosen­heim nie­der­ge­las­sen. Ein Pra­xis­schwer­punkt sind sexu­ell trau­ma­ti­sier­te Frau­en. Seit vie­len Jah­ren enga­giert sie sich für Frau­en in der Pro­sti­tu­ti­on, für die Ein­füh­rung des Nor­di­schen Modells und gegen das Sys­tem Pro­sti­tu­ti­on.

Mar­got Kreu­zer im Netz: https://dr-margot-d-kreuzer.de/aktivitaeten-vortraege/

Selena Broens

Zur Person

Sele­na ist les­bisch-femi­nis­ti­sche Akti­vis­tin, Buch­au­to­rin, Tier­recht­le­rin. 2022 erschien ihr Buch „Rad­fem“. Dar­in kri­ti­siert sie die Ver­ein­nah­mung und Auf­wei­chung des Femi­nis­mus durch anti­fe­mi­nis­ti­sche Ideo­lo­gien. Sie beleuch­tet die Grün­de für die Not­wen­dig­keit des Radi­kal­fe­mi­nis­mus und legt des­sen Zie­le dar. Sie ent­larvt die Ver­harm­lo­sung des Faschis­mus durch Que­er- und Trans­ak­ti­vis­ten. Ihre Schrif­ten sind ein Plä­doy­er für den Fort­schritt und eine Ankla­ge gegen die west­li­che Gesell­schaft, die im Namen des Kapi­ta­lis­mus und falsch ver­stan­de­ner Tole­ranz Frau­en­rech­te opfert.

Infos und Buch: https://www.selena-broens.de/b%C3%BCcher/

Track 3: Frauen in Safe Spaces

Stephanie Adam

Zur Person

Ste­pha­nie Adam enga­giert sich in der Auf­klä­rung und im Kampf gegen das sog. „Selbst­bestimmungs­gesetz“. Als Phy­sio­the­ra­peu­tin mit eige­ner Pra­xis in der Nähe von Mün­chen, ehe­ma­li­ger Leis­tungs­sport­le­rin und Mut­ter von drei Kin­dern liegt ihr Schwer­punkt im Bereich Sport und Kör­per. Sie ist Inter­view­part­ne­rin in der Doku­men­ta­ti­on „Trans ist Trend“ von Judith S. Basad/Jan Karon.

Im Land­kreis ihres Wohn­or­tes tritt seit Jah­ren eine „Trans­frau“ gegen Sportlerinnen/ehemalige Lauf­kol­le­gin­nen an, wodurch sie die Pro­ble­ma­tik aus nächs­ter Nähe mit­be­kommt.

„Am Ende des Tages läuft es im Sport auf phy­si­sche Rea­li­tä­ten hin­aus. Wer das im inter­na­tio­na­len Sport ver­folgt, sieht: Mitt­ler­wei­le gibt es kaum noch eine Sport­art, in der sich nicht Män­ner in die weib­li­che Kate­go­rie hin­ein iden­ti­fi­zie­ren. Indem jetzt Män­ner in die­se Kate­go­rie ein­ge­las­sen wer­den, schlie­ße ich die Frau­en aus ihrer eige­nen Kate­go­rie aus.“

https://www.nius.de/video/nius-original-trans-ist-trend/97641100–41c3-444f-ac5f-6d0ce123c527

 

Gunda Schumann

Zur Person

Gun­da Schu­mann ist Juris­tin, Sozio­lo­gin, Autorin und Vor­stän­din beim Les­bi­schen Akti­ons­zen­trum (LAZ) rel­oa­ded e.V. Sie enga­giert sich seit vie­len Jah­ren für Les­ben-/Frau­en­rech­te. Als Ver­tre­te­rin des Ver­eins LAZ rel­oa­ded e.V. zieht sie in ihrer aus­führ­li­chen und fun­dier­ten juris­ti­schen Ana­ly­se den Schluss: „Der kom­plet­te Weg­fall von ‚Hür­den‘ für eine Ände­rung des Geschlechts­ein­trags“ sei „aus ver­fas­sungs­recht­li­chen Grün­den nicht hin­nehm­bar“. Denn: „Ein ein­fa­ches Gesetz zum Schutz des Per­sön­lich­keits­rechts von Per­so­nen mit abwei­chen­der „Geschlechts­iden­ti­tät“ … kann nicht die ver­fas­sungs­recht­lich geschütz­ten Rech­te von Frau­en und Mäd­chen aus­he­beln, ohne selbst gegen das Grund­ge­setz zu ver­sto­ßen. Und sie ver­weist auf das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt, das kei­ne ver­fas­sungs­recht­li­chen Beden­ken hat, „dem Per­so­nen­stand Dau­er­haf­tig­keit und Ein­deu­tig­keit zu ver­lei­hen“.

Link: https://www.emma.de/sites/default/files/laz_reloaded_stellungnahme_zum_sbgg.pdf

Track 4: Frauen im Widerstand

Rona Duwe

Zur Person

Rona Duwe ist seit 2016 als femi­nis­ti­sche Blog­ge­rin und seit 2021 als Akti­vis­tin gegen die Gen­der­iden­ti­täts­ideo­lo­gie enga­giert. Sie agiert auf Social Media seit Jah­ren mit Klar­na­men und ist daher Ziel regel­mä­ßi­ger Angrif­fe von Väter­recht­lern und Trans­ak­ti­vis­ten. Trans­ak­ti­vis­ten schu­fen den Hash­tag #Sei­Nicht­Wie­Ro­na, der auch von Poli­ti­kern geteilt wur­de. Seit 2022 ist sie ver­mehrt mit Anzei­gen, Abmah­nun­gen und Kla­gen von Trans­ak­ti­vis­ten kon­fron­tiert. Bis­he­ri­ger Höhe­punkt war der Ver­such einer erken­nungs­dienst­li­che Vor­la­dung Anfang 2024 und die Indi­zie­rung des von ihr und Ste­fa­nie Bode her­aus­ge­ge­be­nen Eltern­rat­ge­bers „Weg­wei­ser aus dem Trans­gen­der­kult“ – eine zusam­men­ge­fass­te Über­set­zung eines Buches von Maria Keff­ler mit einer auch von der ame­ri­ka­ni­schen Kin­der­psych­ia­te­rin Miri­am Gross­man emp­foh­le­nen Stra­te­gie, Kin­der und Jugend­li­che aus den Fän­gen des Trans­gen­de­ris­mus zu befrei­en. Die Bro­schü­re wur­de u.a. auf Initia­ti­ve des Que­er­be­auf­trag­ten Sven Leh­mann bei der vom Bun­des­fa­mi­li­en­mi­nis­te­ri­um finan­zier­ten Prüf­stel­le für Kin­der- und Jugend­me­di­en­schutz als jugend­ge­fähr­dend indi­ziert. Ste­fa­nie Bode und Rona Duwe kämp­fen die Indi­zie­rung der­zeit gericht­lich an. Rona Duwe hat sich erfolg­reich gegen alle Ver­su­che, sie auf Social Media zu sper­ren oder zur Kri­mi­nel­len zu sti­li­sie­ren, zur Wehr set­zen kön­nen. Sie schreibt wei­ter­hin regel­mä­ßig auf Twit­ter und der­zeit etwas unre­gel­mä­ßi­ger auf ihrem Sub­stack unter https://www.ronalyze.de, Twit­ter und Insta­gram: @ronalyze. Außer­dem arbei­tet sie bei der Initia­ti­ve „Lasst Frau­en Spre­chen“ mit.

 

Rona´s Por­trait bei der EMMA:
https://www.emma.de/artikel/rona-duwe-will-ueberzeugen-340865

Simone Harland

Zur Person

Simo­ne ist Autorin zahl­rei­cher Bücher, dar­un­ter „Du bist, was ich sage – Wie Nar­ziss­ten Gewalt durch Spra­che aus­üben und wie du dich dage­gen wehrst“. Ihre The­men sind u. a. Medi­zin, Psy­cho­lo­gie und Gesund­heit sowie Wirt­schafts- und Sozi­al­po­li­tik.

Sie enga­giert sich u.a. gegen das sog. Selbst­bestimmungs­gesetz und setzt sich dafür ein, dass Coer­ci­ve Con­trol in Deutsch­land straf­recht­lich ver­folgt wird.

Ver­lin­kung des Buches: https://gewalt-durch-sprache.de/2023/11/23/wie-narzissten-kontrolle-ausueben/

Simo­ne im Netz: https://www. simone-harland.de

 

 

Simone Kleinert

Zur Person

Die Dort­mun­de­rin kämpft an vie­len Fron­ten gegen das Sys­tem Pro­sti­tu­ti­on und für die Ein­füh­rung der gene­rel­len Frei­er-Bestra­fung. Fünf Jah­re lang koor­di­nier­te sie die TERRE DES FEMMES Städ­te­grup­pe Dort­mund. Simo­nes Enga­ge­ment ist es zu ver­dan­ken, dass sich im Sep­tem­ber 2020 über 45 Ver­ei­ne und Initia­ti­ven sowie über 180 Ein­zel­per­so­nen zu dem losen Bünd­nis Nor­di­sches Modell zusam­men­schlos­sen. Bis zur for­ma­len Grün­dung des Bun­des­ver­band Nor­di­sches Modell – zur Umset­zung des Gleich­stel­lungs­mo­dells e.V. war sie Len­kungs­kreis-Gewähl­te und ist nun ers­te Vor­sit­zen­de des Bun­des­ver­ban­des. Mit der Auf­takt-Kam­pa­gne #Rote­Kar­te­fürFrei­er zur Fuß­ball-Euro­pa­meis­ter­schaft 2024 hat der Bun­des­ver­band media­le Auf­merk­sam­keit auf das The­ma gelenkt. Zudem koor­di­niert sie mit einer wei­te­ren enga­gier­ten Frau das Bünd­nis Nord­rhein-West­fa­len pro Nor­di­sches Modell, ist Mit­glied in der Femi­nis­ti­schen Par­tei DIE FRAUEN, bei Frau­en­hel­din­nen e.V. sowie im Ver­ein SISTERS – Für den Aus­stieg aus der Pro­sti­tu­ti­on! e.V. und macht regel­mä­ßig auf­su­chen­de Arbeit in der Dort­mun­der Bor­dell­stra­ße.

Links:

https://www.bundesverband-nordischesmodell.de

https://nrw-pro-nordischesmodell.de

https://www.xn--bndnis-nordischesmodell-cpc.de/

https://sisters-ev.de/

Montserrat Varela Navarro

Zur Person

Monts­er­rat Vare­la ist Mit­glied von Frau­en­hel­din­nen e.V. und der Münch­ner Grup­pe FAM (Frau­en Akti­on Mün­chen). Sie enga­giert sich öffent­lich seit 2021 gegen das soge­nann­te Selbst­bestimmungs­gesetz. Im Jahr 2023 wur­de sie von G. Kel­ler­mann ange­zeigt, weil sie ihn auf der Platt­form X Mann und Trans­ves­tit nann­te und bezwei­fel­te, dass er (damals) Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus gewe­sen wäre. Sie plä­diert seit lan­gem dafür, nicht den fik­tio­na­len Wort­schatz der Que­erideo­lo­gie zu ver­wen­den. 

Mehr zum Fall Kel­ler­mann gegen Vare­la: https://www.frauenheldinnen.de/project/rechtshilfe-fuer-montserrat-varela-gegen-kellermann/

Christina Ellingsen

Zur Person

Chris­ti­na Ellings­en ist die Kon­takt­frau für WDI Nor­ge. Sie war in Nor­we­gen poli­zei­li­chen Ermitt­lun­gen auf­grund ihrer Kri­tik an aktu­el­len Vor­gän­gen in trans­ak­ti­vis­ti­schen Orga­ni­sa­tio­nen aus­ge­setzt. Ellings­en war der Mei­nung, dass nur Frau­en Müt­ter und Les­ben sein kön­nen. Dafür droh­ten ihr wegen „Hass­ver­bre­chen“ bis zu 3 Jah­re Haft.

Im Juni 2022 for­mier­te sich in Ber­lin Pro­test vor den Nor­di­schen Bot­schaf­ten. Hier ein aus­führ­li­cher Bericht: https://lasst-frauen-sprechen.de/…/demonstration-in…/

Moderatorinnen

Mona Aranea
Ute Lefelmann-Petersen

Zur Person

ie Grün­de­rin der Bera­tungs­agen­tur Die Pro­fil­lot­sen www.dieprofillotsen.de unter­stützt als beruf­li­che Ori­en­tie­rungs­be­ra­te­rin, Füh­rungs­kräf­te-Coach, Inter­kul­tu­rel­le Trai­ne­rin sowie inter­kul­tu­rel­le Media­to­rin vor­zugs­wei­se Frau­en in Füh­rung. Als Teil der offi­zi­el­len Coa­ches für die Schles­wig-Hol­stei­ni­schen Lan­des­be­hör­den berät sie auch im Kon­text von Employee Assis­tance Pro­gram­men.
Seit 2015 enga­giert sie sich pro­jekt­be­zo­gen in der Arbeit mit Geflüch­te­ten, wobei ihr Augen­merk auf der Situa­ti­on von zuge­wan­der­ten Frau­en in reak­tio­när-patri­ar­cha­len Gemein­schaf­ten ruht und allen miso­gy­nen Facet­ten der aktu­el­len hie­si­gen und euro­päi­schen Poli­tik.
Sie enga­giert sie sich in unter­schied­li­chen Rol­len im Ver­ein Kul­tur­brü­cke Ham­burg, dem Ver­ein säku­la­rer Islam Ham­burg und im Ver­ein Frau­en­hel­din­nen e.V. Von 2013 bis 2023 war sie als Mit­glied von Bünd­nis 90/Die Grü­nen aktiv.

Chantal Louis
Patricia Schulz

Zur Person

Die poli­ti­sche Prä­gung von Patri­cia Schulz erfolg­te in den 80ern in auto­no­men und basis­de­mo­kra­ti­schen Struk­tu­ren. In den letz­ten Jah­ren über­nahm sie vor allem Auf­ga­ben in gewerk­schaft­li­chen Gre­mi­en. Die Angrif­fe gegen bereits erkämpf­te Frau­en­rech­te aus allen poli­ti­schen Lagern und Ver­än­de­run­gen in der Aus­rich­tung zahl­rei­cher Orga­ni­sa­tio­nen, die ursprüng­lich als Inter­es­sen­ver­tre­tung für Frau­en und Mäd­chen ent­stan­den waren, führ­ten dazu, dass sie mit ande­ren enga­gier­ten Frau­en den Ver­ein Netz­werk Frau­en­rech­te e. V. grün­de­te.

Trainerinnen und Workshopleiterinnen

Beate Lindemann
Julia Niedenzu

Zur Person

Julia Nie­den­zu, Coach, Unter­neh­me­rin und Grün­de­rin von True Iden­ti­ty Coa­ching, ist davon über­zeugt, dass jeder Mensch sei­ne ganz indi­vi­du­el­le Art hat in der Welt zu strah­len und zu wir­ken. Ihre Visi­on ist es, Frau­en für ihre Ein­zig­ar­tig­keit und ihre wert­vol­len Gaben zu begeis­tern, damit sie ihr wah­res Selbst leben und ihre Visi­on vom Leben ver­wirk­li­chen kön­nen. Dazu gehört, mit ihnen ihre ganz per­sön­li­chen Stär­ken und Talen­te zu ent­de­cken, ihnen Mut zu machen und tie­fes Selbst­ver­trau­en zu schen­ken. Dafür kom­bi­niert sie psy­cho­lo­gi­sche Tools mit Mind­set- und Brea­thwork-Tech­ni­ken, The­ta Heal­ing und Human Design.
www.julianiedenzu.com und www.instagram.com/julia.niedenzu

Tana Schulte, YCF Krav Maga
Sabine Zeitler

Performerinnen | Musik & Party

Hungry Hearts
Judith – LSquad Berlin
Rebecca Fuchxx

Veranstalterinnen

Eva Engelken
Susette Schubert
Marina

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Ich bin Mari­na und hel­fe mit, dass die heroi­ca 2024 ein Erfolg wird. Ich küm­me­re mich um die Anmel­dun­gen, eure Fra­gen und Anlie­gen und hof­fe, alles schnell und zufrie­den­stel­lend beant­wor­ten zu kön­nen.

Wen­de Dich an mich und unser Orga-Team unter heroica@frauenheldinnen.de

Foto: Ste­fan Baum­garth

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