Der Mann, der von der Antidiskriminierungsbeauftragten Frau Ferda Ataman darin unterstützt wird, Zugang zu einem Frauenfitnessstudio in Erlangen und den dortigen Frauenduschen zu erhalten, ist kein Einzelfall, wie unsere Recherchen belegen. Was laut Bundesjustizminister Marco Buschmann angeblich niemals passiert, passiert in zahlreichen Ländern immer öfter.
Über die letzten Jahre hat sich weltweit ein System etabliert, welches Männern ermöglicht, mit Hilfe von Menschenrechtskommissionen, Ministerien oder staatlichen Beauftragten für Antidiskriminierung und sogenannte „geschlechtliche Vielfalt“, Betreiber von Fitnessstudios und Frauen-Spas zu verklagen, damit diese ihre Geschäftspolitik ändern und sie einlassen. Es basiert auf einem Merkmal, das auf das subjektive Empfinden eines Mannes abstellt und mehr zählt als das unveränderliche menschliche Merkmal Geschlecht. Es kommt unter unterschiedlichen Bezeichnungen wie „Transidentität“, „Gender-Identität“ und „Geschlechtsidentität“ daher.
Fall 1:
Berlinerin wechselt Fitnessstudio, weil sie sich in der Umkleidekabine mit nackten männlichen Genitalien konfrontiert sieht
Die Berliner-Zeitung berichtet[1] über eine Berlinerin, der im Dezember 2023 nichts anderes übrig blieb, als ihr Fitnessstudio zu wechseln, weil ein Mann in der Frauenumkleide seine Genitalien entblößte und ihrer Bitte nicht nachkam, sich seine Unterhose wieder hochzuziehen. Er hatte sich geweigert, die Herrenumkleide zu nutzen, da er “eine Frau im Körper eines Mannes“ sei. „Ich habe mich dann bei der Geschäftsführung des Studios beschwert“, zitiert die Zeitung die Frau, doch die hätte ihr gesagt, sie solle sich „nicht so anstellen“. Sie vermutet, dass das Studio eigentlich nur Angst davor hatte, „dass der Mann die Diskriminierungskarte ziehen könnte.” Die Frau hat das Studio nicht verklagt, sie ist einfach gegangen. Auch weil es ihr zu beschwerlich gewesen sei und sie sich den mühsamen juristischen Weg habe ersparen wollen, wie sie sagt.
Fall 2:
Fitnessstudio sperrt den Eingangs-Chip eines Mannes, weil der in die Frauenumkleiden eindringt
In einem Gastbeitrag[2] im Onlineportal Ruhrbarone schildert die Autorin Anne Koch, dass sie wegen des aktuellen gesellschaftlichen Klimas mit sich gehadert habe, das Personal zu rufen, als sie einen Mann in der Frauenumkleide und Duschen für Frauen entdeckte. Dem Personal war bekannt, dass er sich dort aufhielt, und sie hätten ihr versprochen, nachdem sie ihn entdeckt hatte, dass sie mit ihm reden und seinen Eingangs-Chip sperren würden, damit er nicht mehr ohne Kontakt zu den Mitarbeitern in das Fitnessstudio gelangen könne. Auf ihre Frage, wie das Fitnessstudio gedenke, künftig mit der Frauenumkleide umzugehen, erhielt sie die Auskunft, dass es jede Person mit dem Personenstand weiblich in die Frauenumkleide lassen müsse. Der Grund für diese Policy ist das sog. Selbstbestimmungsgesetz. Danach kann ab dem 1. November 2024 jeder männliche Bürger seinen Personenstand beim Standesamt in weiblich ändern und muss dann in die Frauenumkleide seines bzw. dann „ihres“ präferierten Fitnessstudios eingelassen werden. „So viel zum Thema Haus- und Vertragsrecht”, schreibt Koch in ihrem Gastbeitrag.[3]
Fall 3:
Mann wird verhaftet, nachdem er Frauen in den Frauenduschen eines Fitnessstudios in North Carolina exhibitionistisch belästigt hat
The Dailymail berichtet[4] über einen 38-Jährigen, der die sogenannten „Transgender-Richtlinien“ der US-amerikanischen Fitness-Kette „Planet Fitness“, in einem ihrer Fitnessstudios in North Carolina für sich zu nutzen wusste, um Frauen sexuell zu belästigen, indem er seine Genitalien in den Dameneinrichtungen zur Schau stellte. Er gab an, eine Frau zu sein, obwohl er bei „Planet Fitness“ als Mann in der Kundenkartei geführt wurde und einen Bart trug. Den Vorwürfen zufolge sei er in der Umkleidekabine völlig nackt gewesen und habe sogar eine Frau aufgefordert, ihn einzucremen und gemeinsam mit ihm zu duschen. Die Frau konnte nur noch auf die Toilette flüchten, um sich dort einzusperren und die Polizei zu verständigen. Der Mann wurde an Ort und Stelle verhaftet.
Fall 4: Fitnessstudio in Michigan nimmt die Transidentität wichtiger als die Sicherheit und Privatsphäre von Frauen
Einer Frau aus Michigan wurde die Mitgliedschaft bei „Planet Fitness“ gekündigt, weil sie es wagte, sich über einen Mann in der Damenumkleide zu beschweren. Die Mutter von zwei Kindern gab laut The Telegraph[5] an, dass sie zur Rezeption gegangen sei, um sich zu beschweren, dass sie einen „riesigen Mann“ getroffen habe, der eine Perücke und „ein bisschen Rouge“ trug. Mit dieser Beschwerde und damit, dass sie mit anderen Besucherinnen des Fitnessstudios über den Vorfall sprach, was als „unangemessen und störend für andere Mitglieder“ angesehen wurde, habe sie gegen die Mitgliedschaftsvereinbarung verstoßen, sowie gegen die Richtlinie zur Nichtdiskriminierung der sogenannten „Gender-Identität“.
Fall 5:
Serien-Exhibitionist nutzt die Transgender-Richtlinien eines Fitnessstudios in Georgia
In einer weiteren „Planet Fitness“-Einrichtung, diesmal in Georgia, hat ein mehrfach vorbestrafter Transgender-Exhibitionist ein 15-jähriges Mädchen sexuell belästigt und vor ihr seine Genitalien entblößt. Laut Reduxx Magazin[6] wussten die Mitarbeiter, dass er das bereits vor einer 19-jährigen Angestellten getan hatte, jedoch besaß er aufgrund der sogenannten Transgender-Richtlinien ein Recht auf Zugang zu den Bereichen für Frauen und Mädchen. Er rief die Angestellte gezielt in die Frauenumkleide, um ihr seine Genitalien zu präsentieren. Recherchen ergaben, dass er unehrenhaft aus dem Militärdienst entlassen worden war, weil er in das Zimmer einer Kameradin eingebrochen und sie bedroht hatte.
Fall 6:
Urteil zwingt Fitnessstudio, einen Mann in die Frauenumkleide zu lassen und Mitarbeiter zur Antidiskriminierungsschulung zu schicken
In Kalifornien hat ein 65-jähriger Mann, der von sich behauptet Transgender zu sein, erfolgreich gegen ein Fitnessstudio geklagt, weil ihm der Zugang zu den Frauenumkleiden und Toiletten verwehrt wurde. In der Klage wurde behauptet, dass das Fitnessstudio ihn aufgrund seiner selbst erklärten sogenannten „Gender-Identität“ diskriminierte, obgleich man ihm die Platin-Area für Männer als Safe Space angeboten hatte. Wie das 4Women-Magazin berichtet[7], beteiligte sich das Kalifornische Departement of Fair Employment aufgrund seiner Beschwerde an der Klage gegen das Fitnessstudio. Die Höhe der finanziellen Entschädigung, die er erhalten hat, wurde nicht bekannt gegeben. Erwirkt wurde ebenfalls, dass die Mitarbeiter eine Antidiskriminierungsschulung absolvieren müssen.
Fall 7:
Vorbestrafter Stalker und Gewalttäter lauert vor den Frauenduschen in New York
Ein Yoga-Studio in New York wird derzeit von einem Mann, der sich laut eigener Aussage in der Phase einer sogenannten „Geschlechtsumwandlung“ befindet, auf 5 Millionen US-Dollar Schadenersatz verklagt, weil er aus den Umkleiden und Toiletten für Frauen hinausgeworfen wurde. Laut Evie-Magazin[8] beschwerten sich die weiblichen Gäste über seine Anwesenheit. Eine Zeugin gibt an, ihn gesehen zu haben, wie er vor den Duschkabinen auf dem Boden „hockte“, während die Frauen nackt duschten. Das Reduxx-Magazin enthüllte[9] sein beachtliches Vorstrafenregister wegen Stalking, Belästigung und häuslicher Gewalt, sowie vier weitere Klagen aufgrund von Diskriminierung einer sogenannten „Gender-Identität“.
Fall 8:
Veteran der US-Armee will in den Saunabereich für Frauen in New Jersey, obwohl es gemischte Bereiche gibt
Ein Mann, der behauptet, eine „Frau“ zu sein, hat eine Klage gegen einen Saunabetreiber in New Jersey eingereicht, weil ihm der Zugang zum Frauenbereich verweigert wurde. Wie das Reduxx-Magazin berichtet[10], handelt es sich um einen Veteranen der US-Armee, dem vom Personal Zugang zu den gemischten Bereichen angeboten wurde. Das entsprach offenbar nicht seinen Vorstellungen, denn trotz des Zutritts zu den gemischten Bereichen reichte er beim Ministerium für Recht und öffentliche Sicherheit Beschwerde gegen den Betreiber ein und verlangte Schadensersatz. Laut Anklage soll der Betreiber es versäumt haben, ihm entgegenzukommen, damit er die Bereiche entsprechend seiner sogenannten „Gender-Idenität“ nutzen könne.
Fall 9:
Registrierter Sexualstraftäter belästigt Frauen und Mädchen im Damen-Spa mit seinem erigierten Penis in Los Angeles
Kurz vor der Jury-Anhörung befindet sich die 2022 als WiSpa-Fall bekannt gewordene sexuelle Belästigung. Ein 53-jähriger, wegen Exhibitionismus vorbestrafter Sexualstraftäter, hatte Frauen und Mädchen in einem Damen-Spa belästigt. Laut Daily-Mail[11] hat das Spa versucht, den Vorfall unter den Teppich zu kehren, was misslang, weil ein Video einer Spa-Besucherin, die sich beim Personal über den Mann beschwerte, viral ging. Der Vorfall in Los Angeles löste monatelang teils gewalttätige Proteste vor dem Gebäude aus, bei denen Mitglieder linksradikaler Antifa-Gruppen den Betreibern „Transfeindlichkeit“ vorwarfen und die Geschichte als erfunden deklarierten. Der Tatverdächtige beteuert bis heute seine Unschuld und beharrt darauf, dass die kalifornischen Gesetze das Recht sogenannter Transgender-Personen auf Zugang zu Einrichtungen schützen würden, wie die West-Hollywood-Times berichtet.[12]
Fall 10:
Mann erzwingt per Gerichtsurteil den Zugang zu einem FKK-Spa für Frauen in Seattle
Ein Gericht in Seattle hat im März 2022 entschieden, dass einem dort ansässigen FKK-Spa für Frauen das verfassungsmäßige Recht fehle, Männer auszuschließen, die von sich behaupten, „Frauen“ zu sein. Die Washington State Human Rights Commission hatte die Betreiber aufgrund einer Beschwerde eines Mannes mit einer sogenannten „Transidentität“ verklagt. Das Reduxx-Magazin[13] berichtet, dass sein Mitgliedsantrag mit der Begründung abgelehnt wurde, dass seine Genitalien intakt seien und dies Kundinnen und weiblichen Mitarbeitern Unbehagen bereiten könnte. Gleichwohl machte die Human Rights Commission einen Verstoß gegen das Antidiskriminierungsgesetz aufgrund „Äußerlichkeiten“ geltend und zwang die Betreiber, ihre Kriterien zu ändern.
Fall 11:
Kanadischer Mann involviert Menschenrechtsbeauftragte, weil das Frauenfitnessstudio ihm eine Abfuhr erteilt
Gewisse Ähnlichkeiten mit dem aktuellen Fall in Erlangen zeigt ein Fall in Kanada. Hier meldete sich Mann in Kanada in einem Fitnessstudio für Frauen an, obwohl die Einrichtung auch über einen gemischten Bereich verfügt. Laut dem kanadischen TV Sender Check News[14] sei er von einer Mitarbeiterin freundlich begrüßt worden. „Sie konnte im Grunde sofort erkennen, dass ich trans bin, und sagte, dass ich dort willkommen sei.“ Als die Inhaberin von der Anmeldung erfuhr, sagte sie ihm jedoch telefonisch ab. Er sei im gemischten Bereich herzlich willkommen, aber nicht im Frauenbereich, „wir müssen uns auch um die jungen Mädchen kümmern, für die dieses Fitnessstudio eingerichtet ist“, so die Inhaberin. Zu seinen Gunsten schaltete sich die parlamentarische Sekretärin für sogenannte “Gender-Gerechtigkeit“ ein, die sich nun an den Menschenrechtsbeauftragten gewendet hat, „um eine Lösung zu finden“.
Fall 12:
Frau beschwert sich über Mann, der sich im Frauenwaschraum den Bart rasiert, und wird gekündigt
Mit einer Kündigung sorgte die Fitness-Kette „Planet Fitness“ für Schlagzeilen. Wie die New York Post berichtet[15], entzog „Planet Fitness“ einer Frau die Mitgliedschaft, weil sie einen Mann fotografierte, der sich in den Frauenwaschräumen den Bart rasierte. Sie wendete sich mit den Aufnahmen an die Öffentlichkeit, um sich über die Transgender-Richtlinien zu beschweren, woraufhin ihr Vertrag gekündigt wurde. Das Personal rechtfertigte die Anwesenheit des Mannes damit, dass er sich im Prozess einer sogenannten „Geschlechtsumwandlung“ befinde.
Fall 13:
Brasilianer stellt Strafanzeige wegen Transphobie, weil er nicht in Frauenfitnessstudio aufgenommen wird
In Brasilien erstattete ein Mann Anzeige wegen sogenannter Transphobie, weil ihm die Mitgliedschaft in einem Frauenfitnessstudio verweigert wurde. Laut Reduxx-Magazin[16] teilte ihm die Besitzerin mit, dass ihr Fitnessstudio nur Frauen vorbehalten sei und sie seine Anfrage ablehnen müsse. Zusätzlich zu seiner Strafanzeige suchte er sich Unterstützung bei der Kommission für sogenannte geschlechtliche und sexuelle Vielfalt. Die Abgeordneten der Kommission schlagen laut Portal6[17] eine Entschädigung von 10.000 R$ (ca. 2.000 US-$) vor. Nun muss die Besitzerin eine Erwiderung auf den Vorwurf der Abgeordneten einreichen. Anschließend muss sie sich einer Anhörung und einem Gerichtsverfahren stellen und erst dann wird das Strafmaß festgelegt.
Fall 14:
Holländer lässt sich von Menschenrechtsinstitut helfen, um Zugang zu den Frauenumkleiden zu erlangen
In Holland verlangte ein Mann mit einer sogenannten “Transidentität” Zugang zu den Umkleidekabinen für Frauen und beauftragte das niederländische Menschenrechtsinstitut, seine Forderungen durchzusetzen. Das Personal, das ihm den Zugang verweigerte, bezeichnete der 53-jährige dem Reduxx-Magazin[18] zufolge als altmodisch, engstirnig und diskriminierend. Die vom niederländischen Menschenrechtsinstitut vertretene Diskriminierungsklage aufgrund seiner sogenannten “Gender-Identität” war erfolgreich und hat einen Präzedenzfall geschaffen, der es Männern ermöglicht, sich Zugang zu den Bereichen von Frauen aufgrund einer sogenannten “Transidentität” zu verschaffen.
Fall 15:
Frau wird wegen Belästigung von staatlicher Diskriminierungskommission getadelt, weil sie sich über einen Mann mit Transgenderidentität in den Damenduschen beschwert
In Norwegen sorgte ein Mann für Schlagzeilen, der Frauen in den Umkleidekabinen eines Sportzentrums sexuell belästigte und seine Genitalien entblößte. Laut Gerichtsakten der Diskriminierungskommission („Discrimation Board“)[19] protestierte eine Frau gegen seine Anwesenheit in der Damenumkleide und bekam auf die Frage, was er dort zu suchen habe, die Antwort, dass er rechtlich eine „Frau“ sei. Bei einem zweiten Aufeinandertreffen gerieten sie in eine hitzige Diskussion, woraufhin der Mann Beschwerde bei der Diskriminierungskommission einreichte. Diese nahm gegen die Frau Ermittlungen wegen Belästigung auf. Obwohl keine Anklage gegen sie erhoben wurde, tadelte der Ombudsmann für Gleichstellung und Diskriminierung die Frau in seiner Stellungnahme und betonte, dass sie beim zweiten Aufeinandertreffen in der Umkleidekabine gewusst habe, dass er „juristisch gesehen eine Frau“ sei, weshalb ihre Konfrontation die Kriterien einer Belästigung erfülle, „unabhängig davon, ob es ihre Absicht war oder nicht“. Das Stavanger Aftenblad[20] feiert seinen juristischen Erfolg mit den Worten: „Wo wird Sandra also duschen? Sie [sic!] wird dort duschen, wo sie duschen möchte.“
[1]https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/transfrau-darf-nicht-in-frauen-fitnessstudio-duschen-beauftragte-fuer-antidiskriminierung-empfiehlt-entschaedigung-li.2219991
[2]https://www.ruhrbarone.de/mein-erstes-mal/231277/
[3]https://www.ruhrbarone.de/feminismus-ist-kein-transhass/233749/
[4]https://www.dailymail.co.uk/news/article-13297395/Naked-man-took-advantage-Planet-Fitness-transgender-locker-rooms.html
[5]https://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/northamerica/usa/11460324/Woman-barred-from-gym-after-complaining-about-transgender-person-in-female-changing-room.html
[6]https://reduxx.info/georgia-man-arrested-after-exposing-himself-to-15-year-old-girl-in-planet-fitness-locker-room/
[7]https://4w.pub/trans-identified-male-wins-suit-to-use-womens-locker-rooms/
[8]https://www.eviemagazine.com/post/trans-identifying-male-sues-yoga-studio-usd5-million-women-naked
[9]https://reduxx.info/trans-identifying-man-with-criminal-record-sues-yoga-studio-for-5-million-after-being-escorted-out-of-womens-locker-room/
[10]https://reduxx.info/man-who-identifies-as-transgender-files-legal-complaint-against-korean-sauna-after-being-denied-access-to-nude-womens-space/
[11]https://www.dailymail.co.uk/news/article-11555915/Transgender-pervert-arrested-15-months-exposed-women-Wi-Spa-LA.html
[12]https://wehotimes.com/wi-spa-sex-offender-accused-of-indecent-exposure-in-west-hollywood-will-face-jury-trial-hearing/
[13]https://reduxx.info/korean-womens-spa-forced-to-erase-biological-women-from-policy-after-trans-identified-male-complaint/
[14]https://www.cheknews.ca/transgender-woman-told-she-is-not-allowed-to-use-women-only-gym-in-parksville-1134924/
[15]https://nypost.com/2024/03/22/business/planet-fitness-assigns-staffer-to-assist-transgender-client-in-womens-locker-room/
[16]https://reduxx.info/brazil-trans-identified-male-files-police-report-against-womens-only-gym-after-being-denied-membership/
[17]https://portal6.com.br/2022/11/03/ministerio-publico-denuncia-academia-de-anapolis-que-negou-matricula-de-mulher-trans-e-pede-r-10-mil-em-indenizacao/
[18]https://reduxx.info/netherlands-woman-censored-after-trans-identified-male-bdsm-fetishist-files-police-report/
[19]https://drive.google.com/file/d/1kuWfE5FBpglq9t9pd3I_PtLMh52aDsHW/view
[20]https://www.aftenbladet.no/meninger/debatt/i/8aL4A/sandra-er-mitt-forbilde-og-jeg-ble-roert-da-studentorganisasjonen-gikk-ut-og-stoettet-henne