Thema: Kampagnen

Erlangen ist überall

Transgender versus Frauenfitness

Erlangen ist überall

Der Mann, der von der Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­ten Frau Fer­da Ata­man dar­in unter­stützt wird, Zugang zu einem Frau­en­fit­ness­stu­dio in Erlan­gen und deren Frau­en­du­schen zu erhal­ten, ist kein Ein­zel­fall, wie unse­re Recher­chen bele­gen. Was laut Bun­des­jus­tiz­mi­nis­ter Mar­co Busch­mann angeb­lich nie­mals pas­siert, pas­siert welt­weit immer öfter.

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In 24 Stunden ist die Zielsumme von 12.600 € erreicht worden – wir sammeln weiter!

Erster Crowdfunding-Erfolg für Doris Lange #JustWomen

In 24 Stunden ist die Zielsumme von 12.600 € erreicht worden – wir sammeln weiter!

In weni­ger als 24 Stun­den haben wir das 1. Spen­den­ziel von 12.600 Euro geknackt. Wir machen wei­ter und hel­fen Doris Lan­ge, unser aller Rech­te vor Gericht zu ver­tei­di­gen. Wir haben die Spen­den­sum­me auf 25.200 ver­dop­pelt. Details zu den bereits ange­fal­le­nen und den zu erwar­ten­den Kos­ten lie­fern wir nach, sobald wir sie von der Kanz­lei erhal­ten haben.

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Helfen Sie Doris Lange, einen Schutzraum für Frauen zu verteidigen!

#JustWomen Crowdfunding Frauenfitness

Helfen Sie Doris Lange, einen Schutzraum für Frauen zu verteidigen!

Doris Lan­ge, Inha­be­rin des Frau­en­fit­ness­stu­di­os Lady’s First in Erlan­gen, muss sich mit anwalt­li­cher Hil­fe gegen eine Abmah­nung, gegen eine Scha­den­er­satz­for­de­run­gen und gegen eine For­de­rung der Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­ten weh­ren. Mit Ihrer Hil­fe bleibt das Fit­ness­stu­dio in Erlan­gen als Safe Space für Frau­en erhal­ten, und Sie set­zen ein Zei­chen, dass Haus­recht und die Wür­de von Frau­en Vor­rang vor Ideo­lo­gie und Män­ner­in­ter­es­sen haben.

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Inhaberin von Fitnessstudio für Frauen schützt ihre Kundinnen vor einem Mann und soll dafür 1.000 € zahlen

Offener Brief an Antidiskriminierungsbeauftragte

Inhaberin von Fitnessstudio für Frauen schützt ihre Kundinnen vor einem Mann und soll dafür 1.000 € zahlen

Eine Frau wird schi­ka­niert, weil sie stand­haft ihre Kun­din­nen vor einem poten­zi­el­len Span­ner bewahrt, der sich Han­nah nennt. Die Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­te des Bun­des emp­fiehlt ihr, dem Mann 1.000 Euro Ent­schä­di­gung für die durch die Ableh­nung „erlit­te­ne Per­sön­lich­keits­ver­let­zung“ zu bezah­len. Wir haben der Bun­des­be­auf­trag­ten einen offe­nen Brief geschrie­ben.

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Spende an Frauenheldinnen