Thema: Mitmachen

Kommt alle nach Berlin, denn es ist 5 nach 12!

Kommt alle nach Berlin, denn es ist 5 nach 12!

Am 1. November tritt das sogenannte “Selbstbestimmungsgesetz” in Deutschland in Kraft โ€“ย eines der extremsten Self-ID Gesetze in ganz Europa. Frauenheldinnen e.V. folgen dem Aufruf von Initiative “Lasst Frauen Sprechen!” und LSquad Berlin und reisen nach Berlin. Ab 12:05 Uhr wird dort vor dem Bundeskanzleramt demonstriert. Das Motto der Demonstration ist: “Fรผr Wissenschaft, Demokratie, Frauen und Kinder”. Wir fordern all unsere Freundinnen und Freunde, Vereinsmitglieder und -fรถrderer auf, ebenfalls nach Berlin zu kommen und ein Zeichen zu setzen: “Weg mit dem Selbstbestimmungsgesetz!”

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Ein feministisches Statement zum ersten Jahrestag des รœberfalls auf Israel am 7. Oktober 2023

Ein feministisches Statement zum ersten Jahrestag des รœberfalls auf Israel am 7. Oktober 2023

Heute, am 7. Oktober 2024, jรคhrt sich erstmals der รœberfall der Terroristen der Hamas und des Palรคstinensischen Islamischen Dschihad (PIJ) auf verschiedene Ortschaften in Sรผdisrael. Sehr bald trafen Berichte รผber sexualisierte Gewalt an Frauen in Israel ein, was bei internationalen Frauenrechtsorganisationen jedoch nur vereinzelt zu Solidaritรคtsbekundungen fรผhrte.

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Helfen Sie Doris Lange, einen Schutzraum fรผr Frauen zu verteidigen!

Helfen Sie Doris Lange, einen Schutzraum fรผr Frauen zu verteidigen!

Doris Lange, Inhaberin des Frauenfitnessstudios Ladyโ€™s First in Erlangen, muss sich mit anwaltlicher Hilfe gegen eine Abmahnung, gegen eine Schadenersatzforderungen und gegen eine Forderung der Antidiskriminierungsbeauftragten wehren. Mit Ihrer Hilfe bleibt das Fitnessstudio in Erlangen als Safe Space fรผr Frauen erhalten, und Sie setzen ein Zeichen, dass Hausrecht und die Wรผrde von Frauen Vorrang vor Ideologie und Mรคnnerinteressen haben.

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Inhaberin von Fitnessstudio fรผr Frauen schรผtzt ihre Kundinnen vor einem Mann und soll dafรผr 1.000 โ‚ฌ zahlen

Inhaberin von Fitnessstudio fรผr Frauen schรผtzt ihre Kundinnen vor einem Mann und soll dafรผr 1.000 โ‚ฌ zahlen

Eine Frau wird schikaniert, weil sie standhaft ihre Kundinnen vor einem potenziellen Spanner bewahrt, der sich Hannah nennt. Die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes empfiehlt ihr, dem Mann 1.000 Euro Entschรคdigung fรผr die durch die Ablehnung โ€žerlittene Persรถnlichkeitsverletzungโ€œ zu bezahlen. Wir haben der Bundesbeauftragten einen offenen Brief geschrieben.

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