Was das islamische Kopftuch mit dem Grundgesetz, der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ und unserer freiheitlich-demokratischen Ordnung zu tun hat erläutert Astrid Warburg – Manthey.
Thema: Feminismus
World Hijab Day
World-Hijab-Tag: Ist das Kopftuch im liberalen Europa freiwillig?
In arabischen Staaten wie dem Iran oder Afghanistan müssen Frauen mit Haft, Folter und Tod rechnen, wenn sie sich weigern, ihre Haare oder womöglich ihren gesamten Körper mit Stoff zu verhüllen. Im liberalen Westen fordert eine muslimische Gruppierung, den Hijab als selbstbestimmte Entscheidung von Frauen anzuerkennen. Es nicht zu tun, zeuge von „antimuslimischem Rassismus“. Viele Feministinnen hingegen lehnen das Kopftuch als Unterwerfungsgeste unter eine religiös fundierte patriarchale Männergesellschaft ab. Wer hat Recht?
Gemeinsam etwas für Frauen bewegen
Die FrauenAktionMünchen stellt sich vor
Wir sind die FrauenAktionMünchen und wollen über Gesetze aufklären, die Frauen betreffen. Wir sind bayernweit und überregional vernetzt. Von Studentin bis Ruheständlerin quer durch alle Altersgruppen. Angestellte, Selbständige, Künstlerinnen, haben Kinder oder haben keine, wir sind heterosexuelle, bisexuelle und lesbische politisch interessierte Frauen.
Basisdemokratische Grassroots-Organisation für Frauenrechte
Die Initiative „Lasst Frauen Sprechen!“ stellt sich vor
Wir protestieren gegen die frauenfeindliche Politik der Ampel-Koalition. Bereits der Koalitionsvertrag beinhaltet frauenfeindliche politische Agenda, wie Vorstöße in Richtung Legalisierung der „Leih“mutterschaft und Eizell“spende“. Dabei ist die Ausbeutung der Frauen aufgrund ihres Geschlechts bereits seit 20 Jahren als Prostitution legal. Damit soll endlich Schluss sein! Frauen und Kinder dürfen nicht gekauft werden; wer heute solche Gesetzte vorantreibt, handelt gegen humanistische Grundsätze.
Ein Gedicht
Hört Ihr Frauen
„Hört Ihr Frauen“ ist ein feministisches Gedicht von A.P. Schulz. Sie hat es unter anderem bei der Veranstaltung „FrauenSprechen“ in Berlin vorgetragen.
Petition für Kunstfreiheit fordert Rückführung der Frauenstatue in Uni
„Kunst darf nicht einfach so verschwinden“
Im Juni hatte das Präsidium der Europa-Universität Flensburg eine Bronzeskulptur, die eine Frau zeigt und Primavera heißt, aus dem Foyer eines Gebäudes entfernt. Ersetzt wurde die Frauenskulptur durch eine Plastikskulptur, die ein regenbogenfarbiges Fragezeichen zeigt. Initiiert hatte den Austausch der Gleichstellungs- und Diversitätsausschuss des Senats, weil das weibliche Becken bei den Studenten „Unwohlsein“ hervorriefe. Nun fordert eine Petition die Rückführung der Statue ins Oslo-Foyer.