Was war geschehen? Doris Lange, die Inhaberin eines reinen Damenstudios in Erlangen musste sich eines Mannes erwehren, der verlangte, Mitglied zu werden. Normalerweise wäre ihr Nein das Normalste der Welt gewesen, schließlich trainieren Frauen deshalb in einem Women-only-Studio, weil dort keine Männer sind. Doch weil wir 2024 haben und der Mann sich – gemäß der Theorie der Genderidentität – als „trans Frau“ identifiziert und laut seinen bei NIUS zitierten Rechtsanwältinnen sogar seinen Personenstand zu „weiblich“ geändert hat, konnte er Doris Lange Ärger machen. Nicht genug, dass er das Fitnessstudio auf Google schlecht bewertet, schafft er es auch noch, die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, zu seinen Gunsten einzuschalten. Die legt der Unternehmerin nahe, sie möge dem Mann, den sie als „sie“ bezeichnet, eine Entschädigung von 1.000 € als Wiedergutmachung für die diskriminierende Ablehnung bezahlen. Objektiv betrachtet soll die Fitnessstudioinhaberin also eintausend Euro zahlen, weil sie standhaft ihre Kundinnen vor einem potenziellen Spanner bewahrt hat.
Hier ist unser Brief vom 31.5.2024 an die Antidiskriminierungsbeauftragte:
Sehr geehrte Frau Ataman,
wir verurteilen Ihre als Kompromiss getarnte Forderung an die Fitnessstudiobetreiberin, einem Mann, der in ihrem Frauenfitnessstudio Mitglied werden wollte, 1.000 € zu bezahlen.
Sie begründen laut Ihrem bei NIUS zitierten Schreiben diese Zahlung damit, dass Doris Langes Weigerung, einem Mann Zutritt zu gewähren – was bedeutet, dass sie ihren Kundinnen einen Mann (!) in Umkleide, Dusche und Trainingsraum zumuten müsste –, einen Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) darstellen könnte.
Zwar sind Sie als Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) befugt, im Fall möglicher Diskriminierungen nach dem AGG eine gütliche Beilegung zwischen den Beteiligten zu vermitteln. Allerdings suggerieren Sie laut den uns bekannten Passagen aus Ihrem Schreiben, dass bereits das Verhalten von Doris Lange einen Verstoß gegen das AGG darstellt. Haben Sie mit Ihr zuvor gesprochen oder sich die Perspektive der Unternehmerin angehört? Davon ist bei NIUS nichts erwähnt.
Nehmen Sie also möglicherweise aufgrund einer einseitigen Betrachtungsweise der Sichtweise eines Mannes an, dass eine unzulässige Diskriminierung auf Grund des Geschlechts vorliege und er eine Persönlichkeitsverletzung erleidet? Gehen Sie dabei von Ihrer Auslegung des AGG in Verbindung mit verschiedenen europäischen Rechtsprechungen aus, die den Begriff „Geschlecht“ sehr weit fassen und lt. Ihnen auch alle Varianten umfassen, die mittlerweile unter dem Begriff „trans*“ versammelt wurden?
Wir halten den Vorwurf der Diskriminierung für unbegründet. Frau Lange betreibt ein Fitnessstudio ausschließlich für Frauen. Eine solche Regelung basiert auf der biologischen und für jeden Menschen wahrnehmbaren Realität, und dient dem Schutz der Privatsphäre und der Sicherheit ihrer Kundinnen. Würden wir uns als Frauen in einem Frauenfitnessstudio anmelden, würden wir das tun, weil wir uns damit wohlfühlen, nur unter Frauen zu sein.
Für uns ist völlig klar: eine Frau ist ein erwachsener Mensch weiblichen Geschlechts. Gefühle und wahrgenommene Geschlechtsidentitäten spielen hierbei keine Rolle, denn diese sind höchst individuell und nicht objektiv definierbar. Die genderideologische Umdeutung der Begriffe „Frau“ und „Geschlecht“ ändert nichts an der Tatsache, dass Männer stets Männer und Frauen immer Frauen bleiben, egal wie sie sich identifizieren, fühlen, kleiden oder verhalten. Auch wenn man einen Mann, der sich selbst als Frau identifiziert, als „Frau“ anspricht und ihn in Frauen vorbehaltene Räume wie ein Fitnessstudio einlässt, ändert dies nichts daran, dass er ein Mann ist, war und bleiben wird.
Ihre Auslegung des AGG und das am 01. November in Kraft tretende sog. Selbstbestimmungsgesetz gründet sich alleine auf die unbewiesene Prämisse der Genderidentitätsideologie, dass Geschlechtsidentität und Geschlecht identisch wären. Dies ist ein Fehlschluss und ein linguistischer Kniff, der massive Probleme schafft, was die Akzeptanz von Minderheiten und die Rechte von Frauen angeht. Geschlecht ist real, objektiv feststellbar und kein Gefühl. Frauen haben ein Recht auf männerfreie Räume, und dabei kann es keine Rolle spielen, wie sich ein Mann fühlt oder identifiziert. Geschlecht und Geschlechtsidentität sind keine Synonyme.
Wir fordern Sie auf, Ihre Verantwortung als Antidiskriminierungsbeauftragte ernst zu nehmen und zu berücksichtigen, dass diese Ideologie Frauen diskriminiert, die in einem solchen Studio unter ihren Geschlechtsgenossinnen sein wollen. Eine Frau, die sich in einem für „trans Frauen“ geöffneten Fitnessstudio auszieht und duscht, muss ab sofort ständig damit rechnen, dass sich neben ihr ein Mann umkleidet, duscht und sie möglicherweise anstarrt.
Es liegt für uns auf der Hand, dass das für viele Kundinnen des Fitnessstudios, darunter besonders muslimische Kundinnen, ein Grund sein dürfte, zu kündigen und nie mehr wiederzukommen. Der bisher geschützte Raum wäre unwiederbringlich aufgehoben, er wäre ein Raum wie viele andere, aber eben nicht mehr ausschließlich für Frauen.
Konsequenzen für Unternehmerin offenbar egal
In Ihrem Schreiben an die Fitnessstudiobetreiberin thematisieren Sie ausschließlich die angebliche Diskriminierung des Mannes. Dass sein Versuch, sich Zutritt zu verschaffen, der Versuch der Rufschädigung durch die negative Google-Bewertung, sowie die wegen ihm drohenden Kündigungen für die Unternehmerin finanziell schädlich, wenn nicht sogar existenzbedrohend sein können, scheint Ihnen keine Erwägung wert zu sein.
Wir haben bisher den Eindruck, dass es Ihnen als Antidiskriminierungsbeauftragte nicht darum geht, Lösungen zu suchen, sondern darum, einem Mann um jeden Preis die Validierung seiner Phantasievorstellung zu verschaffen. Es geht um Macht und Bestätigung männlicher Ansprüche: Ein Mann sagt, dass er eine Frau ist, also ist es auch so und niemand darf dies in Frage stellen. Wer sich weigert, einen körperlich voll intakten Mann als Frau zu bezeichnen und ihn als solche zu behandeln, bekommt von Ihnen zu hören, dass er gegen das AGG verstoße.
Verhalten der Fitnessstudiobetreiberin in Wahrheit nach AGG zulässig
Dabei ist selbst juristisch betrachtet, nicht einmal klar, dass die Fitnessstudiobetreiberin überhaupt gegen das AGG verstoßen hat. Das AGG verbietet eine diskriminierende Ungleichbehandlung von gleichen Personen. Ein Mann und eine Frau sind jedoch nicht gleich, insofern kann rein objektiv keine diskriminierende Ungleichbehandlung vorliegen.
Doch selbst wenn man – in Einklang mit der woken Genderidentitätstheorie – davon ausgeht, dass der Mann rechtlich eine Frau darstellt – beide also „gleich“ wären –, wurde dennoch nicht gegen das AGG verstoßen. Die Legal Tribune Online (LTO) weist darauf hin, dass nach § 20 Abs. 1 AGG trotz einer Ungleichbehandlung keine Diskriminierung vorliege, „wenn für eine unterschiedliche Behandlung ein sachlicher Grund vorliegt“. Als solch sachlicher Grund gilt gemäß Satz 2 Nr. 2, dass die Ungleichbehandlung „dem Bedürfnis nach Schutz der Intimsphäre oder der persönlichen Sicherheit Rechnung trägt“. Das kann nur bedeuten, dass ein Mann – hier sogar mit männlichem Geschlechtsorgan, der lediglich rechtlich als Frau gilt, wegen des Schutzes der Privat- und Intimsphäre der Frauen anders behandelt werden darf als Frauen, die eben einfach Frauen sind.
Last but not least sollte die Fitnessstudiobetreiberin das Hausrecht haben, einzelnen Personen den Zutritt zu ihrem Studio zu verwehren.
Was wollen Sie in Wahrheit erreichen, Frau Ataman?
Ist Ihnen bewusst, dass Frau Lange kurz nach Ihrem Schreiben auch noch eine Abmahnung von Rechtsanwältinnen erhalten hat, mit der Aufforderung, den Einlass begehrenden Mann als „trans Frau“ in ihrem Fitnessstudio aufzunehmen?
Ist Ihnen bewusst, dass sich sicherlich viele Betreiberinnen und Betreiber von Sportstudios aus Angst vor Rechtsstreitigkeiten oder aus Angst vor einem medialen Shitstorm sowie schlechten Google-Bewertungen davor scheuen, dem Beispiel von Doris Lange zu folgen?
Ist das beabsichtigt, nach dem Motto „Bestrafe einen, erziehe alle“?
Wir versprechen Ihnen, dass wir alles unternehmen werden, damit Frauenschutzräume auch in Zukunft exklusiv Frauen vorbehalten bleiben. Niemand darf sich emotional erpressen lassen oder in die Kompromissfalle tappen. Jedes Zugeständnis, jedes Entgegenkommen wird als Schwäche gesehen und als Sieg verbucht, dem weitere Forderungen (und Männer) folgen.
Wir sagen: „Ja!“ zum Schutz von Frauen. Und „Nein!“ zur Genderidentitätsideologie und zu Gesetzen, die Frauen das Recht nehmen, ihre eigenen Räume und Rechte zu verteidigen.
Wir erwarten Ihre Stellungnahme zu unserem Schreiben bis zum 30. Juni 2024.
Mit freundlichen Grüßen
Die Frauenheldinnen
Für den Vorstand: Eva Engelken
Ihr wollt Ferda Ataman selbst anschreiben?
Antidiskriminierungsstelle des Bundes
beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben
50964 Köln
beratung@ads.bund.de
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Die Debatte hat einwn massiven Fehler, es gab keinen Angriff auf einen Schutzraum und ggf. war die Transsexuelke sogar wg. Hormonen ohne Libido etc. Es geht auch nicht um Perverse. Hier wird nur polarisiert und Angst geschürrt. Hatte die Transexuelke ggf. Angst in anderen Fitnessatzdios? Anscheinend dazu auch Angst pervers zu wirken, wg. des Angebots der Badehose … für mich wirkt es engstirnig.
Nun, kann ich aus den Infos natürlich nicht bewerten, wie weiblich sie wirkte, aber Personalstand ändert man nicht aus Perversion!
Als Frau unterstütze ich die Aktion! Es gibt nur 2 Geschlechter,daran ändern auch Frauenfeindliche Gesetze nichts.
Hier dringen Männer in Schutzräume, welche wir Frauen uns hart erkämpft haben.
Frauen sind erwachsene Menschen, deren Körper Entwicklungsschritte zur Produktion von Eizellen aufweisen. Bei Männern sind es Spermien.
Jeder soll seine gefühlte Identität so ausleben, wie er/sie mag.
ABER(!):
- Männer haben NICHTS in Schutzräumen für Frauen verloren! Toiletten, Umkleideräume, Frauenhäuser, Gefängnisse, etc. müssen für Männer tabu sein!
- Männer haben NICHTS im Frauensport verloren!
- Ich will NICHT gezwungen sein, die Lüge mit den Pronomen mitmachen zu müssen (weil ich sonst empfindliche Strafen fürchten müsste).
- Ich wünschte, dass alle bei ihrem Auftreten in der Öffentlichkeit ein Mindestmaß an Anstand und Sitte wahren.
- Und NICHT ZULETZT: Lasst die Kinder in Frieden!!! Keine Pubertätsblocker! Keine chirurgischen Verstümmelungen von Minderjährigen!
Keine Indoktrination in Kitas, Vorschulen, Schulen!
Ich danke Frau Doris Lange, der Inhaberin des reinen Damenstudios in Erlangen, von ganzem Herzen dafür, dass sie für ihre Rechte und für die Rechte der Frauen kämpft! Ich wünsche Ihr viel Erfolg!!! (Einen kleinen Beitrag zum Gelingen habe ich bereits vor einiger Zeit in Form einer Spende leisten dürfen.)
Und zu Frau Lisa Paus und Frau Ferda Ataman (stellvertretend) das Folgende: Sie sollten sich in Grund und Boden schämen!!!
Da hatten Frauen und Männer Jahrzehnte um die Rechte der Frauen und Mädchen
gekämpft, um von
(wie soll man diese XXXX nennen? Perverse?, Kreaturen?)
wie dieser und anderen Personen und ihren Komplizen wieder entrechtet zu werden.
“Transfrauen“ raus aus allen Frauen- und Mädchen-Bereichen.
Diese XXXX haben auch nichts in Sportbereichen zu suchen.
Frauen weigert euch gegen solche XXXX beim Sport anzutreten.
Männliche Vormundschaft soll anscheinend wieder eingeführt werden.
Plus Freischein für Perversionen.
Aus Deutschland wurde ja schon das EU-Bordell gemacht.
Drogenland soll es werden.
Wann kommt wieder die Forderung zur Legalisierung Sex mit Kindern?
Arbeiten Volker Beck, Jürgern Trittin u.a. weiter daran.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article120237364/Nun-kommt-die-Wahrheit-ueber-Volker-Becks-Paedophilie-Text-heraus.html
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/paedophilie-debatte-um-gruene-volker-beck-taeuschte-oeffentlichkeit-a-923357.html
Pädophilie-Debatte um Grüne: Volker Beck täuschte Öffentlichkeit – DER SPIEGEL
Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg und politischer Weggefährte und Fan von Cohn-Bendits.
https://www.schwaebische.de/regional/baden-wuerttemberg/kretschmann-verteidigt-erneut-cohn-bendit-889396
So nicht !!! Es reicht !!!
Da sitzt im Bundestag ein Markus Ganserer – verkleidet als Frau -, laut Ausweis ein Mann.
Da drangsaliert eine Petra Pau / DIE LINKE Frau B.v. Storch, weil Sie die Wahrheit sagt.
https://youtu.be/M2MaqBT-mKw?feature=shared
Man kann ja über AfD und Frau von Storch denken was man will, aber hier wurden zu viele Grenzen überschritten.
Das was sich Petra Pau und andere erlaubten ist für mich kriminell.
Drohen, beleidigen, verhöhnen, ….
Petra Pau u.a. Personen, die den Bundestag zu einem Kindergarten der untersten Schublade gemacht hatten.
Glauben andere Menschen, weil sie nicht den etablierten Täuschern und Betrügern angehören, als Rattenfänger und die Wähler und Wählerinnen als Ratten zu bezeichnen dürfen.
Oder wie Strack-Zimmermann die AfD als „Haufen Scheiße“ bezeichnete.
https://www.waz.de/politik/article241420418/Haufen-Scheisse-Strack-Zimmermann-rechnet-mit-der-AfD-ab.html
Wer wirklich ein „Haufen Scheiße“ ist, ……
Die Mehrheit im Bundestag hat schon lange jeden Bezug zur Realität und den
Problemen und Sorgen der normalen Menschen verloren.
Petra Pau, Ferda Ataman u.a..
Markus Ganserer ist ein Kerl in Frauen-Kleidung und verhöhnt uns Bürger und Bürgerinnen, genauso wie ihr, die Deutschland zerstört.
Petra Pau, Ferda Ataman u.a..
Markus Ganserer ist ein Kerl in Frauen-Kleidung und verhöhnt uns Bürger und Bürgerinnen, genauso wie ihr, die Deutschland zerstört.
Markus Ganserer und seine Komplizen verhöhnen alle biologischen Frauen, Mädchen und uns Männer.
So nicht !!! Es gibt Grundrechte – siehe z.B. Grundgesetz.
Es gibt Frauen‑, Kinder- und Menschen-Rechte lt. UN-Charta, lt. EU-Charta und es gibt moralische Rechte.
Männer mit Schwänzen haben nichts in reinen Frauen- und Mädchen-Bereichen zu suchen.
Transen -
Karl(a), Laura, Maja – Simon, ….. raus aus Frauen- und Mädchen-Bereichen.
Es ist aller höchste Zeit für Verfassungs-Beschwerden gegen solche Gesetze und kriminelle Politiker und Politikerinnen.
Nur weil eine kriminelle Mehrheit Gesetze beschließt, sind diese noch lange nicht legal.
Siehe frühere Apartheid Gesetze Südafrika, und bis heute noch in USA Benachteiligung der Afro-Amerikaner u.a. Gruppen.
Dieses kriminelle Gesetz verstößt gegen viele Grund- und Menschen-Rechte.
Ferda Ataman muß weg. Ferda Ataman muß weg. Ferda Ataman muß weg.
!!! Rücktritt Petra Pau – Neuwahlen sofort. !!!
Ihr wart und seid schon lange nicht mehr tragbar.
H.Z. Klekar
Ehemann, Vater und Opa.
Was Lesben und Schwule angeht, diese „Minderheiten“ brauchten früher nicht geschützt zu werden.
Ich kenne einige Lesben und Schwule, die sind sogar arg genervt von dieser Art von Politik.
Es macht viele Männer heiß, wenn Lesben sich küssen. Andere Männer finden es nicht so gut.
ABER! Keinem aus dieser Sparte würde es je einfallen, ein lesbisches Paar (dito schwules) zu beschimpfen oder zu schlagen.
Dass das heute so ist, hat die BRD kriminellen Völkergruppen zu verdanken, die seit 2015 zu uns kommen.
Der Rock war zu kurz, die Armlänge Abstand hat gefehlt, tja, Pech gehabt.
Doch anstatt diese selbsternannten „anständigen Demokraten“ Abhilfe schaffen, betreiben sie Realitätsverweigerung, machen das Opfer zum Täter und verteilen durch saudumme Gesetze Freifahrtscheine.
Wenn die eigene Familie mal betroffen ist, werden die dann schlauer?
Ich bin entsetzt.
1. vordergründig in der Sache(Schutzräume für Menschen und ‑gruppen, Gleichberechtigung egal welcher Art gilt für alle und nicht nur für Minderheiten) Die Freiheit des Einzelnen hört da auf, wo andere eingeschränkt werden.
2. hintergründig in der Systematik
Es ist ehrenhaft benachteiligte Minderheiten zu schützen. Nur ist genau, wie in allen anderen Gruppen, die Mitgliedschaft in einer Minderheit kein Freibrief immer zu den Guten zu gehören.
Und noch schlimmer für mich, dass Politiker in vorderster Front dies anscheinend intellektuell nicht erfassen.
Dies macht mir Angst, den so werden verschiedenste Arten von Extremismus nicht erkannt. Bitte bleibt in der Mitte der Gesellschaft und schützt erstmal die Mehrheiten, dann sicherlich alle.
Ich finde diesen ganzen Gendersch…unmöglich und vor allem unmenschlich. Soll sich jeder fühlen wie er mag aber damit nicht andere belästigen.
„Tanja Ziegler, am 28. Juni 2024 um 0:26:“
Tanja, wenn das ein Grund sein soll, dass man sich fragt, ob die Grünen noch wählbar sind, dann lebst Du wohl in einer ganz anderen BRD.
Im Selbstbestimmungsgesetz wird ausdrücklich auf das Hausrecht hingewiesen! Was hat Ataman da nicht verstanden? Sie muss das Amt niederlegen. Ataman wurde von den Grünen ins Amt gesetzt, nach dieser Sache überlege ich mir ernsthaft ob die Grünen für mich noch wählbar sind.
Liebe Frau Lange,ich bin Jahrg. 1958.…wie lange haben WIR GESTRITTEN,DISKUTIERT und GEKÄMPFT.…für die Frauen.
Das SIE IHR Leben gestalten dürfen WIE SIE ES WOLLEN.Bis es Frauenhäuser gab …war ein Langer Weg.Schutzräume FÜR FRAUEN…Frauenhaus…!getrennte Duschen war SCHON NORMAL…zu meiner Zeit…egal Schulsport oder später Freizeisport..
Nun will ein ANGEBLICHES WESEN…in ein Frauen Gym…
Lt.Politik gilt DAS HAUSRECHT,..Könnte blöd werden.So kurz gesagt…in meiner Aktiven Sportlerzeit gab immer Duschen M…W..Männlein.… Weiblein.…getrennt.Wäre damals „diese ES“ Aufgetaucht und wenn MIT BADEHOSE.…NO.….NEVER…
Wir sind klar FREIZÜGIG Erzogen worden,ABER DA IST SCHLUSS
Ganz klar.…EIN SCHWANZTÄGER hat NICHTS IN DEM SAFE SPACE für Frauen zu Suchen.PUNKT soll in gemischtes Studio gehen…Finde DEN FEHLER.…neee klar…
Wenn DAS DURCH GEHT..Juritisch.…dann MÜSSEN WIR ZUSAMMEN STEHEN!
Fr.Attaman sollte sich schämen ‚WAS STIMMT MIT DER NICHT..!
Gerichte Entscheiden HIER IMMER NOCH über Straf/Schmerzensgeld ZAHLUNGEN.NICHT FRAU ATTAMANN.
Wenn Schutzräume für Frauen angegriffen werden, ist es doch nur konsequent, wenn sich mein ‑wegen Körperverletzung vorbestrafter- Exmann nun den Zugang zum Frauenhaus frei klagt.
Es gibt nur 2 Geschlechter, daran ändern auch Frauenfeindliche Gesetze nichts. Archäologen der Zukunft werden nur zwei Arten von Skeletten finden.
„Ute, am 15. Juni 2024 um 13:44“
Warum habe ich nur den Eindruck, dass Ute der gesalbte Bote aus der Abteilung Ataman ist.
Ute, „die wissenschaftliche Herangehensweise an das Thema“ ist nicht von Belang!
Von Belang für Frauen ist nur, ob zwischen den Beinen von einem „Es“ ein Pimmel herumhängt!
Wenn männer in unsere bereiche mit aller kraft und mit der unterstützung des staates eindringen wollen, dann ist das die politische vergewaltigung der Frau.
Eine Frau mit Penis ist kein mann und wird es auch niemals sein, ganz einfach, daran kann kein gesetz, kein mediziner und auch kein spinner in einer strumpfhose was daran ändern.
Die Biologie lügt nicht und Hausrecht muss Hausrecht bleiben!
Ein bißchen Recherche zeigt: Laura H. ist seit 4 Jahren in Hormontherapie und spielt in einer bayrischen Frauenmannschaft im regulären Spielbetrieb Fußball. Ihre Personenstandsänderung ist beantragt. m.E. schießen hier viele weit übers Zeil hinaus, wenn sie eine transidente Frau auch nach 4 Jahren Hormontherapie immer noch als „Mann“ bezeichnen!
Spätestens wenn eine sichtbar weibliche Brustentwicklung eingesetzt hat ist eine transidente Frau in Herrendusche und ‑WC fehl am Platz!
(Die cis-Jungs „freuen sich u.U. körperlich“ oder reagieren im schlimmsten Fall gewaltsam mit einer Mischung aus Homo- und Transphobie)
https://de.wikipedia.org/wiki/Transgender_Day_of_Remembrance
https://www.maenner.media/gesellschaft/community/trans-day-of-remembrance-trans-murder-monitoring-project/
Am Gedenktag des Jahres 2023 waren 321 Tote zu beklagen:
Betroffen waren zu 94 Prozent trans* Frauen oder Femmes, die meisten waren zwischen 19 und 25 Jahre alt
Dass sich Menschen im Jahr 2024 immer noch auf die biologische Zweigeschlechtlichkeit stützen, stimmt nicht mit den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen überein. Die Biologie ist eine Wissenschaft, die jahrhundertelang von Binärität ausging, weshalb sie alles davon abweichende ignoriert hat. Mittlerweile gibt es genug Erkenntnisse, die ein Spektrum von Geschlecht beweisen.
Biologisch kann man das Geschlecht körperlich, hormonell & auf Grundlage der Gonosomen feststellen. Nicht alle drei Arten der Feststellung müssen übereinstimmen. Bspw. kann man körperlich dem weiblichen Geschlecht zugeordnet werden, doch die Kombination der Gonosmomen lautet XY, welche dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden. Nicht zu vergessen sind Inter* Personen, welche bis vor der Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes die einzige Personengruppe war, die die Möglichkeit des Eintrages „divers“ nutzen konnten. Auch wenn dies mit mit bestimmten Hürden verbunden war.
Wenn man sich näher damit befasst, stellt man schnell fest, dass dadurch eine Bandbreite von unterschiedlichen Kombinationen entstehen, die das Spektrum von Geschlecht zeigen. Zum Geschlecht aus der Sicht der Biologie kommt das Geschlecht aus der Sicht der Psychologie hinzu, welches teilweise mit „gender“ beschrieben wird. Neuste wissenschaftliche Erkenntnisse gehen davon aus, dass beide sich einander beinhaltet & deshalb nicht voneinander zu trennen sind.
Ich hoffe die wissenschaftliche Herangehensweise an das Thema öffnet ein paar Menschen die Augen.
Ich würde mir wünschen, wenn unterdrückte Gruppen nicht gegeneinander schießen & sich gegenseitig abwerten, sondern einen Konsens finden, um gemeinsam gegen die Unterdrückung durch das Patriarchat und für Gleichberechtigung zu kämpfen!
Ich habe eine 13jährige Tochter. Muss diese sich jetzt im Fitnessstudio oder Schwimmbad in Dusche und Umkleide nackten Männern ausgesetzt sehen, wenn diese behaupten, sie wären gar keine Männer?
Die Aushöhlung von Frauenrechten sowie die Abschaffung jeglichen Schutzes von Frauen und Kindern vor sexueller und pädokrimineller Gewalt unter dem Deckmantel der Antidiskriminierung stellt einen Amtsmissbrauch dar. Als Autorin eines Buchs über das AGG bin ich entsetzt über die fachliche Inkompetenz der Antidiskriminierungsbeauftragten.
Bravo! Der Brief bringt es auf den Punkt. Ich bin ein Mann und es ist völlig selbstverständlich für mich, Schutzräume für Frauen zu respektieren. Über Frau Ataman und den Trans-Frau-Mann kann ich nur den Kopf schütteln. Gut, dass ihr Frau Lange unterstützt, diesen Bestrebungen Einhalt zu gebieten!
Volle Unterstützung!
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Klar ist ein biologischer Mann als Mann zu sehen. Um diesen aus dem fittnesstudio raus zu halten, braucht sich die Betreiberin allerdings nur auf ihr Hausrecht zu berufen.
Klar ist ein biologischer Mann als Mann zu sehen. Um diesen aus dem fittnesstudio raus zu halten, braucht sich die Betreiberin allerdings nur auf ihr Hausrecht zu berufen. Sie ist der Eigentümer und darf sich die Mitglieder am Ende aussuchen.
Eine Unterzeichnerin schrieb: „Niemand hat das Recht, unsere Schutzräume mit zweifelhaften Argumenten zu untergraben.“ Das teile ich uneingeschränkt, danke der standhalten Fitnessstudio-Betreiberin und hoffe, dass sie Recht bekommt.
„Niemand hat das Recht, unsere Schutzräume mit zweifelhaften Argumenten zu untergraben!“ Dies hat eine andere Unterzeichnerin geschrieben, dem ist nichts hinzuzufügen. Unsere Rechte werden mit Füßen getreten. Ich fühle mich als Frau diskriminiert. Viel Kraft wünsche ich der standhaften Betreiberin des Studios.
Bermerkenswert finde ich – insbesondere bezogen auf den Beitrag von Michal vom 7. Juni -, dass uns zu Beginn der Genderdebatte von der tonangebenden Szene noch gebetsmühlenhaft der Unterschied zwischen „sex“ (biologischem Geschlecht) und „gender“ (sozialem Geschlecht) erläutert wurde. Ein paar Jahre später möchte man dort von der Existenz eines biologischen Geschlechts nichts mehr wissen – wannimmer von Männern und Frauen die Rede ist, soll gefälligst immer gender gemeint sein.
Das Beispiel eines Fitness-Studios ist deshalb ein so gutes, weil es dabei naturgemäß mehr um faktische Anatomie als innerliche Befindlichkeiten geht, letztlich um (hier: Frauen)Sport, für den das SBGG – wenn auch im Wettbewerbsfall – ebenfalls vom Geschlechtseintrag abweichende Regelungen erlaubt. Der Verweis auf das ebendort referenzierte Hausrecht und die von der Betreiberin angeführte Gefahr einer Kündigungswelle kommen noch obendrauf.
Ein Hinweis in Hausordnung/Satzung/AGB, dass man unter „nur Frauen“ biologische Frauen versteht, sollte alle Missverständnisse ausräumen – sollte! Helfen würde es in diesem Konflikt wahrscheinlich nichts.
Mir ist nicht klar, was einen biologischen Mann ohne Geschlechtsumwandlung daran hindert, sich in einem gemischtgeschlechtlichen Fitness-Studio anzumelden. Bzw. warum er sich in einem reinen Damenstudio wohler fühlen würde, obwohl klar ist, dass er dort als Mann wahrgenommen wird. Genau das (weiterhin als Vertreter des biologischen Ursprungsgeschlechts wahrgenommen zu werden), möchte eine Transperson doch verhindern, oder nicht?
Ich kenne die Beweggründe dieser Person nicht, aber sie sind mir angesichts des Fortgangs der Ereignisse auch einigermaßen egal.
Es wäre schön, wenn sich Frau Ataman genauso mit solchen Engagement für Frauen einsetzen, würde, die jeden Tag diskriminiert, verleugnet, geschlagen, ermordet werden. Da hätte sie den ganzen Tag nichts anderes zu tun.
Wie wär’s Frau Ataman! Ran an die Arbeit!
Das Selbstbestimmungsrecht zu missbrauchen um in geschützte Räume für Frauen zu gelangen ist ein absolutes Unding! Bitte Gesetz nachschärfen! Keine Strafen für Betreiber/innen von Frauenfitnessstudios, Hamhams und dergleichen! Frauen müssen unter sich bleiben dürfen!
Unter @radikalmel setze ich mich auf TikTok u.a. für Frauen ein und unterstütze die Betreiberin des Studios öffentlich. Ich wünsche ihr viel Kraft und hoffe, dass sie den Rechtsstreit gewinnt. Dieser Kampf ist ein Kampf gegen alle Frauen und ich bin dankbar, dass sie bereit ist, diesen Kampf für uns zu führen. Wir unterstützen sie dabei.
Wir Frauen haben hunderte von Jahren für Gleichberechtigung und Selbstbestimmung gekämpft, viele Frauen haben deswegen ihr Leben verloren und tun es noch! Niemand hat das Recht, unsere Schutzräume mit zweifelhaften Argumenten zu untergraben!
Als Mann finde ich das Vorgehen der Transfrau ist ein Witz – einfach nur krank. Das Vorgehen der Behörde ist eine Schande, Bevormundung und Bedrohung der Geschäftstätigkeit. Es darf nicht sein, dass der Wunsch einer Vielzahl von Frauen unter sich zu bleiben, durch individuelle Befindlichkeiten untergraben wird und eine Inhaberin, die sich wehrt, so angegangen wird. Hat sie eigentlich nicht das Hausrecht?
Wenn die Transfrau sich anmelden will, kann sie (er) das ja tun, wenn die Geschlechtsumwandlung letztlich stattgefunden hat. Vorher gilt eine solche Person – egal womit sie sich selbt identifiziert – als das, als was sie geboren wurde. In diesem Fall – ein Mann.
Gerne unterstütze ich diese Aktion. Es ist schlichtweg zu offensichtlich, dass diese Transgender Idologie aggressiv die Rechte von Frauen beschneidet und vor allem dazu führt, dass Frauen ihre berechtigten Schutzräume verlieren. Mann und Frau können ihre Fetische gerne privat ausleben, das sollte aber nicht auf Kosten anderer geschehen. Männer haben in Zonen, die extra für Frauen geschaffen wurden nichts zu suchen.
Liebe Mitstreiter,
mir fehlen im wahrsten die Worte zu dem Umstand die biologische Tatsache des Geschlechts abzuschaffen. Dies geschieht wohl nur aus linkem ideologischen Irrsinn. Nun ist die Erde wohl wieder eine Scheibe um die sich die Sonne dreht.
Streitet mutig weiter.
Viele Grüsse
Jürgen Schmidt
Biologische Männer, also XY-Chromosom Täger haben in Räumen die ausschließlich für Frauen, also XX. Träger vorgesehen sind, nichts verloren. Ich kann morgen auch keine Rente beantragen, nur weil ich mich wie 65 fühle. Es gibt gemischte Studios, da kann er/es hingehen, aber es MUSS geschützte Frauenräume geben, um die 50% der Bevölkerung, die XX, also weiblich ist vor Gewalt von XY, also männlich zu schützen. Darauf muss der 0, wasauchimmer Anteil der Bevölkerung, die meint transgender zu sein einfach Rücksicht nehmen.
Dem Inhalt des Offenen Briefes kann ich nur voll zustimmen!
Mit dem Selbstbestimmungsgesetz soll das Naturgesetz, soll die Biologie ausgeheblt werden. Wir sind nicht alle gleich und keiner kann über sein Geschlecht selbst bestimmen, denn das wurde bei der Befruchtung festgestellt!
Das Selbstbestimmungsgesetz muss weg!!!
Das ist so absurd, dass mir die Worte fehlen. Was ist eigentlich mit den Frauen los, die solche Männer auch noch in Schutz nehmen und damit sämtliche urfeministischen Werte verraten?
Fassungslos. Ich als Frau würde nicht mehr in dieses Fitness Studio gehen wenn mir diese Situation in der Umkleide passiert. Es wird auf „das identitätsrecht“ von einer geschaut, heisst dass dass alle die sich aber auch auch auf ihr identitätsrecht berufen falsch liegen die in diese unmissliche Situation ausgeliefert werden?
Als „Alter weißer Mann“ mit lebenslanger Sportplatz‑, Sauna- und Garderoben-Erfahrung kann ich mich nur vollinhaltlich anschließen. Auch zu Zeiten, in denen es deutlich freier und unverkrampfter zuging, galt immer die Freiwilligkeit als oberstes Gebot. Schutzräume sind unverzichtbar.
Ich unterstütze diesen Brief. Wer Männern zugesteht, sich das Label „Frau“ umzuhängen, verdrängt Frauen auf vielen Ebenen aus dem öffentlichen Leben. Hier zählen für Ferda Ataman offenbar weder die Rechte der Unternehmerin und Eigentümerin, die Steuern erwirtschaftet und hier erpresst werden soll, sich Geld stehlen zu lassen oder ihr Geschäftsmodell aufzugeben -
noch die der Kundinnen, die sich sicher bewusst (!!!) aus den 14 anderen gemischten Fitnessstudios zurückgezogen haben, und denen das Recht auf Privatssphäre auch noch in der Dusche genommen werden soll. Ich danke Doris Lange für ihren Mut und ihr Engagement.
. Mit Glied kein Mitglied, Mitglied nur ohne Glied
Nur zur Anmerkung Michel .… Trans-Frauen sind keine FRAUEN … nur weil es dir NICHT passt , das sich hier auf dieser Seite Frauen = Biologische Frauen und Frauen die diesen Steinigen Weg gegangen sind als Mann um wirklich Frau zu sein dazu äussern, das VERDAMMT NOCH MAL Räume sowie Zonen die NUR und ich betone NUR für Frauen sind auch so bleibt. Nochmals erwähnt, es kann NICHT angehen, das ein Mann sagt .. ahh ich fühl mich als Frau und will dann in ein Fitnessstudio was NUR für Frauen ist, obwohl es unzählige gemischte Fitnessstudio gibt. Und zu erwähnen Ihres Satzes, lässt vermuten das nicht wir sondern Sie absolut keine Ahnung haben. In den ganzen Kommentare von so vielen verschiedenen Menschen , sind Männer darunter die absolut genauso denken wie wir Frauen , dass zeigt das diese Männer weder verkappt ( um es nett auszusprechen ) noch Interesse daran das Frauen weiter unterbuttert werden. Und für Sie Michel nochmals zur Information, Trans-Frauen sind biologische Männer, genauso wie Trans-Männer biologische Frauen sind. Die wirklich sich im falschen Körper finden fühlen, rennen nicht so da rum mit den Sätzen *ich fühl mich als Frau ich geh jetzt speziell in Vereine, Räume, Zonen, wo nur Frauen sind. Zu Ihrem Satz –> Und wer annimmt, eine Trans-Frau sei daran interessiert, Frauen zu bespannen und sexuell zu belästigen <– haben Sie komplett alle Kommentare auf dieser Seite absolut nicht verstanden. Überdenken und denken Sie bitte nochmals nach. Ich bin durch und durch Frau und verstehe jede Frau wohlbemerkt Frau die kein Gehänge hat oder nicht mehr hat, zu sagen NEIN kein Mann in Räumen Zonen die NUR für Frauen sind. Was ist daran so schwer zu verstehen ?? noch wichtiger es zu Respektieren Akzeptieren!!!! Schlicht ergreifend ist das von der Person *Laura* mit Sicherheit Ausrede, denn es kann nicht angehen.. das ein Mann sagt .. ich fühle mich als Frau .. hat weder ärztliche Gespräche noch OP’S hinter sich, statt dessen wird gesagt .. ich kann ja Badehose anziehen. Es ist zu RESPEKTIEREN und AKZEPTIEREN das Frauen unter sich seien möchten, egal wo wann wie !!! Genauso müssen ja Frauen es AKZEPTIEREN und RESPEKTIEREN von Räumen und Zonen die nur für Männer sind , fern zu bleiben. ALSO frage ich , warum viele viele viele Männer es nicht in ihren Schädel bekommen das zu Respektieren Akzeptieren! Wir haben 2024 und noch immer müssen Frauen und Homosexuelle um ihr Recht kämpfen, egal in welchen Bereichen. Ich erwähne deshalb Homosexuelle, denn auch die werden Diskriminiert so wie die Frauen. Und nochmals .. eine Trans-Frau ist keine FRAU sondern ein Mensch der sagt .. och ich fühle mich heute als Frau ich zieh jetzt Frauenkleidung an und somit müsst ihr mich als Frau ansprechen und respektieren akzeptieren damit ich in Räume Vereine und Zonen rein komme wo Männer nicht rein dürfen / kommen. Dies alles hat mit logischen gesunden Denken zu tun.
Ich bin mehr oder weniger zufällig auf diese Seite hier gestoßen und bin ziemlich entsetzt über das, was ich hier lese. Die selbstverständliche Gleichsetzung von Konzepten mit ewiger, unveränderlicher, „natürlicher“ Wahrheit, die durch den Text und die Kommentare geistert, ist doch schon recht gruselig. Macht sich denn niemand hier klar, dass es solch eine eherne, unveränderliche Wahrheit gar nicht geben kann und dass ihre Behauptung der erste Schritt in ein totalitäres Wahrheitssystem ist? Wo steht denn die unangreifbare und unbezweifelbare Festlegung geschrieben, dass Geschlecht allein und ausschließlich auf anatomischen Merkmalen beruht? Das wird einfach behauptet und dabei so getan, als sei es von Anbeginn der Zeiten an eine unveränderliche Wahrheit, die auf ewig erhalten werden muss. Ein allzu simples Denken! Denn Penis oder Vagina machen noch keine Frau und noch keinen Mann. Dazu gehört ne Menge mehr, wenn ihr das mal durchdenkt, und vieles davon ist eine Frage persönlicher Identität, die in erheblichem Maße sozial beeinflusst und konstruiert ist. Und wer annimmt, eine Trans-Frau sei daran interessiert, Frauen zu bespannen und sexuell zu belästigen, hat nun wirklich überhaupt keine auch nur geringste Ahnung, wovon er spricht. Das ist nichts anderes als billigste Agitation jenseits alle Realität. Denn Trans-Frauen haben in aller Regel gar kein sexuelles Interesse an Frauen, weil sie meist heterosexuell sind und daher auf Männer stehen. Also keine Angst, werte Damen, es wird euch schon keine Trans-Frau an die Wäsche gehen!
Ich bin mit 17 vergewaltigt worden und möchte, dass es weiterhin Schutzräume nur für FRAUEN gibt. Ohne wenn und aber.
Ich stimme voll und ganz allen hier die sich schon schriftlich geäußert haben zu. Es kann nicht angehen, das ein wohl bemerkt biologischer Mann meint , och ich bin jetzt Frau , damit ich in ein Fitnessstudio gehen kann was *speziell nur für Frauen* ins Leben gerufen wurde. Es ist eine bodenlose Frechheit und Respektlosigkeit den Frauen und vor allem Fr. D. Lange gegenüber. Ich habe absolut nichts gegen Transsexuelle Menschen, die sich in ihrem biologischen Körper schlecht fühlen ( um es nett aus zusprechen) diese Mitmenschen gehen den steinigen schweren langen Weg mit Höhen und Tiefen, ( müssen Monate / Jahre lang ärztliche Untersuchungen / Gespräche führen und die OP’s )doch diese genau diese Menschen trampeln nicht auf die Wertschätzung, Intimsphäre-Privatsphäre von Frauen, ignorieren nicht das Frauen unter sich sein wollen / möchten. Ich sage klar und deutlich *NEIN* Männer haben NICHTS in Räumen / Zonen die speziell NUR FÜR FRAUEN sind zu suchen. Wie schon erwähnt wurde , gibt es genug Fitnessstudios die sowohl für Frauen als auch für Männer sind. Wenn diese Person unbedingt ins Fitnessstudio gehen muss, dann in diese! Ich bin absolut gegen dieses nichtige *Selbstbestimmungsgesetz* denn das führt nur in eine Richtung, nämlich das wie schon oft genug vor kam, heute Mann , ach morgen bin ich Frau , weil ich fühl mich mal so. Inakzeptabel was diese möchtegern Transfrau *Laura* und auch Frau Ataman sowohl auch die Ampel von sich geben. Ich gebe Frau D. Lange VOLLENDS RECHT und sage hiermit, machen Sie weiter so !!!
Es gibt noch wesentlich sensibler Schutzräume für Frauen, nämlich Frauenhaus in der von Männern mißhandende Frauen Schutz bekommen. Mit derselben Logik könnten Männer Zugang zu diesen Häusern fordern, weil sie sich als Frauen fühlen. Der Bullshit den solche Beauftragte produzieren ist kaum noch zu ertragen.
Sehr guter Brief, der die Absurdität dieser peinlichen Angelegenheit klar aufzeigt. Das Geschlecht bestimmt die Natur und nicht ein alberner Verwaltungsakt. Es gibt 2 Geschlechter, weiblich und männlich, Frauen haben zwei x und Männer ein x und ein y Chromosom das ist Wissenschaft.
Der Brief von Frau Ataman ist anmaßend und peinlich.
Es ist borniert, perfide und ungeheuerlich, wie eine gestandene Geschäftsfrau an die Wand gedrückt werden soll. Es ist borniert, perfide und ungeheuerlich, was Frauen sich schon wieder bieten lassen sollen. Dieses absurde sogenannte Selbstbestimmungsgesetz,dass nur einen Zweck verfolgt einer verschwindend geringen Minderheit das Wort zu reden und Frauen zu demütigen und zu brechen. Ich kann es gar nicht in Worte fassen, was dieser Irrsinn in mir auslöst und wie sehr ich solche Personen verachte, die glauben über dem Recht und gesellschaftlicher Normen zu stehen, Kraft ihres Amtes. Hier wurden schon so viele großartige und punktgenaue Gedanken, Reaktionen und Analysen zu dieser Farce hinterlassen. Ich schließe ich mich gern den unzähligen Kommentatorinnen und Kommentatoren an.
Natürlich unterstütze ich den offenen Brief zu 100 % an.
Doris Lange hat meine uneingeschränkte Solidarität, meine Bewunderung und Hochachtung für ihren Mut und ihre Standhaftigkeit.
Unbowed Unbent Unbroken!
Ich unterstütze diesen Brief und damit die Bemühungen, Frauenrechte zu wahren. Eine Transfrau bleibt ein biologischer Mann und hat in den Frauenschutzräumen nichts zu suchen.
Es geht nicht an, dass sich Frauen damit abfinden müssen, dass alles, was man nicht unter „Mann“ subsumiert, sich in Frauen-Umkleidekabinen, Duschen, WCs aufhalten darf. Frau Ataman sollte entlassen und die uferlose „Ich fühl mich diskriminiert“-Welle deutlich zurückgestutzt werden.
Das Amt muss stark begrenzt in der Weise werden. So wie es jetzt ist leistet es Vorschub zu unzulässigen Jobs unter dem „wie komme ich schnell mal an einige tausend Euro“.
Frau Ataman muss unbedingt weg. Ihr Frauenbild ist eine einzige Katastrophe.
Warum gehen Frauen wohl in ein FRAUENfitnesscenter! Weil sie nicht von verkappten Männern belästigt werden wollen?
Ich habe da einen Tipp für Ataman: einfach mal eine Geburtsstation besuchen und biologische Geschlechter zählen!
Frage an die GRÜNEN: Wenn ich mich plötzlich als Hund fühle, kann ich mir dann automatisch selber auch so hingebungsvoll die Klöten lecken?
Doch obwohl ich mich heute als Hund fühle, es funktioniert nicht! Was läuft da schief?
Ein Gericht sollte ihr einen Denkzettel verpassen, denn es gibt außer dummer Ideologie noch das Hausrecht.
Beste Grpße
Carl —> ein Mann
Ich kann den Brief nur unterstützen und kann es nicht fassen, dass wir in Deutschland solchen realitätsfernen Unsinn fördern. Transmenschen müssen unterstützt werden ABER nicht auf Kosten der Unterstützung von biologischen Frauen! Die Anliegen einer sehr kleinen Gruppe in der Bevölkerung können nicht ÜBER den Interessen von 50 % der Bevölkerung stehen!
Für mich gibt es nur 2 Geschlechter!
Und wenn Männer denken sie könnten sich Frauenkleidung anziehen und sich selber vormachen das sie damit eine Frau sind haben eben Pech gehabt.
Frauenärzte dienen Frauen und nicht eingebildeten Frauen.
Ich finde das „es“ nicht in das Studio darf bzw soll , das ist ein Frauenfitness da kann ja jeder Mann kommen und behaupten das er Trans ist!!
Danke für diese Aktion, die ich gerne unterstütze.
Frauen brauchen Schutz vor Gewalt und Spannern in dafür speziell zur Verfügung gestellten Räumen. Erst gestern wurde berichtet, dass die Zahl der häuslichen Gewalt drastisch zugenommen hat.
Die Bundesregierung spricht ständig von Schutz und Sicherheit der Bevölkerung. Dazu gehören auch sichere Räume für Frauen.
Dass mit dem neuen Gesetz solche provokanten Aktionen erfolgen war von Anfang an klar. Dass dies auch noch mit direkten Entschädigungszahlungen unterstützt wird ist Amtsmisbrauch. Solche Antidiskriminierungsbeauftragt:Innen brauchen wir Frauen nicht. Und nein – mit Diversity hat das in meinen Augen nichts zu tun.
Jeder erwartet Verständnis für LGBTQ, aber wer von diesen Personen zeigt Verständnis für andere Probleme? Ich selbst bin Missbrauchsopfer und Traumapatientin. Wer schützt mein Recht, nicht mit meinen Triggern konfrontiert zu werden? Und wo ist die Rücksichtnahme dieser Transfrau? Ich sag, jeder wie er mag, wenn alle einverstanden sind, aber immer mit Rücksicht auf andere.
Stehe als Mann voll und ganz hinter dieser Aktion. Frauenrechte wurden zu hart erkämpft, als dass sie nun auf dem Altar der Transgenderideologie geopfert werden dürfen. Frauen brauchen sichere Plätze, an denen sie vor Übergriffen und Belästigungen geschützt sind. Menschen, die sich in kurzen Abständen sexuell immer wieder neu definieren können, dürfen zu diesen Räumen keinen Zutritt haben. Der Einschüchterungsversuch der Antidiskriminierungsbeauftragten des Bundes muss zurückgewiesen werden!
Absolute Zustimmung. Der Vorgang ist ungeheuerlich.
Danke für euer Engagement!
Noch bevor das unsägliche SBGG im November in Kraft tritt, will ein Mann Zugang zu Räumen zu erhalten, die ausschließlich für Frauen vorgesehen sind. Er ist davon überzeugt, dass als Legitimation seine Aussage, er identifiziere sich als Frau, ohne jeden Zweifel genügt und ihm der Zutritt gewährt werden muss.
Der Gesetzeslage vorgreifend, tritt damit ein Fall ein, den Buschmann/Paus als völlig abwegig und als transphobe Phantasien von „einer rechtsorientierten Community„bezeichnet haben.
Frau Ataman zeigt einen geradezu hysterisch anmutenden Eifer, Frauen über Jahrhunderte erkämpfte Rechte zu nehmen. Ich frage mich wirklich, was sie dazu veranlasst.
Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau. Gefühltfrauen sind doch nur übergriffige Männer.
Diese Karikatur eines Selbstbestimmungsgesetzes darf keinen Bestand haben. Hausrecht und Schutz von Schutzbereichen für Frauen müssen Vorrang vor queerer Ideologie haben.
Es gibt gemischte Fitnessstudios. Warum geht der Mann ‑körperlich hat er alle männliche Attribute- nicht dorthin?
Oder er könnte mit seinem Engagement ein Fitnessstudio für alle Sternchen im Firmament eröffnen.
Unfassbar😎
Ich unterstütze die Aktion, weil männliche Geschlechtsteile weder heute noch morgen etwas in Frauenschutzräumen zu suchen haben. Frauenschutzräume gibt es nicht ohne Grund, sondern wegen der immensen Anzahl sexueller Übergriffe, der Frauen von kleinauf ausgesetzt sind. Die Herabsetzung der Hürden um eine Gleichsetzung mit Frauen herbeizuführen, wird Frauen noch weitere Räume nehmen.
Es braucht Lösungen, die allen gerecht werden und nicht solche die weitere Probleme schaffen und Feindschaft zwischen verschiedenen Interessengruppen schüren.
Frau Ataman sollte sich in Grund und Boden schämen.
Biologische Tatsachen werden in Abrede gestellt und hart erkämpfte Frauenrechte werden gnadenlos der Trans-Ideologie geopfert – welch ein furchtbarer Irrweg! Ich schließe mich dem Offenen Brief in allen Punkten an.
Rechtlich muss es eine Definition für körperliches Geschlecht geben. Ein Mann,der glaubt,eine Frau zu sein, ist nicht das gleiche wie eine Frau.
Danke für diese Aktion!
Frauenräume müssen frei von männlichen Geschlechtsteilen bleiben
Solange er Penisträger ist, ist er ein Mann und hat in Frauen vorbehaltenen Zonen nichts zu suchen. Er kann ja durch OP beweisen, wie ernst es ihm damit ist, eine Frau sein zu wollen.
Was ist wichtiger: die Gefühle von Männern – oder die Sicherheit und körperliche Unversehrtheit von Mädchen und Frauen? Wer nicht klar Schutzräume von Mädchen und Frauen schützt, handelt frauenfeindlich.
Danke!
Danke für diese Aktion
Ich unterstütze diese Aktion
Un-glaub-lich!
Frauen und Mädchen sollen das nun alles ausbaden, was im Sinne der Trans-Ideologie mit der Brechstange (gegen besseres Wissen) durchgedrückt wird. Ich bin dagegen!!!
Diese Aktion der sogenannten Anti-Diskriminierungsbeauftragten hat den alleinigen Zweck Frauen einzuschüchtern. Es ist ein von jeglicher Realität losgelöstes ideologisches Politikverständnis auf Kosten von Mädchen und Frauen. Solidarität mit allen Frauen, die dem öffentlich entgegen stehen!
Keine Männer in Frauenräumen!
Schutzräume für Frauen stellen keine Diskriminierung dar. Frauen haben ein Recht darauf Männer als solche zu benennen. Wer dies bestrafen möchte, sägt an den Fundamenten der Gesellschaft. Solidarität mit allen Frauen, die diesen Kampf öffentlich ausfechten!
Eie lässt sich der offene Brief unterschreiben??
Das müsste ja so kommen! Dieses idiotische Selbstbestimmungsrecht muss dringend zurückgenommen werden.
Unser Land wird von Ungebildeten, vom fremden Geld Abhängigen, regiert und verkommt völlig in grüner Ideologie. Das Frauenrechte, lang erkämpft, jetzt unter dem missbrauchten Regenbogen verschwinden, ist nicht hinzunehmen. Männer, die sich einbilden Frauen zu sein, sollten sich unter ihresgleichen bewegen.
Ein Studio für Frauen muss nur Frauen und Mädchen vorbehalten bleiben!
Für meine drei Schwestern und deren vier Töchter: stoppt Männer an der Eingangstür zu Frauenräumen!
Als Arbeitskreis „Geschlechtsbasierte Rechte der Frau“ treten wir dafür ein, dass Frauen(schutz)räume erhalten bleiben. Es ist nicht vertretbar, dass diese zur Diskussion gestellt werden. Daher schließen wir uns der Initiative von Frauenheldinnen e.V. an.
Es gibt zwei Geschlechter. Niemand kann sein Geschlecht ändern. Wenn dieser Mann wirklich fühlen könnte wie eine Frau, würde er nicht Zutritt zu Frauenräumen verlangen.
Transfrauen sind Männer und Männer haben in Frauenschutzräumen nichts zu suchen.
Es war absehbar, dass Frauen jetzt wieder den Kürzeren ziehen, weil Männer mit ihrem Zauberticket immer durchkommen!
Nein zum Selbstbestimmungsgesetz!
Das Selbstbestimmungsgesetz untergräbt den Schutz von Frauen und gehört wieder abgeschafft.
Neben dem effektiven Schutz vor Gewalt existiert auch ein verfassungsmäßig verbrieftes Recht auf Versammlungsfreiheit: „Exklusive Frauenräume SIND Schutzräume! Ob beim Feiern, auf dem Klo und anderswo! Wer das nicht akzeptiert, hat „Yes means Yes & No means No“ nie kapiert!“
Männer, die vorgeben, sich als Frauen zu „fühlen“(???) haben offensichtlich keine Ahnung, was Frau-Sein wirklich bedeutet, sonst würden sie Frauen nicht wie in diesem Fall dermaßen attackieren und respektlos behandeln.
Es ist alles geschrieben. Unfassbar, das so etwas im angeblich gleichberechtigten Deutschland passiert. Was haben wir nur für verblendete Politikerinnen und Politiker, die die Grundrechte der Frauen missachten.
Um ALLEN biologischen (!!!) FRAUEN eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und letztlich Integration zu ermöglichen bedarf es Schutzräume die exklusiv für BIOLOGISCHE Frauen sind!!!
Verrückte, gefährliche Welt für uns Frauen.
Meine vollste Unterstützung für euch!
Raus aus unseren Räumen, die Frauen sind WIR!
Es gibt nach Geschlecht getrennte Umkleiden, Toiletten, Saunatage aus einem Grund: Weil sexuelle Gewalt von Männern gegen Frauen und Mädchen (leider immer noch) eine Realität ist. Deshalb brauchen wir (leider immer noch) Frauenschutzräume! Diese jetzt im Namen von Trans-Menschen aufkündigen zu wollen, ist Verrat an Frauen. Auch Frauen haben Menschenrechte! Auch Frauen haben eine Würde! Auch Frauen verdienen Schutz! Es liegt in der Verantwortung des deutschen Staates, das zu garantieren.
Es ist verheerend, dass Frau sich künftig juristidch wehren muss, um Frauenbereiche zu erhalten. Das Selbstbestimmungsgesetz und die Implikationen, vor denen Feministinnen seit langem warnen, sind real – dieser Fall beweist es. Daher unterzeichne ich.
Danke für die Aktion
Wir haben 2024. Frauen sollten nicht mehr zurückstecken müssen. Wir haben uns diese Räume schwer erkämpft.
Ich überlege mir tatsächlich, dieses Land zu verlassen.
Nur noch Bekloppte.
Kommentar * NO MAN allowed to EVERY WOMAN’S FACILITIES! Even those without almost no penis. Before complaining about men not being allowed to enter women’s facilities, first Google ‚The History of Women’s Public Toilets‘!
Transfrauen sind keine Frauen sondern Männer in Frauenkleidern und solange das Pronomen zwischen den Beinen deutlich sichtbar ist haben diese Männer keinen Zugang zu Frauenräumen.
Im Fitnessstudio geht es um Körper! Im Frauenfitnessstudio um weibliche Körper
Verkleidete Männer sind in unseren Schutzräumen nicht erwünscht! Frau sein ist kein Gefühl, das man an und ausziehen kann.
Frauen sagen NEIN zu Männern in unseren Schutzräumen!
Schutz von Frauen und ihrer Privatsphäre MUSS vor einer Ideologie stehen.
*
*
Weil das immer wieder aufkam: Auch in gemischten Fitness-studios haben Frauen und Mädchen das Recht auf ihre eigene Umkleide und Dusche sowie Sauna ohne Männer. Trainieren kann der Gute dort problemlos, aber auch dort brauchen Frauen und Mädchen ihren geschützten Raum. Er muss halt in die Männerumkleide, was soll daran so schlimm sein! Männer bleiben Männer! Ein Leben lang! Sagte übrigens sogar Debby Hayton, eine sogenannte Transfrau. Frauen haben ein Recht auf Sicherheit und Würde!
Als schwuler Mann unterstütze ich diese Aktion. Als früheres Parteimitglied der Grünen kann ich bereits seit einigen Jahren das Verhalten dieser Partei und auch der LHBT+-Verbände nicht mehr nachvollziehen. Wir haben beim Kampf für unsere Rechte immer Rücksicht auf die Rechte anderer genommen. Niemals wäre jemand auf die Idee gekommen beispielsweise die katholische Kirche zu verklagen weil sie keine gleichgeschlechtliche Ehe anerkennen!
Nun versuchen sich Männer, die sich als Transfrauen ausgeben, in Frauenschutzräume einzuklagen.
Alle „echten“ Transfrauen (mit Geschlechtsdysphorie), die ich kennengelernt habe, sind respektvolle Menschen und sie respektieren eure Rechte und Schutzräume.
Ich glaube nicht, dass die Person die euch verklagt Geschlechtsdysphorie hat. Eine Transfrau würde niemals – sofern noch vorhanden – ihr männliches Geschlechtsteil jemand anderem zeigen, denn sie möchte ja als Frau durchs Leben gehen und nicht als „trans“ erkannt werden. Sie würde sich auch eine Perücke kaufen oder eine Haartransplantation anstreben um ihren männlichen erblich bedingten Haarausfall zu verbergen bzw. zu behandeln.
Das alte TSG war auf „tatsächliche“ Transpersonen zugeschnitten – also Menschen mit Geschlechtsdysphorie. Leider differenziert das SBG hier nicht mehr, sodass es leicht von Menschen mit unlauteren Absichten missbraucht werden kann.
Es ist absolut legitim wenn Frauen unter sich bleiben möchten. Es gibt so viele alternativ Fitnessstudios in dem ER !!! ohne Probleme gehen kann.
Wieso in einem Frauen Futtnes wo 80 % Muslima sind ?? Was bezweckt er ?? Er handelt zu 100 % mit Absicht und politisch
*
Vielen Dank für euren Einsatz!
Untragbare Situation
Danke
Feminismus ist Bürgerpflicht.
Wenn Personen des anderen biologischen Geschlechts in Schutzräume für Frauen eindringen, kann ich aufgrund traumatischer Erlebnisse nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen
Ich als Überlebende von sexualisierter Gewalt brauche Räume ohne Penis. Und mit mir viel zu viele andere Frauen.
Völlig absurd diese Situation!
Und so vorhersehbar.
Was ist das für eine verdrehte Realität?
Und warum?😡
Wenn „Anti-Diskriminierung“ so weit geht, dass sie diskriminiert. Diese Situation haben wir hier und Frau Ataman scheint das nicht zu stören.
Frauen wollen das Selbstbestimmungsgesetz nicht! Wir wollen keine Männer in unseren Umkleiden, Toiletten, Frauenhäusern, Gefängnissen, Sportteams und anderen Schutzräumen, wie das Frauen-Fitnessstudio.
Frau ist klar definiert als erwachsener Mensch weiblichen Geschlechts. Das Selbstbestimmungsgesetz ist ein Fehler, gefährdet Frauen und Mädchen, ist zutiefst übergriffig und hilft niemandem. Wie sich hier zeigt, treten genau die Probleme auf, vor denen Kritiker und vor allem Kritikerinnen vorher gewarnt haben. Dafür wurden sie aufs Übelste beschimpft, verleugnet und bedroht. Diese von Gender-Ideologie geleitete Politik muss endlich ein Ende haben. Ein empathischerer Umgang mit Transpersonen darf nicht zulasten der Rechte, des Schutzes und der Privatsphäre von Frauen und Mädchen gehen. Diese Regierung hat bei diesem Thema völlig versagt und eine offene Debatte zu dem Thema von Anfang an mit allen Mitteln unterbunden. Dass Frau Atamann die Krücke „Hausrecht“ nun entgegen aller vorheriger, gegenteiliger Beteuerungen des Justizministers nun tatsächlich mithilfe des AGG aushebeln möchte, war zwar zu erwarten, ist aber nur der traurige Höhepunkt in diesem absurden Theater. Die Ampel befördert mit dieser unsinnigen und frauenfeindlichen Politik im Übrigen konservative und rechte Tendenzen, die sie ja eigentlich bekämpfen möchte. Insgesamt eine einzige Bankrotterklärung.
NEIN zum sogenannten selbstbestimmungsgesetz. Schämt euch !
Es ist eine Ungeheuerlichkeit, wie in diesem Fall grundlegende Rechte von Frauen und Menschenrechte durch die Regierung und deren Diskriminierungsbeauftragte ausgehebelt werden und diese die kriminellen Ansprüche des transidentifizierten Mannes unterstützt. Effektiv bedeutet das Anliegen der Diskriminierungsbeauftragten, ein Mann kann für sich jederzeit Umgang mit Frauen einklagen und Frauen müssen ihm noch Entschädigung für ein NEIN zahlen, schöne neue Welt.
Frauenräume müssen für biologische Frauen unbedingt geschützt werden.
Kein Kommentar
Unterzeichnung
Liebe Frau Lange, danke dafür, dass sie standhaft bleiben! Liebe Heldinnen, danke für euren Einsatz! Es geht nicht an, dass wir Frauen nichts mehr nur für uns haben dürfen!
Kämpft weiter,
Ich muss noch nicht mal Feminist sein, um das alles absurd zu finden.
Ein Mann ist ein Mann, und er bleibt ein Mann. Basta! Ein Pimmelträger hat in Frauenschutzräumen nichts, aber auch gar nichts zu suchen, und es ist mir wurscht, ob er sich heute zufällig als „Frau“ fühlt. Ich werde NICHT für die hirnrissige linksgrünfaschistoide Ideologie von Hirnis lügen und die biologischen TATSACHEN ignorieren. Frauen haben mehr als 100 Jahre gekämpft, um sich ENDLICH Rechte zu erobern, die ihnen ein paar Durchgeknallte, die besser auf die Couch gehören, rauben wollen.
Es nicht tragbar dass es solchen Männer erlaubt sein soll, in Frauen Schutzräume schalten und walten wie sie wollen. Sie untergraben meine Rechte als Frau.
Das Hausrecht und das Wohlbefinden der ander Mitgliedern werden ignoriert.
Wir können nicht die Rechte von mehre Menschen mit Füßen treten nur damit eine Transfrau sich nicht ausgeschlossen fühlt.
Ein Mann bleibt ein Mann und hat in Frauenschutzräumen nichts zu suchen und es ist völlig unerheblich, als was er sich fühlt. Die Realität ist die Realität und ich werde dieses Spiel nicht mitspielen. Räumlichkeiten waren aus guten Gründen geschlechtlich getrennt und so soll es bleiben. Toleranz hat Grenzen.
ICH WILL DAS NICHT. ZUM SCHUTZ FÜR MEINE TÖCHTER, MEINER ENKELIN UND A. L. L. E. N. FRAUEN.
Es gibt nur
Mann und Frau
und sonst gar nichts!!!!!!
.
Ich lasse mich nicht zum Lügen zwingen. Und keine Frau sollte dazu gezwungen werden. Nein zum „Selbstbestimmungsgesetz“ was ja eigentlich ein Fremdbestimmungsgesetz ist.
Männer sind keine Frauen. Sie haben in Frauenräumen nichts zu suchen.
Nur biologische Frauen sind Frauen.
Sogenannte Transfrauen sind verkleidete Männer.
Trans-Frauen sind KEINE Frauen!
*
Schutzräume für biologische Frauen müssen erhalten bleiben.
Das „Selbstbestimmungsgesetz“ kann und darf das nicht außer Kraft setzen!
Volle Zustimmung! Ich fühle mich als Frau von der Politik verraten. Bin eine von den Frauen, die aufgrund immer wieder erlebter sexueller Belästigung, diese Safe-Spaces gern nutzt. Das Bedürfnis eines Mannes steht nun also wieder über meinen Bedürfnissen? Ist dies diese feministische Politik, die versprochen wurde?
Als Mann bin ich strikt gegen Feminismus, jedoch gibt es schließlich auch Männer-Saunen und selbst Männer wollen manchmal unter sich bleiben.
Wenn also ein Refugium existiert, so sollte das jeder respektieren.
Jeder kann für sich sein was er will. Rechtlich bindend darf es aber nur 2 Geschlechter geben und dort wo die Privatsphäre/Safespace des einen beginnt endet für mich die Freiheit des anderen zu sein was er/sie will.
Frau Ataman,
glauben Sie den Scheiss, den Sie dazu von sich gegeben haben, eigentlich wirklich oder hassen sie einfach nur andere Frauen?
Es ist eine Schande.
Ich bin für den Erhalt Jahrzehnte lang erkämpfter Frauenrechte. Diese dürfen einer Minderheit von Männern nicht zum Fraß vorgeworfen werden.
Ich bin für den Erhalt Jahrzehnte lang erkämpfter Frauenrechte. Diese dürfen einer Minderheit von Männern nicht zum Fraß vorgeworfen werden.
So nicht! Frauen sagen „Nein!“
Ich unterstütze diese Petition, weil Frauenrechte jetzt mehr denn je geschützt werden müssen und Wenn eine Frau Nein sagt ist das ihre Entscheidung.
Als anständiger Mann unterstütze ich dieses Anliegen von Frauen.
Denn Männer haben in nur für Frauen vorhesehenen Bereichen nichts zu suchen
und sollten soviel Mindest-Anstand besitzen, das gefälligst zu respektieren.
Jeder Mann kann und darf sich ja gerne als Frau fühlen; da hat niemand etwas dagegen.
Aber diese Freiheit hört dort auf, wo die Freiheit und die Rechte von Frauen betroffen sind.
Wenn Frauen nicht das Recht haben, sich unter sich (also unter biologischen Frauen) zu treffen, so ist das tiefstes Patriarchat, Frau Ataman!
Das Selbstbestimmungsgesetz ist eine Katastrophe für Frauen. Ich hoffe nur, es klagt eine dagegen, sodass es noch abgewendet werden kann.
*
+
Meinesachtens rechtswidrig.
Schützen Sie gefälligst Frauenräume.
Das ist ein Mann.
Vielen Dank für eure Arbeit!
Frauenrechte sind Frauenrechte, kein Transfrauenrechte.
Transfrauen sind und bleiben Männer.
Unser Bewusstsein existiert nicht losgelöst von der Materie. Wir erfahren die Welt über unsere Sinne und somit über unseren Köper. Unser Körper ist ein wichtiger Identitätsstifter. Aus diesem Grund kann niemand eine Frau sein, der einen männlichen Körper hat. Auch ein staatlich beschlossenes Gesetz kann diesen Fakt nicht ändern.
Frauenfreiräume und Frauenrechte verteidigen! Frausein ist kein Gefühl. Kinderschutz ernst nehmen. Schluss mit staatlich unterstützter Frauenfeindlichkeit. Transing The Gay Away ist Homophobie 2.0. Lesben treffen besonders auf Lesbophobie. Keine Diskriminierung von sexueller Orientierung. Sex Matters – Sex(us) Not Gender!
*
Liebe Frau Lange, danke für Ihren Mut und Ihre konsequente Haltung zum Schutz Ihrer Kundinnnen. Sie treten damit auch für die Rechte aller Frauen in Deutschland ein – auch dafür vielen herzlichen Dank.
Es ist empörend und beängstigend, dass so ein Vorgang in unserem Staat überhaupt möglich ist.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft, diese sicher belastende Situation durchzustehen und selbstverständlich vollen Erfolg in der Sache.
*
*
Es wird Zeit, dass wir Frauen uns gegen diesen Wahnsinn zur Wehr setzen und zusammen stehen. Kein Mann kann eine Frau sein.
Ich stimme diesem Brief inhaltlich voll zu!
Frauenräume müssen Frauenräume bleiben. Ich unterstütze Frau Lang voll und ganz mit ihrer Entscheidung. Frau Atamann stehen Sie endlich für Frauen ein.
Noch bevor das SBGG in Kraft tritt, geht es los. Selbsternannte Frauen – biologische Männer – wollen auf Biegen und Brechen in Frauenbereiche eindringen.
Dieser Mann darf nicht gewinnen, dieses Beispiel darf keine Schule machen. Wir müssen frauenspezifische Bereiche schützen.
*
Ich gehe bevorzugt vormittags schwimmen, wenn in der Regel wenig Besucher da sind. In der Gemeinschaftsdusche bin ich dann oft allein. Muss ich als über 70jährige Frau es dulden, wenn ein Mann sich ebenfalls duscht und behauptet eine Frau zu sein? Das kann nicht ihr Ernst sein. Sollte ich in diese Situation kommen, werde ich das ganze Freibad zusammen schreien.
Um es deutlich zu sagen: So eine Duldungspflicht ist eine Diskriminierung von Frauen.
Als Mann unterstütze ich die Frauen in ihrem Kampf gegen diesen Wahnsinn SBGG.
Das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz ist in Wahrheit ein Geschlechtseintragsaussuchgesetz, das dem Mißbrauch (nicht nur) durch Dritte Tür und Tor öffnet. Männer sind keine Frauen. Hier wird Fremdbestimmung als Selbstbestimmung getarnt. Es ist und war vor dem SBGG schon nicht verboten sich selbst für das andere Geschlecht zu halten, jetzt werden andere gezwungen an der subjektiven Selbst-Illusion einzelner aktiv teilzuhaben. Es kann auch nicht sein, dass Frauen wieder ihre Grenzen und ihr Nein gegenüber Männern rechtfertigen müssen. Meine volle Solidarität mit Frau Lang und allen, die sich gegen diese Schikanen wehren.
Ein Unding geboren aus einer verqueren Ideologie.
Generationen von Frauen haben sich ihre eigenen Rechte hart erkämpfen müssen, gegen männliche Dominanz. Und im Jahre 2024 will eine
„Diskriminierungsbeauftragte“ Frauen genau wieder diese Rechte aberkennen, zugunsten von Männern?
Der blanke Hohn.
Die Würde von Frauen ist nicht weniger wert, als die von Männern!
Ich unterstütze Studio-Inhaberin Frau D. Lange uneingeschränkt!
Bin dankbar, dass sie die RECHTE & die WÜRDE von uns FRAUEN u. Mädchen verteidigt.
Bitte kehren Sie als AD-Beauftragte zum SCHUTZ der [biologischen] FRAUEN vor Disrespekt wie in diesem Fall zurück.
Menschen mit Geschlechtsdysphorie haben dieselben Rechte wie alle anderen auch verdient. Das heißt aber nicht, das dafür Rechte von Frauen beschnitten werden dürfen. Mit dem Wegfall von Gutachten schießt das Selbstbestimmungsgesetz völlig über das Ziel hinaus und unterscheidet nicht mehr zwischen Menschen mit Geschlechtsdysphorie und Menschen, die den Wegfall der Geschlechtskategorien für eigene Zwecke mißbrauchen wollen. Frauenrechte werden beschnitten und „echte“ Transpersonen werden mit Männern mit Fetisch und anderen Nutznießern in einen Topf geworfen und verlieren somit ihr Ansehen. Das Selbstbestimmungsgesetz schadet allen! Solange Frauen aufgrund Ihres Geschlechts diskriminiert werden, darf die Kategorie des Geschlechts nicht willkürlich vergeben oder gar aufgehoben werden.
Frauen haben sich mühsam eigene Räume erkämpft. Transfrauen, also Männer, haben in Frauenräumen nichts verloren. Eine Dankeschön an Frau Lange für ihr Rückgrat!
Ich unterstütze den offenen Brief vollumfänglich, da die Schutzräume von Frauen und auch Kindern (z. B. Frauenhäuser) unbedingt erhalten und gestärkt werden müssen.
Solidarität mit Doris!
Ich empfinde es als eine für Frauen unzumutbare Belästigung, wenn Männer, nur weil sie sich zur Frau erklären, in für Frauen reservierte Räume eindringen können. Solange ein Mann einen Penis hat, ist er ein Mann und keine Frau.
Ich stehe hinter der Entscheidung, Frauenräume sollen Schutzräume für Frauen bleiben !
Volle Solidarität mit Frau Lange und allen Frauen, die gegen diesen Irrsinn kämpfen.
Nein heißt Nein!
Mehr braucht‘s nicht.
Frau Lange hat auch meine volle Unterstützung.
Zusicherung vom Justizminister das das Hausrecht bestehen bleibt!!!
Keine weitere Diskussion nötig.
Mann bleibt Mann! Ich will keine Penisträger in meinem Umkleideraum, ich will mit denen nicht duschen usw. Vor allem will ich nicht gezwungen werden, Männer in meinen „Safespaces“ als Frauen anzusehen!
Für mich ist die Attacke auf das Erlanger Frauen Fitnessstudio eine gezielte Provokation gegen Fraueneinrichtungen. Nach dem Motto: schauen wir doch mal, wie weit wir gehen können und schauen wir doch mal, wie weit die Politik mitgeht. Frau Ataman hat prompt geliefert. Sie hat sich damit als Antidiskriminierungs beauftragte, disqualifiziert, in dem sie ihre Kompetenzen überschritten hat. Wir Frauen haben das Recht auf Schutzräume. Und die Politik hat die verdammte Pflicht, dieses Recht zu schützen. Durch das frauenfeindliche Agieren von Frau Ataman werden
Wählerinnen und Wähler erst recht in die Arme der AfD getrieben. Das begreift die Ampel einfach nicht . Ich würde mir wünschen, dass die bürgerlichen Medien endlich aus ihrem Mauseloch kommen, ihrer Aufgabe gerecht werden, objektiv aufzuklären. Zur Zeit machen Sie sich nur zum Erfüllungsgehilfen einer frauenfeindlichen Transpolitik.
Ich finde es unglaublich, wie hier agiert wird! Ein biologisch voll ausgestatteter Mann, ist nun mal ein Mann! Punkt! Ich möchte als Frau aber nicht zusammen mit einem Mann, die Umkleiden und Duschen benutzen müssen! Wofür haben Frauen eigtl in den letzten Jahrzehnten so gekämpft?
Es braucht einen Präzedenzfall
Es tut mir sehr leid, dass es diese Dame trifft. Ich hoffe, sie hat die Kraft.
Das geht sowas von gar nicht! Frauen müssen geschützt werden !
Wehret den Anfängen! Die Politik hatte versprochen, das sowas nicht auftreten dürfte. Und was passiert: genau das!
Respekt bedeutet, das man auch ein NEIN akzeptieren und Rücksicht auf die Befindlichkeiten anderer Menschen nimmt.
Bleibt tapfer!
Dies schreibt ein Mann, der Schutzräume bedingungslos akzeptiert!
Die Rechte von Frauen sind gefährdet und müssen geschützt werden
Wenn jede/r ihr/sein Geschlecht selbst bestimmen kann, kann auch ich selbst bestimmen, welches Geschlecht ich bei der/dem anderen realisiere!
Frauenräume sind zu erhalten und zu schützen!
Was hier geschieht ist ein Schlag ins Gesicht für jeden normal denkenden Menschen, vor allem für Frauen. Dieser Wahnsinn muss gestoppt werden!
Frauen haben sich zurecht über Jahre sichere Frauenräume erkämpft. Diese sind nun nicht von Männern, welche Motive auch immer diese haben, zu zerstören. Danke, Frau Lange, dass Sie sich dafür einsetzen.
Gesellschftlicher Fortschritt geschieht, ob sich das die jeweilige Regierung so wünscht oder nicht. Das ist Demokratie. Ihn durch vorauseilende Gesetze und Denunziationsbehörden in eine bestimmte Richtung zu zwingen, ist es nicht.
Ich unterstütze als Mann die Schutzräume für Frauen und hoffe, Sie haben mit dem offenen Brief den dafür nötigen Erfolg.
Offenbar soll schon vor Inkrafttreten des Gesetzes das Hausrecht, das angeblich ausdrücklich unberührt bleiben sollte, gebrochen werden.
Von „Nein heißt nein“ geht es jetzt zurück zu „Stellt euch nicht so an“. Frau Ataman ist in ihrem Elfenbeinturm wohl gar nicht bewusst, dass sie aktiv Rape Culture unterstützt und dabei hilft, Frauenrechte zu Grabe zu tragen.
Keine biologischen Männer in Frauendchutzräumen!
Es war zu erwarten, dass gewissen Männer ein Geschäftsmodell entwickeln. Lasst uns dagegen angehen und dieses Gesetz wieder abschaffen. Danke für die Aktion und die Unterstützung des Studios
Danke! Es war zu erwarten, dass gewissen Männer ein Geschäftsmodell entwickeln. Lasst uns dagegen angehen und dieses Gesetz wieder abschaffen.
Frauenrechte sind nicht verhandelbar! Ein Mann im Frauen-Fitness-Studio geht gar nicht, egal, als was er sich definiert. Im Frauenfußball natürlich auch nicht. Nirgendwo, wo Frauen unter sich sein wollen.
Dafür müssen wir uns einsetzen. Frau Ataman, Sie besetzen ganz offensichtlich den falschen Posten.
Sonst geht’s aber noch?! In einem Fitness-Studio für Frauen haben Männer wie ich und – wer auch sonst immer – nix verloren.
Frauenrechte und ‑schutz sind wichtiger als die Petitessen psychisch instabiler Männer.
Ich wünsche mir, dass die gesamte Gesellschaft – Frauen und Männer, Mütter und Väter – erkennt, welcher Schaden Frauen durch das Selbstbestimmungsgesetz entsteht. Als Frau und Mutter wehre ich mich dagegen
Frauen haben keinen Penis.
Ich habe mich immer als postfeministisch gesehen, weil alle meine Rechte, z. B. zu studieren, mit oder ohne (Ehe-)Mann zu leben, in Freiheit alles zu tun, was ein Mann auch tun darf, im Rahmen sehr
großzügiger Gesetze, bereits von den Frauen vor mir erkämpft wurden. Ich bin fassungslos , dass junge und ganz junge Frauen, vor allem auch solche in politischer Verantwortung, diese Rechte leichtfertig aufgeben.
Unsere weiblichen Vorfahren haben für Rechte der Frauen gekämpft und Einige, ihr Leben gelassen.
Diese Rechte werden uns immer mehr wieder genommen.
Dieses Gesetz muss rückgängig gemacht werden.
Frauenrechte und geschützte Räume für Frauen sind nicht verhandelbar!
Ich unterstütze diesen Offenen Brief der Frauenheldinnen, weil die darin aufgestellten Forderungen gerechtfertigt sind und auch notwenig.
Frauen benötigen Schutz vor Männern.
Eine Transfrau ist keine Frau, sondern ein geschlechtsdysphorischer Mann. Also haben Frauen das Recht, sich gegen übergriffige Männer zu schützen. Wenn das gesetzlich ausgehebelt wird, wird Widerstand zur Pflicht.
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Ich hätte nie gedacht, dass ich die Verabschiedung eines solch durch und durch frauenfeindlichen Gesetzes in diesem Land miterleben muss. Fest steht: Wir müssen uns dagegen wehren und uns den woken Ideologien entgegenstellen! Niemand kann sein Geschlecht ändern, niemand wird durch einen Sprechakt zu Mann oder Frau. Das überhaupt aussprechen zu müssen, ist so unfassbar absurd! Long story short: Männer haben nichts in Fitnessstudios für Frauen zu suchen. Erst recht nicht solche, die meinen, sich als Frau zu fühlen, und die damit das Frausein auf ein Gefühl reduzieren. Widerlicher geht’s echt nicht mehr!
Schützt die sicheren Räume für Frauen! Männer haben darin nichts verloren! Egal als was sie sich sehen oder bezeichnen! Transfrauen sind keine Frauen!
Keine Männer ( biologische Männer ) in Frauen Schutzräume. Niemals!
Mir fehlen echt die Worte
Ich stimme zu.
Mir fehlen die Worte!
Ich unterstütze diesen Brief aus voller Überzeugung. Das Vorgehen der Antidiskriminierungsbeauftragten Frau Ataman beweist, wie unreif schon jetzt mit dem bevorstehenden Selbstbestimmungsgesetz umgegangen wird. Die Politik verwirkt Werte und Regeln, die aufgrund unserer physischen Natur entstanden sind, zugunsten einer Ideologie, die rein auf mentaler Ebene gestützt ist. Dieser Weg ist unreif.
Echte Frauen haben sich nicht Transfrauen unterzuordnen ! Warum akzeptiert ER den Wunsch von Frauen nicht ? Kann er doch in ein ‑gemischtes Sportstudio- gehen. Aber anscheinend geht es ihm darum nicht ! Und im übrigen, es gibt nur 2 biologische Geschlechter ! Seltsam, wenn es um Biologie geht, scheint man echte Wissenschaft nicht zu akzeptieren ! Somit stimme ich dem Brief voll und ganz zu ! Mit dem Selbstbestimmungsgesetz werden echte Frauen aufs Äusserste diskriminiert, karikiert und verachtet, und nicht mehr geschützt ! Schlimm!
Frauenräume dürfen nicht durch Männer unterwandert werden. Dann wären sichere Frauenräume sinnlos.
Es ist schon eine bodenlose Frechheit, ohne Rechtsgrundlage irgendeine „Anerkennungszahlung“ zu verlangen. Selbst wenn das SBGG schon gelten würde, war die Aussage immer, daß das Hausrecht nicht berührt werde – und jetzt?
Das Verhalten von Ataman gehört verwaltungsgerichtlich geahndet, weil hier Menschen ohne einen Rechtsverstoß begangen zu haben, mittels amtlichem Briefpapier eingeschüchtert werden sollen!
Dankeschön für das Engagement. Sie werden es immer weiter probieren.
Wofür ist das Hausrecht sonst gedacht? Traurig, wenn man es dadurch aushebeln könnte.
War ja leider fast zu erwarten, dass die Versprechen der Politik nur Versprecher waren.
Bitte bleibt am Ball.
Volle Unterstützung
Frauen machen sich für Frauen stark, ich unterstütze diesen Brief vollumfassend
Frau Ataman, Sie werden von Steuergeldern nicht zu knapp bezahlt. In eine freiberufliche Inhaberin eines Fitnessstudios können Sie sich anscheinend nicht hineinversetzen, die einen Großteil ihrer teilweise muslimischer Kundinnen verlieren wird, wenn sie Ihrer Forderung nachgibt. Was ist mit dem Selbstbestimmungsrecht einer freien Unternehmerin? Sie kann Leute abweisen ohne Begründung. Man nennt es Hausrecht. Wann sind Sie eigentlich so falsch angebogen? Treten Sie bitte zurück!
UNser Beitrag zu dem Thema: https://frauenstandpunkt.blogspot.com/2022/07/neues-aus-der-freiluft-klapse-das.html
Die Bedürfnisse von Frauen haben sich nicht den Bedürfnissen von Transfrauen unterzuordnen. Ein „ich fühle mich als Frau“ macht niemanden zu einer Frau und Frauen erkennen sehr wohl, dass sie nicht jemanden ihresgleichen vor sich haben. Frauen haben aber ein Recht darauf in bestimmten Situationen „unter sich“ zu bleiben.
Wir Frauen sind nicht bereit, dass wofür wir Jahre lang gekämpft haben zugunsten von autogynophilen (oft heterosexuellen) Männern aufzugeben. Unsere Schutzräume sind wichtiger denn je!
Frauen brauchen Rückzugsräume. Wir haben uns das über viele Jahre hart erkämpft. Das Selbstbestimmungsgesetz wirft uns in Zeiten zurück, die wir längst überwunden glaubten. Ich möchte als Frau selbst entscheiden, mit wem ich unter die Dusche gehe. Ich erwarte, dass auch selbst ernannte Frauen das respektieren.
Eine Antdiskriminierungsbeauftragte, die Frauendiskriminierung nicht versteht, ist an der falschen Stelle. Ich unterstütze den Aufruf!
Woke Akteure haben sich vorgenommen, die Wirklichkeit anhand ihrer eigenen Ideologie umzugestalten. Die Ampelregierung unterstützt diesen Wahnsinn. Diese brandgefährliche radikale Entwicklung muss aufhören.
Frau Atamans „Selbstbestimmung“ ist eine Travestie der Fremdbestimmung.
Frauenräume müssen für Frauen bestehen bleiben.
Vor einem Jahr hätte ich noch gesagt, dass Transfrauen auch Frauen sein können. Ich war fröhlich-naiv und bin voller Selbstverständlichkeit davon ausgegangen, dass jeder Mensch über genug Anstand verfügt, dass sie trotz allem nichts in Frauensaunen oder dem Frauensport zu suchen haben. Ich habe mich geirrt. Meine Akzeptanz für Transmenschen liegt mittlerweile bei Null. Nicht nur habe ich seitdem im Ausland gesehen, was aus meiner naiven Sichtweise entsteht, nun geht es auch hier los. Schützen Sie Frauen, Kinder und Homosexuelle vor den übergriffigen Transmenschen! Transfrauen sind Männer.
Erkämpfte Frauenrechte, Frauenschutzräume, für die Validierung eines Gefühls aufgeben? Wohl kaum!
Warum zaehlen die Gefuehle aller Frauen, die keine maennliche Anatomie in der Frauenumkleide haben wollen (egal, wie deren Besitzer ’sich identifiziert‘) weniger als die Gefuehle eines spaetberufenen Transvestiten?
Mit dem sogenannten Selbstbestimmungsgesetz hat die Bundesregierung massiv Frauenrechte zu Gunsten von Männerrechten untergraben. Ich unterstütze jeden Widerstand gegen dieses rückschrittliche Gesetz.
Ich möchte nicht, dass Frauen jegliche Möglichkeit genommen werden soll, „unter sich“ zu sein (z.B. Gym) und Schutzmöglichkeiten (z.B. Frauenhäuser) zu haben.
Dass ausgerechnet eine Antidiskriminierungsbeauftragte Druck ausübt, um Frauenrechte zu beschneiden, empfinde ich als ein Armutszeugnis.
Unbedingte Unterstützung ! Wichtig
Es ist eine unvorstellbare Gesetzesüberschreitung und dieses Handeln von Frau Ataman, greift tief in die Rechte des Menschen ein. Frau Ataman möchte nur darüber versuchen für Personen, die sich als Frau bezeichnen einen erleichterten Zugang zu Frauenräume schaffen, ohne, dass jemand etwas sagen und dagegen unternehmen kann. Dieses Vorhaben ist brandgefährlich. Das Selbstbestimmungsgesetz macht jegliche Tür für alles auf. Das Duschen in Frauenräume mit einem männlichen Glied stellt immer ein erheblichen Übergriff dar, jeder Hausrechtbesitzer muss es gestattet sein, seine Mitgliedschaft schützen zu können, welches sogar auch ein Gesetz für den Hausrechtbesitzer ist. Dieses Recht und Gesetz steht im Gesetz und kann einer Fitnessstudiobetreiberin nicht abgesprochen werden. Wir müssen für solche Fälle Pläne haben, diese Probleme stellen im Krankenhaus und Gefängnis immer wieder große Herausforderungen dar. Es ist inakzeptabel und fatal eine Strafe der Betreiberin des Fitnessstudios abzuverlangen. Dies ist ein tiefer Einbruch in ihren Rechten und Gesetzen. Damit macht man schon einen Menschen Gesetzeslos. Vertrag ist Vertrag und damit sind mehrere Gesetze auf der Seite des Vertragsinhabers und diese müssen bewahrt bleiben. Man kann einer Frau nicht abverlangen, dass Sie sich mit einem nicht operierten Mann unter einer Dusche stellt. Zudem müssen kulturelle und kriminelle Aspekte berücksichtigt werden. Frauen kann so etwas triggern, vor allem, wenn sie missbraucht oder vergewaltigt worden sind.
Die Zivilgesellschaft muss sich gegen die Verschiebung von rechtsstaatlichen Grundfesten wehren, die von einer ideologischen politischen Minderheit vorangetrieben wird. Das Einstehen für naturwissenschaftliche, biologischen Tatsachen, die zugesicherte Wahrung von Schutzräumen für Frauen sowie die Ausübung des Hausrechtes, darf unter keinen Umständen ein Straftatbestand sein. Viel Kraft und Erfolg!
Schutzräume für (biologische) Frauen sind wichtig – Toleranz und gegenseitige Rücksichtnahme sind keine Einbahnstraße. Frauen haben auch Rechte
Ein Mann hat nichts in einer Einrichtung exklusiv für Frauen zu suchen. Persönliche Empfindungen, die mit der Realität nichts zu tun haben, können keine allgemein gültige Grundlage für Zugangsregelungen sein.
Da fehlen einem die Worte!
Viele Jahrzehnte haben mutige Frauen für die Frauenrechte gekämpft. Wenn wir uns das jetzt nehmen lassen, versündigen wir uns an ihnen und den nachfolgenden Generationen unserer Töchter und Enkelinnen. Stoppt diesen Irrsinn!
Ich bin einfach nur fassungslos! Frauen müssen ihre Rechte für den Wunsch eines Mannes abtretten! ER kann überall trainieren, sogar nachts im tiefsten Wald und hat nichts zu befürchten aber Frauen können noch nicht einmal wenn sie dafür bezahlen unter sich bleiben!
Das ist der absolute Wahnsinn
Es gibt nur 2 Geschlechter
Frauenschutzräume müssen erhalten bleiben!
Es kann nicht sein, dass durch den Schutz von Minderheiten Frauenrechte derart geopfert werden.
Frauen brauchen geschützte Räume und eind Fraueneinrichtung soll ihr Hausrecht ausüben dürfen.
Außerdem ist es anmaßend zu Bußgeldzahlungen aufzufordern.
Ich unterstütze diesen Brief vehement! Die Entscheidung von Frau Atamann erscheint als Willkür, dienerisch einer Männlichkeit unterworfen.
Inhaltlich hast du völlig recht, aber warum wird denn hier das rechtspopulistische Medium NIUS zitiert? Und warum nutzt du den Kampfbegriff „woke“, mit dem Rechte ständig um sich werfen? Das haben wir doch gar nicht nötig, schließlich haben wir die Argumente auf unserer Seite.
Ich würde mir wünschen, dass wir Frauen uns nicht an Rechtspopulisten anbiedern, indem wir ihre Kampfbegriffe nutzen oder ihre Medien verbreiten.
Frauen haben das Recht unter sich bleiben zu dürfen! Männer haben dort nichts zu suchen.
Jeder hat ein recht! Auch auf sein eigenes Hausrecht!!! Es darf nicht immer auf einzelne Rücksicht genommen werden wenn es mehrere schädigte!
Das Selbstbestimmungsgesetz nimmt Frauen die Sicherheit – Schutzräume werden nun nichtig… Sexualstraftäter können sich in Frauenduschen und Saunen nun ausleben.. – nur damit sich 0,25 % Transfrauen mit Penis in unsere Schutzräume drängen können. Kann man uns zwingen männliche Genitalien sehen zu müssen? Kann man uns zwingen uns vor Penisträgern auszuziehen ? Das widerspricht unserem Grundgesetz.… Sexualstraftäter können nun einfach behaupten „sie fühlen sich als Frau“ und haben Zutritt zu unseren intimsten Räumen. Dank den Grünen und Lisa Paus… es ist unfassbar.
Frauen verdienen besonderen Schutz.
ich unterstütze diesen offenen Brief. Männer haben in Fraueneinrichtungen nichts zu suchen. Frauen brauchen geschützte Räume.
Männer haben in Fraueneinrichtungen nichts zu suchen. Frauen brauchen geschützte Räume.
Vom Justizminister wurde immer beteuert, dass das Hausrecht auf jeden Fall bestehen bleibt. Was ist jetzt damit?
Die Sicherheit von Frauen und Mädchen ist wichtiger als die Gefühle biologischer Männer!
Im Namen der feministischen Partei DIE FRAUEN möchte ich gerne diesen Brief unterzeichnen.
Frauen wurden nicht gehört. Jetzt sind wir so weit.
Volle Solidarität mit Frau Lange ✊
Viel Erfolg gegen diesen Wahnsinn.
Geschlecht ist kein Gefühl, sondern eine biologische Tatsache. Alles, was Frauen sich mühsam erkämpft haben, wird unterminiert. Und das (auch) von Frauen. Absolut absurd.
Es gibt nur 2 Geschlechter. Punkt.
Daran ändert auch ein von Minderheiten erzwungenes Gesetz nichts.
Geben Sie den Frauen Ihre hart erkämften Freiräume zurück!
Danach diskutieren wir mal, welchen Prinzipien menschliche Fortpflanzung seit rund zwei Millionen Jahren funktioniert, und wie sie selbst gezeugt und geboren worden.
Bitte
Mein Studio, meine Entscheidung…
Wenn sich ein Mann als Frau definiert und nach wie vor offensichtlich männliche Merkmale vorweist, hat dieser Mensch in einem Fitness Studio für Frauen nichts verloren. Dort würde ich mich auch nicht mehr wohlfühlen.
Die Räume und Rechte von Frauen müssen unbedingt respektiert werden.
Es ist ein Alptraum, dass jeder Mann sich per Sprechakt zur Frau erklären kann.
Das Geschlecht „Frau“ ist kein Produkt und der Schutzraum für Frauen keine „Spielwiese“ männlicher Illusionen.
Ich unterstütze den Brief. Das Vorgehen von Frau Ataman hat keine rechtliche Grundlage. Es zeigt, das Rechte und Bedürfnisse von zahlreichen Frauen keine Rolle mehr spielen, wenn es um die verletzten Gefühle eines Mannes geht.
Es mag für trans„Personen unendlich wichtig sein, in Räume vorzustoßen, die aus guten Gründen biologischen Frauen vorbehalten sind. Wenn schwanztragende, als Frauen gelesen werden wollende Männer das nicht akzeptieren wollen, müssen sie damit klarkommen. Weinerlich Geld zu fordern ist einfach nur entlarvend.
Danke an Doris Lange für Ihren Mut!
Solidarity from the Netherlands.
Frauenräume sind (Schutz)Räume für Frauen! Penisträger haben dort nichts zu suchen! Es gibt viel zu wenige davon! Wer „einfach nur Sport machen“ will, kann das überall, in jedem gemischtgeschlechtlichen Fitnessstudio betreiben. Eine Frechheit von dieser Person und vor allem von Ataman, der arbeitenden Bevölkerung auch noch das hart verdiente Geld in Form von „Entschädigungszahlungen“ (Entschädigung für was?!?) abnehmen zu wollen!
Viel Kraft und feministische Grüße an die wehrhafte Fitnessstudio-Betreiberin!
xx
Es kann nicht sein, dass Männer auf Grund einer völlig missglückten Regelung plötzlich in die Räume von Frauen eindringen können.
Und Frauen, die sich zu recht dagegen aussprechen, dafür bestraft werden sollen.
Vielen Dank für Euer Engagement!
Es wäre wichtig, dass dieser Präzedenzfall nicht ausgeht zugunsten dieses übergriffigen Typen mit behaupteter fRaUeNiDeNtiTäT, nicht
zugunsten Atamans, und nicht zugunsten all der Transaktivisten, die sich hier ins Zeug legen. Danke, dass Ihr Euch reinhängt!
Ich unterstütze die Aktion zu 100%. Wir Frauen müssen zusammen halten.
Sowas kann einfach nicht richtig sein und erfordert unbedingt eine Unterstützung der Inhaberin des Studios.
Danke für Euer Engagement
Es gibt doch gemischte Fitnessstudios. Warum muss er unbedingt in ein Frauenstudio? Und warum versucht man das Hausrecht auszuhebeln? Die Regierung meinte doch, dass das SBGG niemanden schaden wird. In Wahrheit ist jetzt jeder Klogang in öffentlichen Toiletten ein Ort, wo Frauen mit allem rechnen müssen. Das ist kein Fortschritt!
Wir Frauen brauchen weiterhin Schutzräume vor Männern.
Das Ganze ist eine einzige Farce. In Erlangen gibt es mehr als zehn Fitnessstudios. Hier wurde sich explizit ein Studio herausgegriffen, das auf Frauen spezialisiert ist.
Wie eine FRAU (!) Ataman, dieses perfide Spiel nicht durchschauen kann, grenzt nach meinem Dafürhalten bereits an Boshaftigkeit. Die Dame sollte zurücktreten, sie ist eine Fehlbesetzung auf dem Posten der Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung.
Bereits das AGG beinhaltet, im Zusammenspiel mit dem noch nicht in Kraft getretenen SBGG, die Saat des Bösen – das Gesetz differenziert nicht genug. Es ist zu befürchten, dass dadurch eine Lawine an Prozessen das Land erschüttern wird. Der Schutz von Frauen, Kindern und auch Homosexuellen wird durch das AGG insbesondere im Zusammenspiel mit dem SBGG regelrecht ausgehebelt.
Meine volle Unterstützung!
Raus mit Ferda Ataman. Ausgerechnet als Frau eine solche Forderung zu stellen, ist an Widerwärtigkeit nicht zu überbieten.
Es ist augenscheinlich eine transaktivistische Provokation von dieser Person.
Hier wird versucht, Frsuenschutzräume durch biologische Männer zu „erobern“.
Dass es genug Frauen gibt, die Belästigungserfahrungen durch biologische Männer machen mussten und sich deshalb gezielt ein Fitnessstudio ohne biologische Männer ausgesucht haben, ist jetzt wohl egal!
Und die Diskriminierungsstelle hat nichts Besseres zu tun, als diesem biologischen Mann zur Seite zu springen.
Wo bleiben die Rechte der Frauen hier? Ich fürchte, auf der Strecke!
Frauen und Mädchen haben ein Recht auf Würde..
Frauenräume gibt es,damit übergriffige Männer draußen bleiben.Es kann nicht sein,das ein Mann einfach behaupten kann,er wäre eine Frau und dann dort eindringen darf.
Bevor das unsägliche SBGG in Kraft ist, tritt ein wovor so Viele warnten. Ich schätze Frau Paus sieht immer noch keinen Erörterungsbedarf.
Wenn ich mich für Frauensportstudio anmelde, erwarte ich bitte nur Frauen! Es gibt gemischte Studios und Saunalandschaften, da kann jeder hingehen. Es ist völlig unverständlich wie uns Frauen jetzt unser Raum genommen werden soll. Ich finde es sollten dann Studios für Transsexuelle geben. Auch sie sollten sich für ihren Raum einsetzen, wenn sie nicht in gemischte Studios und Wellnessoasen gehen möchten.
Frauenverachterung par excellance
Richtig so… wenn Männer Parties feiern und keine Transmänner dabei haben wollen ist das in Ordnung… wollen Frauen das nicht ist es nicht in Ordnung? Das kann ja nicht sein… Empfinden ist nicht gleich Geschlecht… das finde ist ja noch immer das Ding… 🤷🏽♀️
Es heißt immer, durch das Selbstbestimmungsgesetz bliebe das Hausrecht unberührt. Das SBGG ist noch nicht mal in Kraft und das auf dem Hausrecht wird bereits herumgetrampelt.
Alles daran ist dreist gelogen und Sie versuchen noch nicht einmal das zu vertuschen.
Frauen sind Frauen! Und dürfen sehr wohl entscheiden, ob sie Männer in ihren Räumen haben wollen oder nicht! Wünsch euch einen guten Anwalt, klagt euch durch! Notfalls startet ein Crowdfunding für die Kosten, ich bin mir sicher, da werden euch einige unterstützen.
An der Uni, an der ich studiert habe, gab es früher ein Frauencafé, und eine der Gästinnen dort sagte einmal, dass solche geschützten Räume für viele Frauen sehr wichtig seien. Als ich vor ca. 5 Jahren erstmalig von Self-ID in den englischsprachigen Ländern erfuhr, fiel mir dies wieder ein und ich dachte: „Moment mal, das heißt, jeder Hans und Franz könnte einfach so in dieses Cafè hineinmarschieren? Wie absurd! Wozu dann noch solche Frauenräume gründen?“ Und jetzt haben wir diesen Unsinn also auch hier. Auf dass er bald wieder abgeschafft wird.
Nein, einfach Nein!
Unfassbar was hier geschieht! Ein Schelm der Böses dabei denkt, warum dieser Mann ausgerechnet in ein Frauenstudio muss, um sich sportlich zu betätigen. Genau das tritt ein, wovor Kritiker gewarnt haben.
Wenn dieses Beispiel Schule macht, stehen bald Tausende Männer vor Frauenschutzräumen und zocken ab.
Muss unterstützt werden.
Wen immerFrau Lange in ihren Räumlichkeiten duldet oder nicht – ist ihre Entscheidung Frau Lange hat das Hausrecht und nicht die BRD oder EU oder sonst wer. Dürfte wohl klar sein. Es gebietet alleine die Höflichkeit und der Anstand, nicht auf „MitGLIEDschaft zu bestehen, wenn Mann abgelehnt wurde-
Ich schließe mich voll und ganz den Aussagen und Aufforderungen dieses Briefes an.
Es gibt nur zwei Geschlechter. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Die Betreiberin Doris Lange hat hier ein berechtigtes Anliegen. Die „Geschlechtsidentität“, eine Fiktion aus der Phantasie eines Mannes, kann und darf kein Maßstab für den Zugang zu Schutz- und Frauenräumen sein.
Frauenrechte sind Menschenrechte.
Frauen sagen Nein zu Männern in unseren Räumen, Gruppen, in unserem Sport.
100%ige Unterstützung! Der „Vorschlag“ von Ataman ist ja wohl an Übergriffigkeit nicht zu übertreffen!
Ich unterstütze Frau Lange: Frauen haben das Recht, ohne Männer zu trainieren.
Ich stimme dem Brief zu 100% zu
Die Trennung von Frauen und Männern in bestimmten Lebensbereichen hat ihre Gründe und Berechtigung und darf nicht Ideologien zum Opfer fallen. Frausein ist kein Gefühl. Das ist man von Geburt an. Transfrauen brauchen eigene Bereiche.
Die Fitnessstudio-Betreiberin muss ihr Hausrecht ausüben können, auch ohne Begründung, ohne dass eine Regierungsvertreterin in ihre elementaren Rechte eingreift.
Das unausgegorene Selbstbestimmungsgesetz ist für Frauen eine Katastrophe.
Ich unterstütze diese Aktion nicht nur, ich bin erschüttert, dass sie, trotz aller diesbezüglichen Vorhersagen, überhaupt notwendig geworden ist.
Das Selbstbestimmungsgesetz ist ein Nötigungsgesetz welches Jugendliche gefährdet und genau den Männern Privilegien verschafft, die in Frauenräumen und im Frauensport am allerwenigsten zu suchen haben:
Frauen sagen nein. Auch für die Frauen, die das nicht verstehen oder verstehen wollen.
!
Während Frauen in anderen Ländern um getrennte Räume kämpfen um vor männlichen Blicken und Übergriffen geschützt zu sein werden sie in Deutschland von realitätsfremden Politikern und Aktivisten zerstört und Frauenrechte Schritt für Schritt wieder abgebaut.
Passt das noch in eine Demokratie?
Das Selbstbestimmungsgesetz öffnet übergriffigen Männern Tür und Tor.
Die Demontage der rechtlichen und sozialen Stellung der Frauen muss endlich aufhören. Frauen brauchen sichere Räume!
Keine Männer in Frauenschutzräume!!!!!
Ich möchte mich auch zukünftig als Frau in Duschräumen, Umkleidekabinen und anderen Schutzräumen (für Frauen) sicher fühlen!
Toleranz schön und gut, aber Jahrhunderte der Frauenrechtsbewegung werden gerade mit dem Hintern umgestoßen. Das dürfen wir uns nicht gefallen lassen! Vielen Dank für eure Arbeit.
Lang erkämpfte Räume werden im Rahmen patriarchaler ideen aufgegeben oder – wie in diesem Fall – okkupiert. Und all das, wovor wir KritikerInnen seit Jahren warnen, was unsere PolitikerInnen, besonders die der Ampelkoalition, empört zurück weisen und ignorieren, tritt natürlich ein! Alles wieder und weiter auf Kosten der Frauen. Obwohl wir Frauenrechte in der Verfassung als Aufgabe verankert haben, erdreistete sich diese Koalition der Queerideologie zu folgen und ein zutiefst misogynes Selbstbestimmungsgesetz zu verabschieden! Wir Frauen müssen weiter auf die Barrikaden gehen und andere ebenfalls mobilisieren, unsere Räume und Rechte wieder zu erlangen und zu sichern!!!!
Gegen die Diskriminierung von Frauen!
stimme 100%ig zu
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Was machen die bloß mit uns Frauen! Die rote Linie ist schon längst überschritten!
Volle Unterstüzung für Frau Lange!
Mit diesem Vorgang wird klar, dass Frauen nicht mehr als diskriminierungsfähige Personen gelten sollen, wenn einige Männer ihre Wunschvorstellungen ausleben wollen! Dabei gilt das kürzlich beschlossene Gesetz noch nicht mal, zeigt aber schon seine frauenfeindlichen Auswirkungen. Ziel scheint die Verunsicherung der allgemeinen Bevölkerung, die sich offensichtlich nicht mehr trauen soll 2 + 2 = 4 zu sagen. Gegen Einschüchterung!
Genau so haben wir es kommen sehen: Männer drängen mit Hilfe des Gesetzes in geschützte Frauenräume. Nein, das werden wir nicht zulassen! Wir haben das Recht auf männerfreie Zonen! Auf in den Kampf! Wir biologischen Frauen haben schon ganz andere Kämpfe gewonnen! Ein Mann bleibt ein Mann bleibt ein Mann.……
Volle Unterstützung
Auch als Mann unterstütze ich die Aktion! Es kann nicht sein, dass Frauen sich einen geschützten Raum suchen, der per einfacher Erklärung eines Manns zur Frau umgegangen werden kann.
Frauen haben sich ihre Freiheit (und Schutzräume) über Jahrhunderte hinweg erkämpft. Wenn Trans*Personen ebensolche wünschen, sollen sie ihre eigenen etablieren, anstelle sich – wie für Männer typisch – in Frauenräume hinein spreizen!
Als Frau lehne ich es ab, dass Transfrauen, mit eindeutigen männlichen Geschlechtsmerkmalen, uneingeschränkten Zugang zu Räumen erhalten, die ausschließlich biologischen Frauen vorbehalten sein müssen. Ich fühle mich hierdurch als Frau diskriminierend und zurück gesetzt. Meine volle Unterstützung gilt Frau Lange!
Frau Ataman, walten Sie Ihres Amtes und bekämpfen Sie Frauendiskriminierung. Hören Sie auf, Frauen ihre selbstbestimmten Räume abzusprechen. Und hören Sie auf, Geschäftsfrauen vorsätzlich zu schädigen.
Man hätte den Brief auch wesentlich kürzer verfassen können. Diese Grüne weis, was sie tut. Sie macht, was die komplette Ampel macht, und ein Teil derer „Gene“ ist: Sie macht kaputt. Wissentlich und nach dem Motto der Altlinken alles zerschlagen, was nicht der eigenen Ideologie entspricht.
Es gilt für alle Männer: Nein heißt Nein!
Unsere lang erkämpften Frauenräume müssen erhalten bleiben!
Was ist mit dem Hausrecht der sportstudiobetreiberin ???
Seit wann darf Frau nicht mehr entscheiden, wem sie Einlass gebiert und wem nicht ???
Ich persönlich bin dankbar für jeden erhaltenen frauenraum, den es noch gibt. Und für die transdiskussion müssen neue Räume geöffnet werden. Ich finde dies geht nur mit Toleranz,Akzeptanz und einem friedlichen Nebeneinander. Mit Gewalt lässt sich keine Öffnung erzwingen und kann auch von niemandem, die für friedliche Lösungen plädiert, gewollt sein. Also finde den Fehler 😉
Frau Ataman, das ist absurd. Ein Mann hat in Frauenbereichen nichts verloren. Sie wissen, was eine Frau ist und dass Männer niemals eine sind.
Danke für euren offenen Brief, ich unterstütze ihn voll und ganz.
Männer haben in Frauenschutzräumen nichts zu suchen. Frauen haben das Recht, unter sich zu sein.
Das man dafür wieder kämpfen und darüber diskutieren muss, ist ein Armutszeugnis.
Und Frausein ist kein Gefühl, das ein Mann haben kann.
#NeinzumSelbstbestimmungsgesetz
#FrauenSagenNein
Ein Frauenraum soll ein Frauenraum bleiben. Punkt.
Volle Solidarität mit Frau Lange und dem Inhalt dieses offenen Briefes!
Ferda Attaman vertritt die Interessen alter weißer Männer, die gerne Röcke tragen, mit Piepsstimme sprechen und deren letzter unerfüllter Wunsche es ist, ohne Hindernis in der Damenumkleide und ‑dusche spannen zu können. Wo man(n) das Unwohlsein der Frauen direkt erleben und genießen kann, im Gegensatz zum versteckten Wichsen hinter heimlich gebohrten Gucklöchern, die die Damen oft gar nicht bemerken.
Frauen brauchen Schutzräume!
Frau Ataman ist das Naivität, Dummheit oder politisches Kalkül. Egal, es wird zu Lasten und auf dem Rücken von Mädchen und Frauen ausgetragen. Haben Sie schon mal überlegt wie Mädchen und Frauen, die Missbrauch erleben mussten, sich angesichts solcher Vorgehensweisen fühlen?
Zur Kenntnis: In der BZ vom 31.05.2014 (https://archive.is/WNiMT) schreibt die Autorin Anne-Kattrin Palmer: «< Der FDP-Bundestagsabgeordnete Gerald Ullrich nennt den Schadenersatz-Vorschlag von Ataman eine „Farce“. Erstens sei das neue Selbstbestimmungsgesetz noch nicht in Kraft. „Und selbst dann: Die Höhe eines möglichen Schmerzensgeldes zu formulieren, liegt nicht in Atamans Kompetenz oder in ihrer Behörde.“
Für ihn ist klar: „Die Bedenken, die beim Selbstbestimmungsgesetz geäußert wurden, bündeln sich hier wie unter dem Brennglas.“ Politiker der FDP hatten dem Gesetz überwiegend zugestimmt, Gerald Ullrich hatte sich enthalten. «<
Der mutigen Betreiberin des Fitness-Studios gilt meine volle Unterstützung.
Es ist nicht nachvollziehbar, dass die Gefühle eines Mannes, der unabhängig von der Gesetzeslage nie eine Frau werden kann (nur den Geschlechtseintrag kann man ändern, nicht das Geschlecht), wichtiger sein sollen als der geschäftliche Erfolg einer Frau, die seit 32 Jahren in diesem Bereich tätig sind. Die Aufnahme von Männern würde wirtschaftlicher Ruin bedeuten, weil ’nur für Frauen‘ das USP des Studios ist. Der Mann hat andere Möglichkeiten vor Ort.
Nach der Logik von Frau Ataman dürfte man keine Unternehmen mehr gründen, die Angebote für Frauen bieten und deren Bedürfnisse berücksichtigen. Wirtschaftlich ergibt es oft keinen Sinn, ein Business für alle Geschlechter zu konzipieren.
Für bestehende Angebote würde es den wirtschaftlichen Ruin bedeuten.
Nur weil man sprachlich die Definition von ‚Frau‘ ändert, ändert man nicht die Realität.
Volle Unterstützung für die Fitnessstudiobetreiberin und für alle Menschen, die Frauenräume verteidigen!
Unerträglich, wie selbstverständlich Frauenrechte abgeschafft werden.
Das biologische Geschlecht wird immer bestehen bleiben egal welches gefühlte Geschlecht jemand hat. Keine Transfrauen (Männer) in Frauenschutzräume, keine Unisex-Toiletten, keine Transfrauen (Männer) im Frauensport. Frauen sollen selbst entscheiden können ob sie Transfrauen (Männer) Zutritt in ihre Bereiche gewähren wollen. Es sollte doch zu denken geben, dass es um Transmänner (Frauen) solche Diskussionen gar nicht gibt.
Kein Mann hat das Recht in den Schutzraum für Frauen einzudringen!
Der Posten muss ersatzlos gestrichen werden. Unsere Grundlage ist das Grundgesetz.
Nein zu Frauenfeindlichkeit in Form des Selbstbestimmungsgesetzes. Es bleibt zu hoffen dass diese Regierung endlich zur Vernunft zurückkehrt und Lösungen findet ohne die faktische Abschaffung der Frauenrechte.
Danke für eure rasche und qualifizierte Reaktion. Ich unterstütze euren Brief. Dieser ‚Fall‘ macht auf traurige Weise deutlich, dass das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) Frauen schadet. Ich wünsche mir Parteien in unserer Demokratie, die die Größe haben, Fehler zu erkennen und ihre Fehlentscheidung zurück zu nehmen. Angesichts der massiven Strickfehler des SBGG, halte es für unverantwortlich, es am 1. November 2024 in Kraft treten zu lassen. Frauenrechte sind Menschenrechte. Sie zu verletzten schadet unserer Demokratie.
Es gibt nur zwei Geschlechter. Frauen benötigen ihre Schutzräume.
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Unsäglich!
Es wird immer bizarrer:Frauen sollen sich mit biologischen Männern umziehen, duschen, sportlich messen, ins Gefängnis sperren lassen, ins Frauenhaus flüchten, womöglich ins gleiche Krankenzimmer legen.
Warum?
Weil diese Männer behaupten dass
sie sich wie Frauen fühlen!
Ich als Frau möchte das aber definitiv nicht!
Es beginnt mit:
„Respektiere meine Pronomen“
und endet mit:
Einem Mann, der in der Frauendusche seinen Schwanz auspackt.
Frauen Schutzräme sind Schutzräume für Frauen.
Und nicht für Männer die sich fühlen als Frauen.
Es gibt nur zwei Geschlechter.
WEG MIT DEM SELBSTBESTIMMUNGSGESETZ !!!
Richtig so. Transfrauen sind Männer.
Erschreckend genug, dass ein solcher Brief überhaupt notwendig ist.
Ich bin schockiert wie massiv Frauenrechte in Deutschland – und weltweit- abgebaut werden. Kritiker der Gender Ideologie werden diffamiert und sanktioniert und das Aussprechen von Realität unter Strafe gestellt.
Männer sind keine Frauen, werden durch lange Haare, Rock und Perlenkette keine Frau und haben kein Recht in Frauenräume und in die Privats- und Intimsphäre von Mädchen & Frauen einzudringen. Nein heißt Nein!
Danke für den Brief!
Ein Irrenhausgesetz das genau die Schutzräume vernichtet, die für Frauen und Mädchen so wichtig sind.
Das muss weg!
Danke für den Einsatz für Frauenrechte! Das Verhalten von Frau Ataman muss Konsequenzen haben.
#FrauenSagenNein
Er hat in den Frauenräumen nichts zu suchen! Die Inhaberin macht alles richtig. Respekt!
Bei der Einführung des SBGG hieß es, die Entscheidung würde den Einrichtungen überlassen. Das ist schon eine Zumutung. Anscheunend stimmt das auch nicht, wenn jetzt auch noch Sanktionen verhängt werden.
Ich unterstütze ausdrücklich die Forderung, dass Frauenräume ausschließlich Frauen und Mädchen vorbehalten sein müssen. Transfrauen sind und bleiben Männer, mit oder ohne OP.
Volle Zustimmung zu dem Brief!
Die Wirtschaft wird wohl ksum auf 51% zahlende Kunden verzichten können, wenn Sie dafür sorgen, dass Frauen und Mädchen sich nicht mehr wohl und sicher fühlen können.in öffentlichen Räumen
Auf das Frauen auch weiterhin „Nein“ zu Männern sagen dürfen.
Ich bin immer noch fassungslos, dass eine staatlich finanzierte Stelle es wagt, offen gegen das Bedürfnis von Frauen nach Schutzräumen vorzugehen. Hinterhältig eine Ablasszahlung anzubieten, die dann ein Schuldeingeständnis im Rahmen eines pervertierten Rechtsverständnisses wäre. Wer solch staatliche Stellen hat, braucht keine Feinde mehr.
Als Frau unterstütze ich die Aktion. Das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz belästigt genau die Frauen, welche besonderen Schutz benötigen.
Hier dringen Männer in Schutzräume, welche wir Frauen uns hart erkämpft haben.Frau ist Frau und Mann ist Mann. Andere Geschlecht gibt es nicht. Toleranz hat seine Grenzen.
Volle Zustimmung!
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes droht und diskriminiert unter dem Deckmantel von „Diversity“ – und befördert damit Täterschutz.
Das ist fatal!
Sie trägt damit aktiv und bewusst zu einem Backlash für Frauenrechte bei.
Mädchen und Frauen müssen geschützt werden – VOR der Antidiskriminierungsstelle.
Jede „Trans-Person“ sollte für ihre eigenen Belange kämpfen, so wie wir Frauen für unsere Gleichberichtigung gekämpft haben. Für einen eigenen Schutzraum, eigene Toilette, eigene Dusche, eigene Saunazeit, eigene Sportabteilung und einen eigenen Strafvollzug!
Richtig.
Volle Unterstützung! Frauen dürfen sich Ihre Schutzräume nicht von Männern nehmen lassen. Menschen mit Penis sind und bleiben Männer! Sie dürfen sich fühlen, kleiden und leben wie sie möchten und wie sie sich wohlfühlen, aber sie werden dadurch nicht zur Frau!
Wehret den Anfängen. Es wird höchste Zeit, dem Irrsinn Einhalt zu gebieten. Solange ein Mann sich nicht zur Frau hat umoperieren lassen, bleibt er ein Mann.
Die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes agiert hier zutiefst frauenfeindlich und ideologisch. Sie scheint der Meinung zu sein, dass Frauen kein Recht auf eigene Räume und den Schutz ihrer Intimsphäre haben. Damit diskriminiert sie Frauen und Mädchen – und degradiert sie zu Menschen zweiter Klasse. Ein offensichtlicher Verstoß gegen die im Grundgesetz garantierte Gleichberechtigung der Geschlechter.
Frauen haben ein Recht auf eigene Räume.
Es ist ein Unding und ein großes Vorurteil, aus der Ferne einen Menschen zu beurteilen, der über sich etwas behauptet wie, dass er eine Frau sei. Er könnte auch lügen. Schon gleich das Fitness-Studio zu verurteilen, geht gar nicht! Wenn man nicht weiß, ob hier jemand einen Missbrauch begeht, sollte man in Ihrer Position besser schweigen! Außerdem gilt das Antidiskriminierungsgesetz auch für Frauen und Musliminnen. Diese jedoch in die Position von Täterinnen zu stellen und sie zwingen zu wollen, ihren Glauben und ihre Kultur zu verraten, ist Diskriminierung! Es wäre richtiger gewesen auf eine Kompromisslösung hin zu arbeiten wie, dass es extra Zeiten geben könnte für TransPersonen und jene Frauen, die keine Schamgefühle empfinden in deren Anwesenheit in Umkleiden/Duschen/Saunen. Es handelt sich hier um ein großes persönliches Versagen ausgerechnet von jemandem, der behauptet Menschen vor Diskriminierung schützen zu wollen!
Genau vor so etwas wurde gewarnt, aber man hat diese Warnungen nicht ernst genommen. Jetzt haben wir den Salat.
Vielen Dank, Frauenheldinnen!
Bin zwar Mann unterstütze trotzdem
Danke! Frauenräume schützen ist wichtig und richtig. Ihr habt meine volle Unterstützung.
Danke an die Betreiberin für ihren Mut, sich dieser Ungeheuerlichkeit entgegenzustellen.
Das wird ein Präzedenzfall werden.
Diese Behörde agiert in schlimmster Weise GEGEN Frauen und ihre Bedürfnisse nach Intimität.
Für Transpersonen müssen andere Lösungen gefunden werden. Es kann nicht sein, dass der Schutz oder die Validierung dieser Menschen auf dem Rücken von Frauen und mit bewusster Inkaufnahme von Grenzverletzungen dieser ebenfalls schutzbedürftigen Personengruppe stattfindet!
Danke Frauenheldinnen, die Argumente im offenen Brief unterstütze ich absolut.
Und wer sich immer noch fragt, wo denn hier die Belästugung und der Schutzbedarf von Frauen zu erkennen sind:
Frauen haben ein RECHT auf Räume ohne Männer. Und ein Mann wird nie eine Frau sein.
„Nein“ ist ein ganzer Satz.
Frauen haben das Recht auf Sicherheit und Privatsphäre
1000 Dank für Euer Engagement. Der Fall ist ungeheuerlich! Und das groteske Gesetz ist ja noch nicht einmal inkraft getreten.
Es war von Anfang an jedem von uns klar, dass die Behauptung, das Hausrecht würde gelten, nur ein trojanisches Pferd war. Transaktivisten in NGOs und Politik versuchten jede Kritik am SBGG genau mit Verweis auf das Hausrecht abzuschmettern. Jetzt haben sie ihre Absichten, die wir alle scjon kannten, deutlich gezeigt.
Es ist ekelhaft und beschämend was hier von Seiten der Anti-Diskriminierungsbeauftragten passiert.
Es gibt nur zwei Geschlechter, die beim Menschen unveränderlich sind. Geschlecht ist durch die Keimzellen (Eizelle, Spermium) und die darauf ausgerichteten Geschlechtsorgane definiert. Geschlecht ist real, biologisch, binär, unveränderlich. Wer sich im falschen Körper fühlt, darf dies nicht auf Kosten anderer Menschen ausleben. Die Freiheit endet da, wo die Freiheit anderer eingeschränkt oder zerstört wird. Das „Selbstbestimmungsgesetz“ ist kein Gesetz der Selbstbestimmung, sondern frauenfeindlich, homosexuellenfeindlich und sehr gefährlich für Kinder.
Angebote für Frauen sind für Frauen, also erwachsene Personen weiblichen Geschlechts, mit Eierstöcken, Uterus usw. Ist ein Angebot so ausgerichtet, so soll es den teilnehmenden Frauen ein Gefühl von Sicherheit vermitteln. Davon lebt auch die Einrichtung.
Wer ein ausschließlich auf Frauen ausgerichtetes Angebot unterhält, muss das Recht haben, darüber zu bestimmen, wer eingelassen wird und wer nicht. Darüber hinaus sollte ein solches Hausrecht ohnehin generell gelten. Das ist Menschenrecht: Bestimmung über die eigenen Räume und über die Privatsphäre.
Doris Lange braucht nun allen rechtlichen Schutz und Unterstützung gegen die skandalösen Forderungen eines Mannes, der ihre wirtschaftliche Existenz zerstören kann.
Der bei NiUS veröffentlichte Brief von Ferda Ataman ist skandalös. Schon er allein ist ein Grund für einen Rücktritt Ferda Atamans, der ohnehin schon längst hätte erfolgen müssen.
Ich unterzeichne, weil wir uns sofort gegen jegliche Beschneidung unserer Rechte wehren müssen.
Unfassbar
Es muss auch weiterhin das biologische Geschlecht gelten und es darf nicht das Hausrecht untergraben werden. Frauen brauchen Schutzräume!
Vielen Dank für euren Einsatz! Jedes Wort ist richtig und notwendig
Die wenigen Schutzräume die unsere Frauen haben, darf man ihnen nicht nehmen!
Danke dass ihr euch dafür einsetzt single-sex Räume für Frauen zu schützen.
Frauenstudios sind für Frauen gedacht, die Betreiberin hat sich bei dieser Beschränkung etwas gedacht, jedenfalls aber den Schutz von Frauen angestrebt und ist dafür Chancen und Risiken eingegangen.
Es steht jeder/m frei, Studios für Transfrauen oder auch Transpersonen im Allgemeinen zu eröffnen.
Vielen Dank für Eueren Einsatz für
Frauenrechte.
Das Geschlecht von Säugtieren ist binär und unveränderlich, Gefühle und Identifizierungen sind bestenfalls psychologisch, oft rein illusionär und krisenbedingt vorübergehend, oder, Studien zufolge, am häufigsten oppurtunistisch-manipulativ, um Machtstreben oder sexuelle „Eigenheiten“ – natürlich zum Schaden von Frauen, da Paraphilien (sexuelle Pervoersionen) zu 99% bei Männern vorkommen, – zu legitimieren zu versuchen. Deshalb gibt es Räume, in denen Frauen unter sich sind, was die allermeisten Männer auch respektieren. Die, die das nicht respektieren- fadenscheinig begründet, um irgend eine Normativität „aufzubrechen“, machen Frauenräume zu gemischten Räumen und entwürdigen Frauen, die das erklärtermaßen nicht wollen – sonst könnten Frauen ja in die gemischte Sauna gehen– zu Objekten ohne eigene Rechte. Das ist ein schändlicher sexueller Übergriff auf Frauen oder Mädchen. Die Orte, in denen das vorzugsweise geschieht sind Räume, in denn Frauen nackt sind oder nicht ausweichen können wie Frauengefängnisse, Damentoiletten, Frauenhäuser, Frauensaunen, Frauensport, Frauen/Mädchenschlafräume, Mädchenfreizeiten, Frauenberatungsgruppen uvm. Deshalb müssen diese Orte biologisch frauenspezifisch und ohne Zutritt für biologische Männer welcher Art auch immer bleiben. Gemischte Saunen und Fitnesstudios gibt es bereits in Hülle und Fülle. Es wirkt manipulativ, provokativ und ist übergriffig wenn biologischen Männer vorgeblich aus ganz unschuldigen Gründen ausgerechnet in reine Frauenräume drängen.
Der hier sich in den Mittelpunkt gestellt habende biologische Mann spielt(e) laut Zeitungsberichten aus dem letzten Herbst Fußball in einer „Frauenmannschaft“ das „Spiel ihres Lebens“, wie eine Zeitung schön titelte. Ebenso ein NoGo in meinen Augen. Diese ehemalige Frauenmannschaft ist damit zur gemischen Mannschaft geworden und die durch diese Mannschaft gespielten Turnieren zu gemischten Turnieren. Damit hat der Fußballbund eine gemischte Sport-Kategorie etabliert, in der biologísche Männer, die sich irgendwie als irgend etwas anderes als Männer deklarieren, unter sich spielen können, die Bezeichung Frauenfußball ist in diesem Fall obsolet. Fairer Frauensport ist Sport für körperliche biologische Frauen. Die realen und rationalen Gründe dafür sind bekannt (Körperkraft, Größe, Gewicht, auch bei Einnahme weiblicher Hormone usw).
Ich unterstütze die Haltung von Frau Lange, die ihr Frauenwellness als Raum für Frauen mit einer weiblichen Atmosphäre erhalten will, was durch Aufnahme eines einzigen biologischen Mannes zunichte wäre, aus vollem Herzen und verurteile den frauenfeindlichen Übergriff von Frau Ataman.
Unnötig klarzustellen, dass alle Ampel-Parteien für mich nicht mehr wählbar sind, da sie sich völlig unkritisch von einer irrationalen Ideologie haben vereinnahmen lassen und diese mit undemokratischen Strategien als Gesetz in unsere Gesellschaft eingebracht haben. Ideologiegläubigkeit verbunden mit Gesinnungsschnüffelei hatten wir in D ja schon zwei mal und ich habe genug davon und bekämpfe das. Es ist wichtig, dass sich immer mehr Frauen und Männer dagegenstellen!
Ich hätte nie geglaubt, dass die patriarchalische Gesellschaft in Form von „Transmännern“ wiederkehrt und Frauen ihr auch noch den Weg ebnet. Offensichtlich sind die Fühlis eines „Transmannes“ mehr Wert als die von Frauen. Dem müssen wir uns gemeinsam entgegenstellen.
Wir Feministinnen warnen seit Jahren vor genau dem, was nun geschieht. Die vollständige Zerstörung von Frauenschutzräumen, von Orten, Gruppen, Veranstaltungen und Räumen in denen Frauen unter sich sein können, keine Sorge vor männlichen Übergriffen haben müssen. Jeder Mann, egal, ob er sich „als Frau fühlt“ (was auch immer das bedeuten soll) hat sich aus diesen Räumen fern zu halten. Politik und Justiz haben die biologische Realität zu akzeptieren und vor allem das Risiko zu achten, dem jede Frau durch diese biologische Realität ausgesetzt ist. Die deutsche Regierung entscheidet sich für das Gegenteil. Die Gefühle von Männern stehen über der Sicherheit und dem Grundbedürfnis von Frauen. Frauen haben das Recht auf männerfreie Räume. Das Geschlecht kann man nicht wechseln! Jeder Mann, der Zutritt zu Frauenräumen fordert, zeigt durch dieses Verhalten bereits sein Täterpotenzial und seine Übergriffigkeit.
Frauenschutzräume schützen!
Hausrecht respektieren.
Ich stehe voll und ganz hinter diesem Brief.
Unfassbar
Ich stimme dem Schreiben 200% zu.
Nicht mit uns.
Der ganze Vorgang ist ungeheuerlich. Was für eine Absurdität.
Ich unterstütze den Inhalt diesen Briefes komplett. Geschlecht darf nicht mit Geschlechtsidentität (was auch immer das sein mag) ersetzt werden. Geschützte eingeschlechtliche Räume müssen erhalten werden.
Machen wir uns nichts vor. Wir alle kennen die erste Fassung des Selbstbestimmungsgesetzes. Es scheiterte, weil alle Konsequenzen darin aufgezeigt waren. Genau aus diesem Grund wurde es filetiert und die kritischen Punkte an andere Bereiche outgesourced. Die OP´s an das Gesundheitsministerium und die Durchsetzung der Erniedrigung von Frauen an Frau Atamann.
Die Strategie ist aufgegangen. Die Zustimmungsschwelle wurde für alle komfortabel gesenkt und gleichzeitig werden die vollen Auswirkungen des ersten Gesetzesentwurfs durchgesetzt. Ummantelt mit dem Betrug und den Lügen von „Niemand wird etwas weggenommen“.
Das Gesetz, aber vor allem das hinterhältige, frauenverachtende Taktieren aller Beteiligten, von Paus, Buschmann, Lehmann und Atamann im Vordergrund, und den vielen Strippenziehern mit ihrer ganz eigenen Agenda im Hintergrund, zeigt ein solch unsagbares Maß an antidemokratischem Verhalten, dass es mich nur noch entsetzt. Hier wurde das Volk, als der Souverän dieses Staates durch Verschweigen belogen, durch Fehlinformationen getäuscht und durch Ausschluss aus der gesamten Meinungsbildung und somit aus dem notwendigen demokratischen Prozess verdrängt. Dieser Vertrauensverlust in die Politik hat einen immensen Schaden an der Demokratie ausgerichtet. Ich erwarte von solchen Politikern nur noch das Schlechteste.
Justizminister Marco Buschmann veröffentlichte am 23. August 2023 auf X (ehem. Twitter) folgenden Tweet: „Das #Selbstbestimmungsgesetz vermittelt keinen Anspruch auf Zugang zu geschützten Räumen. Vertragsfreiheit und Hausrecht gelten weiterhin. Die Betreiber haben bislang entschieden, wer Zugang zu ihren Räumen bekommt und wer nicht. Das werden sie auch künftig tun.“ Das Selbstbestimmungsgesetz ist aktuell noch nicht einmal in Kraft getreten und schon jetzt wird gegen die Betreiberin juristisch vorgegangen. Es wird versucht, das Hausrecht und die damit zusammenhängende Vertragsfreiheit des Frauen-Fitnesstudios und somit Frauenrechte unter dem Deckmantel der Diskriminierung auszuhebeln. In Anbetracht der Worte von Herrn Buschmann ist das Vorgehen gegen die Betreiberin eine Farce.
„Nein.“ heißt „Nein.“ und ist ein vollständiger Satz und gilt auch in diesem Fall.
Es geht los, bevor es los geht. All die Sachen, die nie passieren, und die niemand vorhergesagt hat.
Wird höchste Zeit, dass manm dem Niemand mal zuhört.
Allein Frauen sind Frauen. Dass Männer sich anmaßen, ein Recht daraus zu machen, wie Frauen behandelt zu werden, ist ein Unding!
Wenn Frauen in Fitnessstudios gehen, die nur für Frauen sind, haben diese Gründe. Diese Frauen zu zwingen einen Mann in den Räumen zu akzeptieren ist fürchterlich. Was mich aber am meisten schockiert ist, daß dies auch noch von einer Frau gefordert wird. Schämen sie sich.
Sehr wichtiger Beitrag zum Schutz der Rechte für Frauen. Frau Ataman übergeht uns Frauen mit ihrem Schreiben einfach und tut so, als wären unsere Belange nicht relevant.
Es braucht im Jahr 2024 tatsächlich Mut, für Frauen einzustehen. Das Wahlrecht gilt nicht nur an der Wahlurne, sondern auch, wann und mit wem Frau zu welcher Zeit in welchem Rahmen Frau Sport machen will oder in die Sauna gehen möchte. Wer dies mühsam erkämpfte Grundrecht auszuhebeln versucht, handelt gegen das Grundgesetz und die Würde von Frauen.
Ein Mann kann niemals eine Frau sein. Wenn er gerne so tun möchte als ob, ist das seine Sache. Wenn Frauen so tun sollen als sei ein Mann eine Frau beginnt Diskriminierung. Frauen, die sich dem nicht beugen, werden ausgeschlossen und bestraft.
Die „Anti„diskriminierungsbeauftragte sollte mehr als eine Seite sehen, um Diskriminierung auch selbst zu vermeiden.
Mein Dank geht an Finanzheldinnen, dass sie Frau Lange hier unterstützen!
Das Gesetz tritt bekanntlich erst im November in Kraft, und trotzdem kann sich jetzt jeder vorstellen, was danach hier los sein wird.
Hiermit fordere ich Sie auf, das
gesetzlich zugestandene
Hausrecht zum Schutz von
Frauen nicht weiter zu untergraben sondern zu respektieren.
Danke, dass ihr für uns Frauen eintretet! Dieses Schreiben unterzeichne ich sehr gerne.
Es ist geradezu perfide, wie eine sogenannte Antidiskriminierungsbeauftragte mehr als die Hälfte der Bevölkerung offen diskriminiert und dafür auch noch mit Steuergeldern, auch von Frauen, bezahlt wird. Frau Atamann wird ihrer Aufgabe nicht gerecht und die Welt wäre ein bessere für alle Frauen in Deutschland, wenn diese Frau und bestenfalls auch Frau Paus endlich ihren Hut nehmen würden.
Ich bin der Betreiberin des Fitnessstudios außerordentlich dankbar dafür, dass sie sich trotz dieses Einschüchterungsversuchs, seitens Frau Atamann, nicht beirren lässt und sich gegen dieses offensichtliche Unrecht zur Wehr setzt. Im übrigen wäre das gesamte Konzept eines nur für Frauen vorgesehenen Fitnessstudios obsolet, sobald Männer, egal wie die sich gerade fühlen, Zutritt erhalten würden. Die Würde, Sicherheit und die Rechte von Frauen sollen geopfert werden, zu Gunsten einer mehr als fragwürdigen Fantasiewelt von Männern, die mit politischer Unterstützung ihr Dominanzverhalten gegenüber Frauen ausleben möchten.
Zukünftig wird sich hoffentlich jeder Betreiber, der in irgendeiner Form Frauenräume anbietet, gegen diese realitätsferne, misogyne Politik zur Wehr setzen, denn auch männliche Betreiber haben Töchter, Schwestern, eine Mutter und eine Partnerin.
Parteien, die dieses zutiefst diskriminierende Verhalten gegen Frauen auf den Weg gebracht haben oder unterstützen, sind für mich persönlich nicht mehr wählbar.
Danke für diese Initiative. Frau Ataman fördert aktiv die Entrechtung von Frauen. Auch versteht sie offenbar Basics unseres Rechtsstaats nicht.
Sie sollte zurücktreten.
Es wird Zeit, dass es Neuwahlen zum Bundestag gibt und die nächste Bundesregierung mit diesem olivgrünen Beautragten-Wildwuchs drastisch aufräumt. Gerade die Planstelle dieser Frau Ataman ist überflüssig.
Männer, wir wollen eucht nicht in unseren Frauenräumen. Simple as that!
Diese Intervention der Antidiskriminierungsstelle ist falsch, übergriffig und verlagert die Konsequenz der Gesetzgebung auf private Betreiber. Frauenräume werden so abgeschafft.
Frau Lange, lassen Sie sich das nicht gefallen. Ich drücke Ihnen fest die Daumen🙏🙏
Absurd unglaublich
Absurd
Warum macht sich Frau Ataman für Männer stark?
Wie blind muß Frau sein.
Es ist doch das alte Thema: Frau gegen Frau, so wie es Männer gerne haben.
„Nein“ ist ein ganzer Satz. Männer haben in Mädchen- und Frauenräumen nichts zu suchen. Punkt.
Frauen haben ein Anrecht auf Frauenräume, generell und besonders, wenn es um Nacktheit geht. Wir haben ein Anrecht darauf unter uns zu bleiben, unsere Grenzen, unser Schamgefühl, unsere Traumata sind zu akzeptieren und zu respektieren. Wir trainieren gemeinsam, wir ziehen uns gemeinsam um und wir möchten unter uns bleiben, mit unseren unvollkommenen Körpern. Mit unserem schwachen Bindegewebe, unseren Schwangerschaftsstreifen, unseren Kaiserschnittnarben, unseren nach Krebserkrankung amputierten Brüsten.
In dieser Gruppe hat kein Mann etwas zu suchen und es ist sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Frauen, wenn Dritte meinen entscheiden zu können, welchen Männern Mädchen und Frauen ihre nackten Körper zu präsentieren haben, oder welcher nackten Männerkörper Mädchen und Frauen ansichtig werden sollen.
Es ist ungeheuerlich, wie übergriffig die „Antidiskriminierungsbeauftragte“ in diesem Fall agierte. Fast genauso übergriffig wie der Mann, der sich an sie wandte um Zugang zu dem Fitnessstudio für Frauen zu erhalten.
Frauen haben aber ein Recht auf Wahrung ihrer Intimsphäre und ihrer Räume. Ohne dass Männer, egal wie sie sich gerne selber identifizieren, dazu Zugang haben müssen.
Frauenrechte sind Menschenrechte.
#NoSelfID
Dieses Gesetz ist nicht zu Ende gedacht. Frauen sind eindeutig die Verluererinnen.Es passiert ja wohl nicht.Aber das Gegenteil ist der Fall.Wenn ich als Frau was sage,werde ich sofort beleidigt.Das geht so nicht,Frauen ‚Mädchen brauen ihre Schutzräume.
Wir haben das Recht auf unsere Frauenräume, sei es die Sauna, den Duschraum im Hallenbad oder auch sonstige Frauenräume, in denen wir ungehindert und frei über unsere Frauenbelange sprechen und unter uns sein können. Vielen Dank an die Frauenheldinnen und ein großes Danke an die Inhaberin des Damenstudios in Erlangen für ihren Widerstand, der ihr bestimmt nicht leicht gefallen ist.
Ich unterstütze diese Aktion.
Ich sage auch Nein
Das im Grundgesetz genannte „Geschlecht“ ist nicht das neuerdings postulierte Gefühl, sondern die biologische Tatsache.
Männer sind keine Frauen, egal, wie sie sich fühlen.
Frauenräume sind Frauenräume und haben das zu bleiben. Biologische Männer egal welcher Coleur haben dort nichts zu suchen!!! Garnichts.
Es ist eine Schande und absolut frauenfeindlich das diese Grenzen durch Politik, Administration und TransAktivisten überschritten werden.
Frauenschutzräume müssen FRAUENschutzräume bleiben. Danke für eure Arbeit
-
Frauen sagen NEIN!
Henriette
Frauenschutzräume schützen!!!! So und nicht anders!!!! Dieser ideologische Irrsinn muss aufhören!
Für den Erhalt von Frauenschutzräumen
Das Hausrecht gilt jetzt also doch nicht beim Selbstbestimmungsgesetz.
Buschmann hatte es versprochen.
Danke
Ich unterstütze den Brief und das Anliegen voll und ganz! Wir Frauen machen nicht mit, dass unsere Rechte ausgehöhlt werden und biologische Männer in unserer Bereiche eindringen. Das SBG ist zutiefst frauenfeindlich und Frau Atamans Vorgehen frauendiskriminierend.
Ich unterstütze den Brief und das Anliegen voll und ganz! Wir Frauen machen nicht mit, dass unsere Rechte ausgehöhlt werden und biologische Männer in unserer Bereiche eindringen. Das SBG ist zutiefst frauenfeindlich und Fra Atamans Vorgehen frauendiskriminierebd.
Ich unterstütze die Bemühungen, die Schutzrechte der Frauen zu sichern.
Es ist alles gesagt, ich stehe vollumfänglich hinter diesem offenen Brief.
Frau Ataman scheint ebenso so übergriffig und frauenfeindlich zu sein wie jener Mann, der nicht respektieren will, dass Frauen das Recht haben, unter sich zu bleiben.
„Die genderideologische Umdeutung der Begriffe „Frau“ und „Geschlecht“ ändert nichts an der Tatsache, dass Männer stets Männer und Frauen immer Frauen bleiben, egal wie sie sich identifizieren, fühlen, kleiden oder verhalten. Auch wenn man einen Mann, der sich selbst als Frau identifiziert, als „Frau“ anspricht … ändert dies nichts daran, dass er ein Mann ist, war und bleiben wird.“
Kein Mann kann jemals eine Frau sein.
Männer haben in Frauenräumen nichts zu suchen.
Danke den Frauenheldinnen für diese klaren offenen Worte und an Frau Lange meine Solidarität und Unterstützung.
Dieser Fall wird bedauerlicherweise nur der Anfang sein.
Viele Frauen haben vor genau dieser Entwicklung gewarnt.
Frauen haben ein Recht darauf, unter sich zu sein, sei es im WC, im Frauenhaus, im Krankenhaus oder im Lesbentreff.
Die steigenden Vergewaltigungszahlen zeigen zusätzlich, dass Frauen Schutz brauchen.
Das SBG mus weg!
Ich möchte mich als Frau nicht dafür rechtfertigen müssen, dass ich in Frauenräumen keine Männer sehen möchte. Der Wunsch von Frauen, unter sich zu sein, ist in jedem Fall zu respektieren – und zwar ohne Begründungen oder gar Entschuldigungen.
Das SBGG ist noch nicht einmal in Kraft getreten und schon fangen die dreisten Übergriffe von Männern an, die sich der Unterstützung von Regierungsseite sicher sein können. Dass in den allermeisten Fällen gerade Frauen sich dazu hergeben, diese Männer zu hofieren und andere Frauen gnadenlos zu diffamieren und zu verdammen, ist wirklich unfassbar und macht mich unsagbar wütend.
Es reicht, Frau Ataman!
Es reicht schon lange, daß wir abgewatscht werden, weil wir genau davor gewarnt haben!
Was ist wirklich Ihre Agenda? Die 25 %?
Männer haben in Frauenumkleiden und ‑duschen nichts verloren, egal, als was sie sich angeblich fühlen!
Männer gehören nicht im Frauenumkleiden!!!
es gibt nur 2 Geschlechter!
Danke euch.
Männer können keine Frauen sein und haben nichts in Frauenräume zu suchen.
Danke
Nach meiner Unterschrift werde ich diesen tollen Brief teilen, teilen, teilen
FRAUEN SAGEN NEIN!
Wir lassen uns unsere Schutzräume nicht nehmen!
Im Namen der Toleranz werden Frauenrechte mit Füßen getreten. Wir werden uns der staatlichen Willkür nicht beugen. Frauenschutzräume müssen erhalten bleiben.
Zum Schutz von Mädchen und Frauen ist es unabdingbar, auch weiterhin nach biologischem Geschlecht und nicht nach gefühlter Geschlechtsidentität zu unterscheiden.
An manchen Orten wollen wir unter uns bleiben!
Ich unterstütze diesen Brief: Frauenräume müssen für Frauen reserviert bleiben!!
Sehr geehrte Frau Atamann, schärfen Sie bitte Ihren Blick für die reale Lebenssituation von Frauen und Mädchen und setzen Sie sich für deren Rechte ein statt sie zu entkräften. Das ist eine Ihrer zentralen Aufgaben!
Biologische Männer haben in Frauenräumen nichts verloren. Deren Gefühle dürfen auch nicht über dem Scham- oder Sicherheitsgefühl von Frauen stehen. Ich befürchte dass sich diese Leute ab November in alles rein klagen werden was geht. Das Gesetz muss ganz ganz schnell wieder weg.
Frauenschutzräume und Schutzräume für junge Mädchen sollten nicht durch biologische Männer zu möglichen Gefahrenzonen werden!
Ich danke Euch für diesen Brief. Meine Unterstützung habt ihr voll und ganz.
FRAUEN BLEIBEN FRAUEN!
Dank an Doris Lange für Ihren Mut! Das SBGG ist noch nicht in Kraft, und schon beginnt die absehbare Belästigung von Frauen, die unter ihresgleichen sein wollen.
Sogenannte „Transfrauen“ sind und bleiben Männer und haben in Räumen die von Frauen für Frauen geschaffen wurden, nichts verloren.
Kein Mann kann jemals irgendeine Art von Frau sein.
Nein zu übergriffigen Männern, die sich mit staatl. Unterstützung in diese geschützten Räume ‚reinklagen‘.
Nein zur Aushöhlung von Frauenrechten.
Nein zu Machtmissbrauch im Namen von vermeintlicher Toleranz.
Volle Unterstützung für Frau Lange, die sich für ihre Kundinnen und geschütze Frauenräume einsetzt.
Die Würde und das Schutzbedürfnis von Frauen werden von Frau Ataman den Gefühlen eines Mannes untergeordnet. Sie sollte ihren Posten räumen!
Es ist grotesk, dass die Bundesregierung übergriffigen Männern mit Hilfe des Selbstbestimmungsgesetzes den roten Teppich in zuvor geschützte Frauenräume ausrollt. Harte Zeiten für Mädchen und Frauen, aber wir werden zusammenhalten und uns wehren!
Save Womens Sports!
Save Womens Spaces!
Frauen Haben Keinen Penis!
Frauen Sagen Nein!
Nein Zum Selbstbestimmungsgesetz!
Danke für den Einsatz für Frauenrechte.
Frau Ataman, dieses Gesetz ist kaum durch, schon gibt es den ersten Fall des Missbrauchs, den jeder mit etwas Menschenkenntnis und Verstand hat kommen sehen. Und Sie unterstützen das und öffnen Tür und Tor für weiteren Missbrauch, worunter Frauen zu leiden haben und Unternehmer erpresst werden. Sie sind die ANTIdiskrminierungsbeauftragte, genau Sie sollten vor Diskriminierung schützen!
Kein Mann ist eine Frau.
..
Als Mann mein ganz klares Statement: Keine Männer in Frauenräumen!
Sehr geehrte Frau Ataman,
die Würde der Menschen ist unantastbar, die Würde von Frauen anscheinend nicht. Ein Mann, der sich als Transfrau identifiziert, möchte Zutritt zu einem Fitnesscenter haben, das ausschließlich Frauen zur Verfügung steht, auch muslimischen Frauen. Die Besitzerin macht von ihrem Hausrecht Gebrauch und verwehrt dieser Person den Zugang.
Er wendet sich an Sie als Antidiskriminierungsbeauftagte und Sie missbrauchen Ihre Position, um die Besitzerin einzuschüchtern. Diese befindet sich im Recht und Sie sollten sich schleunigst für Ihr unverschämtes Schreiben entschuldigen.
.
Ist es nicht Erpressung, was Ataman macht? Ich würde den Rücktritt nahe legen.
Männer sind keine Frauen.
Eine Frau ist eine erwachsene Person weiblichen Geschlechts. Ein Mann hat in Frauenbereichen nichts verloren.
Frauen haben ein Recht auf eigene Räume. Es gibt ausreichend gemischte Studios, in denen Herren jeglicher Facon die Herrenumkleiden benutzen können. Das sollte eigentlich generell so geregelt sein.
Dass das Hausrecht mit sogenannter „Antidiskriminierung“ de facto ausgehebelt wird, haben unzählige Frauen und Männer bereits öffentlich festgestellt.
-
… dabei konnte Buschmann sich doch gar nicht vorstellen, dass so etwas passiert.
Einfach mal FRAUEN zuhören und ernst nehmen @ampel !
Danke an Frau Lange und Frauenheldinnen
Dieser Irrsinn muss bitte aufhören – sonst geht jede den Frauen aufgezwungene Situation – also jedes Mal, wenn sich ein Mädchen, Teenagerin, eine junge oder ältere Frau sich belästigt fühlt – auf Ihre Handlung zurück. Jedes Mal. Dafür sind Sie verantwortlich.
Stellen Sie sich ihrer Verantwortung, schützen Sie Frauenräume vor sex. Missbrauch und manipulativen Machtspielen von Männern durch das neue Gleichstellungsgesetz.Verdrängen Sie Frauen und Mädchen nicht aus öffentlichen Räumen. Gesellschaftliche Akzeptanz erreicht man nicht durch Nötigung. Frauen und Mädchen dürfen Nein sagen!
Sehr geehrte Frau Ataman, abgesehen davon, dass dass SBGG noch nicht in Kraft ist und der Justizminister zudem versprochen hat, dass das Hausrecht weiter gilt, möchte ich Sie darüber informieren, dass in Deutschland zumindest form
al die Gewaltenteilung besteht. Die beinhaltet u.a., dass die Exekutive keine direkten Strafen verhängen bzw. „vorschlagen“ darf.
Beste Grüße
Dieser Vorgang macht mich sprachlos. Das kommt selten bei mir vor. Nehmen Sie Ihre Stellungnahme unverzüglich zurück, Frau Ataman, und entschuldigen Sie sich bei Frau Lange!!!
Es ist traurig, dass genau das passiert, was vorhergesagt war. Die Meinung und Gefühle vieler Frauen werden mit Füßen getreten. Ich bin schockiert.
Es reicht. Alles weitere wurde bereits im Brief dargelegt. Stimme dem zu.
Das SBGG muss weg. Dieser Fall zeigt überdeutlich warum. Ich hoffe auf sehr viel Solidarität mit der Betreiberin.
Parteien die Frauenschutzräume demontieren sind unwählbar!
Gemeinsam sind wir stark!
Frausein ist kein Gefühl!
Gutes Beispiel dafür, wie wichtig klar definierte und faktenbasierte Kategorien für unser Rechtssystem sind. Werden diese Kategorien aufgeweicht, ist die Demokratie in Gefahr.
Die waren Opfer sind die wirklich trans-geschlechtlichen. Es gibt sie und ihnen gebührt Schutz. Was diese Person mit dem Fitness Studio abzieht ist eine Farce zur Befriedigung persönlicher Interessen. Wenn Sie wie eine Frau sein MÖCHTE hätte sie sich denken können, das ihr Verhalten die anderen Frauen abschreckt. Aber so weit geht der Horizont nicht.
Ich stimme dem Inhalt dieses Briefes vollumfänglich zu. Er spiegelt meine persönliche Meinung wieder. Frauenräume müssen Männerfrei bleiben, egal was Männer fühlen.
Unerhört!
Dieser Wahnsinn muss endlich gestoppt werden! Unser Geschlecht ist kein Kostüm, welches sich ein Mann einfach überstülpen kann. Männer werden auch keine Frauen sein, nur weil man das Sagen der Wahrheit unter Strafe stellt.
Der Kaiser ist und bleibt nackt- auch wenn sich keiner traut die Wahrheit zu sagen!
Dieser Versuch von Frau Lange, die sich bei der Ablehnung von „Transfrau Laura“ nur auf das Hausrecht beruft, einen Schadensersatz (wofür eigentlich, welcher Schaden ist hier entstanden?) zu erbetteln, ist anmaßend und rechtswidrig. Marco Buschmann hat selbst betont, das Hausrecht würde nicht ausgehebelt werden. Was hier geschehen ist, ist wohl ein Versuch, Frauen schon vor Inkrafttreten des unseligen SBG einzuschüchtern, damit sie nicht einmal mehr das bißchen Schutz das ihnen das Gesetz noch bietet in Anspruch nehmen. Die Antidiskriminierungsstelle und deren Vorsitzende stehen nicht über dem Gesetz.
Frau bedeutet:erwachsene weiblicher Mensch.
Frau hat kein Penis sondern eine Vagina. Unser Sex ist es was uns ausmacht. Es ist unmöglich aus ein Mann eine Frau zu machen und umgekehrt.
Danke an Doris Lange und Frauenheldinnen!
Ich bin eine Frau und erwarte, dass Sie mich und alle Frauen und Mädchen respektieren und diese Diskriminierung sofort beenden.
Es ist unerträglich, wie bereits vor der Unterzeichnung des SBGG ‚ganz offensichtlich die Frauenrechte aufgegeben werden. Ich unterschreibe vollen Herzens und finde die Abschaffung der Frauen-/Lesbenrechte durch diese Regierung unzumutbar.
Da die betroffene Person durchaus in der Lage ist, ein Fitnessstudio zu finden, in welchem sie trainieren darf, entsteht keine Diskriminierung. Möchte die Person gemeinsam mit Frauen trainieren? Sie kann sich ein gemischtes Fitnesstudio suchen.
Frauen, die unter Frauen bleiben wollen, werden keinen Ort mehr finden, in dem das möglich ist, sofern Ihren Forderungen nachgekommen wird. Und das wäre dann durchaus eine Diskriminierung.
Mit freundlichen Grüßen,
L.M.
Vielen Dank für euer Engagement.
Meine volle Unterstützung an die Inhaberin!
Es geht beim Schutz von biologischen Frauen in Intimräumen auch darum, sie vor einer potenziellen Vergewaltigung zu schützen. Deshalb muss das minimale Kriterium für den Zugang ein nicht vorhandenes männliches Genital sein. Die Frage des rechtlichen Personalstandes und der individuellen Selbsteinschätzung gemäß Identität ist deshalb zur Gewährleistung von Art. 3 (2) GG irrelevant, das es um die Gleichberechtigung biologischer Frauen geht.
Ich unterzeichne, weil Frauen weiterhin eigene, geschlechtsspezifische Räume ohne Männer brauchen. Auch wenn die Transaktivisten und Frau Ataman „Diskriminierung“ rufen … diese „Diskriminierung“ von Männern ist angemessen. Im Grunde ist nach diesem Verständnis jedes Frauenrecht und jedes Gesetz „diskriminierend“, weil es Grenzen setzt, die die Würde und Sicherheit von Frauen und das allgemeine Zusammenleben regeln. Die eigene Freiheit endet da, wo die Grenzen anderer anfangen. Alle Männer, die die Grenzen und Räume von Frauen nicht achten, handeln übergriffig.
Frau Ataman, die Deutsche als Kartoffeln diffamiert hat, bevor sie das hohe Amt der Antidiskriminierungs-Beauftragten annahm, nutzt nun dieses Amt um auf Frauen Druck auszuüben, die ihr Hausrecht wahrnehmen. Ein Hausrecht, das der Herr Justizminister extra Frauen eingeräumen will, wenn dieses Unsägliche „Selbstbestimmungsgesetz“ in Kraft tritt.
Die Genderideologie nährt und fördert Diskriminierung von Frauen. Sie müssen Männer in Räumen dulden, weil diese Personstand weiblich tragen.
Neulich wurde ich von Freundinnen hinters Licht geführt, wir waren verabredet und sie fragten ob sie eine Freundin mitbringen dürfen. Ich war schockiert als ich kurz drauf mit einem Mann in der Frauendusche stand, der von mir auch noch Affirmation erwartete, dass ich in ihm eine Frau sehe.
Das ist in doppelter Weise Mißbrauch und Nötigung!
Männer haben in Frauenschutzräumen nichts zu suchen. Egal wie sehr sie versuchen Frauen zu kopieren; sie waren keine Frauen, sie sind keine Frauen und werden niemals Frauen sein.
Ich unterschreibe, weil Männer keine Frauen sind. Sie waren schon immer Männer und werden es auch immer bleiben. Sie können auch gar nicht wissen, wie es sich anfühlt, eine Frau zu sein. Sie wissen lediglich, wie Männer GLAUBEN, wie sich Frausein anfühlt. Und diesen Glauben ist geprägt von ihrer eigenen männlichen Sozialisation in einem Männer bevorzugenden patriarchalischem System. Männer sind so an ihre männlichen Privilegien gewöhnt, dass sie selbst dann, wenn sie behaupten sich wie eine Frau zu fühlen, noch auf eben diese Privilegien bestehen. Und das wirklich Schlimmer daran ist: Unsere Gesellschaft, ja, sogar Frau Frau Ataman und Frau Paus, sind der Meinung, dass Männer und deren Gefühle wichtiger seien, als die ihrer eigenen Geschlechtsklasse. Und nun kommt ein frauenfeindlicher Männerrechtler an, nennt sich Laura, nimmt einer Frau zunächst den Platz in einem Frauen-Fußballteam weg, sorgt damit auch dafür, dass der gesamte Frauen-Wettbewerb eine Farce wird, und denkt sich dann: Hahaha, als Mann darf ich einfach alles, lass mich als nächstes hingehen und ein Frauen-Fitnessstudio zu einem Unisex-Studio machen – denn schließlich haben Frauen absolut gar nicht verdient in dieser misogynen deutschen Gesellschaft. Sie dürfen auch nichts für sich selbst haben. Am besten sollten ihnen gleich alle Rechte weggenommen werden. Einschließlich dem Recht auf sexuelle und körperliche Selbstbestimmung. Ich will „Lauras“ Penis nicht neben mir in der Dusche haben. Es gibt absolut Null Beweise dafür, das die penishabende „Laura“ in irgendeiner Form weniger gefährlich für Frauen wäre als andere pennishabende Personen es sind. „Laura“ wird nicht magisch sicherer für Frauen, nur weil behauptet wird „Ich bin eine Frau“. Ganz im Gegenteil, die Statistiken aus anderen Ländern zeigen sogar, dass Transfrauen sogar noch gefährliche für Frauen sind als Männer, die nicht von sich behaupten eine Frau zu sein. Insofern hat Doris Lange alles absolut richtig gemacht. Ein Frauen-Fitnessstudio ist für Frauen da – nicht für Männer, die gerne mal nackte/teilweise unbekleidete Frauen begaffen möchten. Oder vom Gesetzgeber unbehelligt ihren Penis vor Frauen auspacken wollen. Ich möchte nicht an den Fetischen dieser Männer partizipieren müssen. Das ist übergriffig. Das grenzt an staatlich legitimierte Vergewaltigung von Frauen. Und Sie, Frau Ataman, und auch Sie, Frau Paus, und auch Sie, Herr Buschman, ja die ganze Ampel macht sich mitschuldig daran, dass Männer jetzt machen können, was sie wollen, dass sie alles Weibliche fetischisieren, dass sie sexuell übergriffig sein dürfen, dass sie Frauen wie ein sexuelles Objekt behandeln dürfen und entmenschlichen dürfen. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie unfassbar angewidert ich davon bin. Ich werden niemals wieder eine der Ampelparteien wählen und auch keiner Partei mehr meine Stimme geben, die Männerfetische über Frauenbedürfnisse stellt und behauptet, dass Frauen nur ein Gefühl im Kopf eines Mannes seien. Sie haben mich als Wählerin verloren. Ich finanziere mit meinem Spitzensteuersatz diesen frauenfeindlichen Mist sogar noch mit. Ich wünschte, ich könnte mich davon abmelden, denn ganz ehrlich: Wenn ich die deutsche Infrastruktur bezahlen muss, will ich sie auch nutzen dürfen – und zwar als freier Mensch, ohne Abwertung meines Geschlechts, ohne Angst vor sexuellen Übergriffen von Männern, und mit meinen Safe Spaces. Aber ihr Ampelpolitiker findet ja, dass ich das Alles sehr gerne bezahlen darf, aber die Nutznießer dürfen nur Penismenschen sein. Ich verachte euch dafür.
Stehe hinter jedem Wort.
Frauenhaß in Aktion!! Frau Ataman braucht dringend Weiterbildung im Schutz von Frauenrechten und Frauenräumen…
Sehr guter Kommentar von Frauen Heldinnen.
Welch eine Welt in der uns Frauen willkürlich die Schutzräume mit Hilfe einer sich feministisch schimpfenden Partei genommen werden sollen! Danke jeder Frau die sich mutig gegen diese Grenzüberschreitungen stellt!!! Danke Frau Lange und den frauenheldinnen♥️ Wir stehen solidarisch zusammen gegen das SGB
Ich als Frau die GEWALT (Penisgewalt)erfahren musste möchte nicht das Penisträger in meinen Schutzbereich eindringen!
Frau Ataman spielt Skat? Bube sticht Ass? AGG sticht das Hausrecht? Ataman sticht Buschmann? Das Selbstbestimmungsgesetz und die (absichtlich?) ungenügende Rechtsfolgenabschätzung sind ein Angriff auf unser Grundgesetz. Art.3 im Schlussverkauf.
Volle Solidarität mit Frau Lange und allen, die sich dafür einsetzen, dass Frauenräume Safe Spaces für Frauen bleiben! Politikerinnen und Politiker, die das nicht respektieren, sollten nicht in Regierungsverantwortung sein!
Männer haben nichts in Frauenschutzräumen zu suchen! Frauen sagen nein!
Die Kritiker des sog. Selbstbestimmungsgesetzes haben Recht gehabt. Das Hausrecht soll mit Hilfe des Antidiskriminierungsgesetz ausgehebelt werden. Genau darauf haben wir immer hingewiesen.
Wie bestellt, so geliefert.
Zum Erbrechen🤮
Ich weiß nicht, wen ich schlimmer finde:
a) Männer, die sich – notfalls mit anwaltlicher Hilfe – Zutritt zu Räumen und Rechten verschaffen wollen, die aus guten Gründen Mädchen und Frauen vorbehalten sind,
b) Medien, die diese Männer feiern und verächtlich über die Frauen berichten, die sich gegen deren Übergriffigkeit wehren,
c) Parteien, Verbände, Sportvereine oder Unternehmen, die diesen Zugang bereitwillig und ohne Rücksicht auf Mädchen und Frauen bereitwillig an diese Männer verschenken,
d) oder Frauen wie Ferda Ataman, denen Solidarität unter Frauen fremd zu sein scheint, und die Frauen und Mädchen leichtfertig unter den Bus werfen, sobald irgendein Mann nur laut genug „Hilfe, deine Schwestern sind gemein zu mir!“ ruft.
Männern wird nicht aus Spaß der Zutritt zu Frauen vorbehaltenen Räumen verwehrt und das weiß auch eine FRAU Ataman; wieso eine Frau so scharf darauf ist, andere Frauen vor den Bus zu werfen, ist mir ein absolutes Rätsel.
Hoffentlich nimmt sich Karlsruhe schnell dieses unsägliche Gesetz vor und stellt ein für allemal fest, dass Männer und Frauen nicht gleich sind und auch nicht durch ein „Ich fühle mich aber so!“ gleich werden.
Die Regierung beerdigt #metoo, indem sie ein Schlupfloch lässt für Männer, die sich in Frauenräume klagen können. Es scheint keine Rolle mehr zu spielen, dass Opfer sexueller Gewalt, die auch noch nach Jahren durch männliche Trigger in einen Zustand der Angst versetzt werden, aus diesen einst sicheren Räumen vertrieben werden, genauso wie unsere muslimischen Mitschwestern. Ein Land verkauft seine Frauen für die Rechte einzelner Männer.
Kein Zugang für Männer zu Frauenschutzräumen, basta. Frau Lange, der Leiterin des Fitnessstudios, danke ich für ihren Mut.
Volle Unterstützung, dem Wahnsinn muss Einhalt geboten werden!
Volle Solidarität mit dieser mutigen Frau, die nun gezwungen ist, zum Schutz ihrer Kundinnen und ihres Unternehmens gegen diesen Orwell’schen Wahnsinn zu kämpfen. Frausein basiert auf biologischen Tatsachen, nicht auf einem Gefühl. Kein Mann kann eine Frau sein. Kein Mann hat das Recht auf Zutritt zu Frauenräumen. Dieser Vorfall zeigt, worum es beim sogenannten Selbstbestimmungsgesetz eigentlich geht: Um die Abschaffung geschlechtergetrennter Bereiche zulasten von Frauen und Mädchen. Es nimmt Frauen und Mädchen ihre Schutzräume, ihre Privatspähre, ihre Sicherheit, ihre Würde, ihr Recht auf Meinungs- und Glaubensfreiheit. Zudem basiert es auf längst überwunden geglaubten Geschlechterrollenstereotypen und ist damit nicht nur frauenfeindlich, sondern auch zutiefst reaktionär.
Es kann nicht sein, dass Männer ‑die meinen Frauen zu sein- die Macht gegeben wird, Frauenräume zu zerstören.
100% Zustimmung “Frauen haben ein Recht auf männerfreie Räume, und dabei kann es keine Rolle spielen, wie sich ein Mann fühlt oder identifiziert.”
Der Staat hat das Recht, das Geschlecht eines Menschen festzustellen und zu dokumentieren. Er hat nicht das Recht, den Geschlechtseintrag mittels rechtlicher Fiktion zu fälschen und alle Menschen zu zwingen, bei dieser Fälschung mitzumachen.
Dieser Fall scheint ein Test zu sein, wie weit die rechtliche Vorherrschaft männlicher Frauengefühle über das weibliche Geschlecht schon reicht. Deswegen ist es notwendig, hier gegenzuhalten. Falls die Betreiberin finanzielle Unterstützung bei der nun kommenden rechtlichen Auseinandersetzung benötigt, bin ich gerne bereit, mich zu beteiligen.
Wir dürfen nicht zulassen, dass Frauen ihre schutzräume mehr und mehr verlieren. Wir dürfen nicht zulassen, dass Frauen Freiwild für exhibitionistische Männer werden, die sich zur Befriedigung ihres Fetischs in Frauenräume reinidentifizieren wollen. Wir dürfen unsere Rechte nicht einfach so hergeben, nur weil Männer das wollen. Deswegen unterschreibe ich.
Männer haben NICHTS in Frauenschutzräume verloren!!!!
Vielen Dank.
Ihr seid so wichtig. Danke
Das SBGG ist noch gar nicht in kraft getreten, aber der Missbrauch von Gesetzen beginnt schon jetzt. Wehret den Anfängen!
Sehr guter Brief. Vielen Dank!
Es muss Frauen erlaubt sein, NEIN zu Männern zu sagen. Es muss Frauen erlaubt sein zu entscheiden, ob sie in intimen Situationen den Raum mit männlichen Personen teilen wollen.
Männer, unabhängig von ihrer Genderidentität, die sich nach einem klaren NEIN den Zugang zu Frauenräumen erzwingen wollen, sind nicht vertrauenswürdig und bestätigen, wie wichtig exklusive Frauenräume sind. Es gibt besonders vulnerable Mädchen und Frauen, die darauf angewiesen sind, dass solche Räume existieren, da sie sonst von der Teilhabe ausgeschlossen sind. Diese Mädchen und Frauen dürfen wir nicht im Stich lassen.
Der Schutz von Frauen vor Diskriminierung, der Schutz der Würde von Frauen muss als hochrangiges Rechtsgut verteidigt werden. Das wäre die Aufgabe der Antidiskriminierungsbeauftragten. Nicht Frauen durch wirtschaftlichen und anderen Druck in die Unterwerfung zu zwingen.
Frauen – erwachsene weibliche Menschen – sollen weiter unter sich bleiben dürfen. Ganz und gar ohne Männer. Intersektional hieß nie, dass Penis überall mit rein muss.
Alles ist schon gesagt worden: es gibt Fitnessstudios für jedermann! Also darauf zu bestehen, ausgerechnet ein Studio für Frauen zu besuchen ist reine Prokokation und eine Grenzüberschreitung, für die es keine Rechtfertigung gibt.
Dieser Vorfall ist ein weiterer Beleg für die Frauenfeindlichkeit des Selbstbestimmungsgesetzes!
Warum besucht dieser transidente Mann kein gemischtes Sportstudio? Warum respektiert er den Wunsch von Frauen nach getrennten Räumen nicht?
Warum stellen wir uns nicht diese Fragen und schützen Frauen und ihre geschlechtsbasierten Rechte und Räume?
Danke für eure Unterstützung für eine Betreiberin, die jetzt im Zentrum des erneuten Angriffs auf Frauenrechte steht.
Ich stehe voll hinter dem Inhalt dieses Briefes!
Ich als Frau, Missbrauchs- und Gewaltopfer möchte keinen vollintakten MANN in meiner Dusche sehen und auch nicht das er mich sieht. Ich kann nirgendwo mehr hin. Ich bin dann nicht mehr sicher 😭😭😭
Ich unterstütze diese mutige Frau. Wir Frauen brauchen Solidarität untereinander und ein ganz klares NEIN zum Selbstbestimmungsgesetz. Wir müssen laut diesem Irrsinn widersprechen. Es darf nicht Normalität werden, dass Männer in Frauenräume gelangen. Frau sein ist kein beliebiger Zustand, sondern ein biologischer Fakt.
Volle Solidarität mit allen mutigen Frauen, die sich gegen diesen Irrsinn stellen!
Ich unterstütze den Inhalt des Briefes voll und ganz.
Jahrzehntelang haben wir Frauen für Frauenschutzräume gekämpft, um uneingeschränkt und ohne Angst am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Mit dem Selbstbestimmungsgesetz geht uns dies alles verloren und Männer bestimmen wieder, wo Frauen sich sicher fühlen können oder wo eben nicht. Das müssen wir verhindern!
Vielen dank für euren offenen Brief.
Das Selbstbestimmungsgesetz schadet Frauen( + Kindern und Homosexuellen).
Wie ist es möglich, dass eine sog. Antidiskriminierungsbeauftragte glaubt, die Kompetenz zu haben, zwischen zwei Parteien zu vermitteln? Selbstverständlich mit dem Ergebnis, dass nur die Frau schuldig sei.
Wie kann überhaupt ein Gesetz angewendet werden, das noch nicht in Kraft ist ?
Ich halte dies für Amtsmissbrauch, es ist reiner Aktivismus und Transpropaganda.
Ich schließe mich der Autorin vollumfänglich an! Dieser Mann ist geschäftsschädigend für Fr. Lange und die Regierung sollte nicht willkürlich Unternehmerinnen erpressen. Dies ist ein absoluter Skandal, den wir nicht einfach so hinnehmen werden.
Verrückt! Es gibt soviel Sportstudios für beide Geschlechter, warum muss ein biologischer Mann ausgerechnet in das einzige Studio in Erlangen nur für Frauen?
Ich unterschreibe weil Geschlecht nun einmal real. Wer weiblich geboren wird, wird auch heute noch in Deutschland weitaus häufiger diskriminiert, Opfer von Gewalt und Sexualisierung als jemand männlichen Geschlechts. Schlüsselt man diese Probleme statistisch auf, so sind die Täter zu überwältigender Mehrheit männlichen Geschlechts, völlig unabhängig davon wie sie sich kleiden, fühlen, identifizieren oder sonst wie individuell ausgestalten.
Es ist daher nur folgerichtig, dass Mädchen und Frauen, also WEIBLICHE Personen einen besonderen Schutz von uns als Gesellschaft verdienen und das Recht haben müssen Männer/ Jungen überall dort auszuschließen, wo ihre körperliche Sicherheit, aber auch ihr persönliches Scham- und Sicherheitsempfinden dies verlangt. Wenn dies sogar selbstorganisiert in Bereichen geschieht, deren Nicht-Nutzung keinerlei Nachteile erbringt, wie durch ein von einer Frau betriebenes Fitnessstudio nur für Frauen, dann erschließt sich mir absolut nicht wie ein Mensch bei vollem Besitz seiner geistigen Fähigkeiten auch nur auf die Idee kommen könnte dies sei unfair oder gar diskriminierend.
Es steht dem Herr eine Fülle an „inklusiven“ Fittnesstudios zur Verfügung, nahezu alle, um bei der Wahrheit zu bleiben. Als Mann dennoch ausgerechnet das eine Studio betreten zu wollen, in dem Frauen selbstorganisiert Männer ausschließen, ist ein eindeutiges Zeichen, dass es hier nicht um tatsächliche Diskriminierung geht, sondern andere, höchstwahrscheinlich misogyne, Ziele verfolgt werden. Wenn nicht sogar sexuell motivierte Motive. Spätestens hier sollte jedem klar sein, dass es nur die Antwort „NEIN!“ geben kann.
Danke für Euer Engagement. Dieser Typ darf damit nicht durchkommen! Ich wünsche der Studiobetreiberin viel Nerven und gutes Gelingen. Dies ist ein Präzedenzfall!
Frauenrechte (wie auch andere Rechte) sind nicht selbstverständlich und wurden nicht verschenkt, sondern erkämpft, und müssen stets verteidigt werden. Leider auch in 2024.
Nein zum sog. Selbstbestimmungsgesetz! Hier kann live mitverfolgt werden, wie ein einzelner Mann Frauen das Leben schwer machen und sie an den Rand ihrer Existenz drängen kann, offenbar unterstützt durch staatliche Stellen, die mit Steuermitteln finanziert werden. Frau Ataman, nehmen Sie Stellung zu diesen ungeheuerlichen Vorgängen!
Kein Kommentar
Tausend Dank für Euer Engagement!
Selbstbestimmungsgesetz ab November 2024, was denn jetzt? Hausrecht oder kann sich doch jeder Mann, warum auch immer, wie auch immer ident, in Frauenschutzräume einwählen und sich Zugang gerichtlich erklagen?
Und was ist mit dem im SBGG implantierten „Der-Kaiser-trägt-keine-Kleider-Paradoxon“? Heißt, um sich über einen augenscheinlichen Mann, samt allen intakten männlichen Körperteilen in Fitnessstudios, Duschen, Saunen, Sanitärräumen zu beschweren, muss der Mann als Mann bezeichnet werden. Wenn dieser daraufhin wegen „Zwangs„Outing auf Bußgeld und Diskriminierung klagt, weil er sich irgendwie transqueer identifiziert, was dann? Und wie das angeblich geltende Hausrecht umsetzen? Das wird noch großes Kino vor den Gerichten. Erster Fall in einem bayrischen Frauenfitnessstudio läuft gerade an.
Es ist leider oft so, dass nicht nur transidenten Männer, Fetischcrossdressern exklusive Frauenräume, – nicht gefälligst überall hinzukommen, ein Dorn im Auge sind. Und das macht sich für Frauen durch den Transaktivismus schnell bemerkbar. Einmal die Frauenräume für transqueer aufgeweicht, zB Kneipentoiletten, machen andere Männer auch gerne Gebrauch davon. Endlich überall das Hoheitsgebiet ausweiten mit Freifahrtsschein Transaktivismus.
Auf Nachfrage kommen dann so Sprüche wie: „Ist doch heutzutage eh alles egal.…dann bin ich halt gerade Frau…Willst du mich jetzt diskriminieren?“… usw.
Lang erkämpfte Frauenschutzräume und auch einfach exklusive Frauenräume, weil Frauen das selbstbestimmt hier und da brauchen und möchten, ihnen diese gut tun ohne patriarchale Irritationen, müssen erhalten bleiben! Und nicht einer biologisch-männlichen lauten Minderheit geopfert werden, die mit ursprünglich voll angeglichenen Transsexuellen nichts mehr zu tun hat.
Ich unterstütze diese Aktion. Weil ich will, dass es auch weiter single-sex-spaces für Frauen gibt.
Unterschreibe den Brief voll und ganz.
Es ist doch ganz logisch: wenn jeder sich per Sprechakt zur Frau erklären kann, sind Frauenrechte, ‑räume, ‑schutz und ‑quoten irrelevant. Frauen können nicht einmal mehr entscheiden, vor wem
sie sich in der Dusche nackig machen. Sie können sich nur zurück ziehen. Und das werden viele, insbesondere religiöse und traumatisierte Frauen leider tun. Deshalb müssen Frauen ihre Stimme nutzen und „Nein“ zu diesem unausgegorenen SBG sagen.
Absurd!!!
Es gibt nur 2 Geschlechter,daran ändern auch Frauenfeindliche Gesetze nichts. Frau brauchen Schutzzonen und die Sicherheit in eigens für sie errichteten Räumen/Zonen unter sich zu bleiben. Dieses Gesetz der Grûnen ist nicht tragbar. Ein Mann,egal wie er sich nennt hat in Frauenräumen nichts verloren.
Wehret den Anfängen! Und das groteske „Selbstbestimmungsgesetz“ ist noch nicht mal inkraft getreten. Die Kerle werden sich zügig überall einklagen wollen. Nicht mit uns!
Sehr guter Brief. Danke euch.
Als Frau unterstütze ich die Aktion. Das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz belästigt genau die Frauen, welche besonderen Schutz benötigen.
Hier dringen Männer in Schutzräume, welche wir Frauen uns hart erkämpft haben.