Ein feministisches Statement zum ersten Jahrestag des Überfalls auf Israel am 7. Oktober 2023

Jahrestag des Überfalls auf Israel am 7. Oktober

Ein feministisches Statement zum ersten Jahrestag des Überfalls auf Israel am 7. Oktober 2023

Heute, am 7. Oktober 2024, jährt sich erstmals der Überfall der Terroristen der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihad (PIJ) auf verschiedene Ortschaften in Südisrael. Sehr bald trafen Berichte über sexualisierte Gewalt an Frauen in Israel ein, was bei internationalen Frauenrechtsorganisationen jedoch nur vereinzelt zu Solidaritätsbekundungen führte.

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UN-Sonderberichterstatterin rügt Deutschland wegen Selbstbestimmungsgesetz

Reem Alsalem adressiert Bundesregierung in 17-seitigem Schreiben

UN-Sonderberichterstatterin rügt Deutschland wegen Selbstbestimmungsgesetz

Reem Alsa­lem, die Son­der­be­richt­erstat­te­rin über Gewalt gegen Frau­en und Mäd­chen, ihre Ursa­chen und Fol­gen bei den Ver­ein­ten Natio­nen, hat sich das für Frau­en und Mäd­chen desas­trö­se „Selbst­bestimmungs­gesetz“ vor­ge­nom­men und der deut­schen Außen­mi­nis­te­rin, Anna­le­na Baer­bock, aus der Per­spek­ti­ve des huma­ni­tä­ren Völ­ker­rechts eine schal­len­de Ohr­fei­ge erteilt! Die­ser war das kei­ne eige­ne Ant­wort wert: Sie beauf­trag­te die Stän­di­ge Ver­tre­tung Deutsch­lands bei den Ver­ein­ten Natio­nen in Genf. Tenor der mage­ren Ant­wort: Stimmt alles nicht – Eine Zusam­men­fas­sung von Gun­da Schu­mann, LAZ rel­oa­ded e.V.

Zwei Abmahnungen erfolglos (keine Verfügungen erlassen), jetzt ist die 3. Abmahnung da

Update Crowdfunding #MannBleibtMann

Zwei Abmahnungen erfolglos (keine Verfügungen erlassen), jetzt ist die 3. Abmahnung da

Der Mann, der uns per Abmah­nung zwin­gen will, Män­ner als Frau­en zu bezeich­nen, ver­sucht es wei­ter­hin und bom­bar­diert uns mit Abmah­nun­gen. Nun will er uns sogar ver­bie­ten las­sen, sei­nen (mitt­ler­wei­le inter­na­tio­nal pres­se­be­kann­ten) Vor­na­men zu nen­nen. Wir appel­lie­ren an Sie: Bit­te unter­stüt­zen Sie uns wei­ter! Mit Ihrer Hil­fe kön­nen wir auch wei­ter­hin die Din­ge beim Namen nen­nen und Frau­en schüt­zen.

Das ist nicht gerecht. Danke, dass du das der Welt gezeigt hast, Angela Carini!

Kommentar

Das ist nicht gerecht. Danke, dass du das der Welt gezeigt hast, Angela Carini!

Welch eine Schan­de mit Ansa­ge, das heu­ti­ge Box­tur­nier bei den Olym­pi­schen Spie­len in Paris! Es hat vor den Augen der Welt­öf­fent­lich­keit ver­an­schau­licht, was die Trans­gen­der­ideo­lo­gie für Frau­en bedeu­tet: näm­lich, sich von Män­nern in die Fres­se schla­gen las­sen müs­sen – in ihrer eige­nen Kate­go­rie.

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Kommt alle nach Berlin, denn es ist 5 nach 12!

Globaler Protest gegen die Einführung des #Selbstbestimmungsgesetz am 1. November

Kommt alle nach Berlin, denn es ist 5 nach 12!

Am 1. Novem­ber tritt das soge­nann­te „Selbst­bestimmungs­gesetz“ in Deutsch­land in Kraft – eines der extrems­ten Self-ID Geset­ze in ganz Euro­pa. Frau­en­hel­din­nen e.V. fol­gen dem Auf­ruf von Initia­ti­ve „Lasst Frau­en Spre­chen!“ und LSquad Ber­lin und rei­sen nach Ber­lin. Ab 12:05 Uhr wird dort vor dem Bun­des­kanz­ler­amt demons­triert. Das Mot­to der Demons­tra­ti­on ist: „Für Wis­sen­schaft, Demo­kra­tie, Frau­en und Kin­der“. Wir for­dern all unse­re Freun­din­nen und Freun­de, Ver­eins­mit­glie­der und ‑för­de­rer auf, eben­falls nach Ber­lin zu kom­men und ein Zei­chen zu set­zen: „Weg mit dem Selbst­bestimmungs­gesetz!“

Helfen Sie Doris Lange, einen Schutzraum für Frauen zu verteidigen!

#JustWomen Crowdfunding Frauenfitness

Helfen Sie Doris Lange, einen Schutzraum für Frauen zu verteidigen!

Doris Lan­ge, Inha­be­rin des Frau­en­fit­ness­stu­di­os Lady’s First in Erlan­gen, muss sich mit anwalt­li­cher Hil­fe gegen eine Abmah­nung, gegen eine Scha­den­er­satz­for­de­run­gen und gegen eine For­de­rung der Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­ten weh­ren. Mit Ihrer Hil­fe bleibt das Fit­ness­stu­dio in Erlan­gen als Safe Space für Frau­en erhal­ten, und Sie set­zen ein Zei­chen, dass Haus­recht und die Wür­de von Frau­en Vor­rang vor Ideo­lo­gie und Män­ner­in­ter­es­sen haben.

Inhaberin von Fitnessstudio für Frauen schützt ihre Kundinnen vor einem Mann und soll dafür 1.000 € zahlen

Offener Brief an Antidiskriminierungsbeauftragte

Inhaberin von Fitnessstudio für Frauen schützt ihre Kundinnen vor einem Mann und soll dafür 1.000 € zahlen

Eine Frau wird schi­ka­niert, weil sie stand­haft ihre Kun­din­nen vor einem poten­zi­el­len Span­ner bewahrt, der sich Han­nah nennt. Die Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­te des Bun­des emp­fiehlt ihr, dem Mann 1.000 Euro Ent­schä­di­gung für die durch die Ableh­nung „erlit­te­ne Per­sön­lich­keits­ver­let­zung“ zu bezah­len. Wir haben der Bun­des­be­auf­trag­ten einen offe­nen Brief geschrie­ben.

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Islamismus

Ehe wider Willen

Zwangsverheiratung von Mädchen im Sommerurlaub

Ehe wider Willen

Der Som­mer­ur­laub als die schöns­te Zeit des Jah­res endet für eine wach­sen­de Zahl von Teen­agern mit einem Alp­traum, der Zwangs­hei­rat. Wie die Zei­tung „Die Welt“ und der Sen­der „ntv“ berich­ten, trifft es vor allem Mäd­chen, aber auch eini­ge Jun­gen, die aus streng patri­ar­cha­li­schen Gesell­schaf­ten stam­men, sie wer­den in den Feri­en zwangs­ver­hei­ra­tet – in der Regel in ihren Her­kunfts­län­dern. War­um es dazu kom­men kann, erläu­tert unse­re Gast­au­torin Astrid War­burg-Man­they.

Selbstbestimmungsgesetz

UN-Sonderberichterstatterin rügt Deutschland wegen Selbstbestimmungsgesetz

Reem Alsalem adressiert Bundesregierung in 17-seitigem Schreiben

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Reem Alsa­lem, die Son­der­be­richt­erstat­te­rin über Gewalt gegen Frau­en und Mäd­chen, ihre Ursa­chen und Fol­gen bei den Ver­ein­ten Natio­nen, hat sich das für Frau­en und Mäd­chen desas­trö­se „Selbst­bestimmungs­gesetz“ vor­ge­nom­men und der deut­schen Außen­mi­nis­te­rin, Anna­le­na Baer­bock, aus der Per­spek­ti­ve des huma­ni­tä­ren Völ­ker­rechts eine schal­len­de Ohr­fei­ge erteilt! Die­ser war das kei­ne eige­ne Ant­wort wert: Sie beauf­trag­te die Stän­di­ge Ver­tre­tung Deutsch­lands bei den Ver­ein­ten Natio­nen in Genf. Tenor der mage­ren Ant­wort: Stimmt alles nicht – Eine Zusam­men­fas­sung von Gun­da Schu­mann, LAZ rel­oa­ded e.V.

Pressemitteilung zur ersten Stufe des Selbstbestimmungsgesetzes

Kein Personenstandswechsel zu Lasten von Frauen!

Pres­se­mit­tei­lung zur ers­ten Stu­fe des Selbst­be­stim­mungs­ge­set­zes ab 1. August 2024. Der gemein­nüt­zi­ge Ver­ein Frau­en­hel­din­nen e.V. lehnt Per­so­nen­stands­wech­sel nach dem Selbst­bestimmungs­gesetz ab, weil sie schäd­lich für den Schutz von Frau­en und Kin­dern sind.

Nächster Präzedenzfall zum Hausrecht?

Drag-Darsteller mit dem Pronomen „bitch“ verklagt McDonald‘s auf Schmerzensgeld und Zugang zur Damenumkleide

Ein 27-jäh­ri­ger männ­li­cher Drag-Dar­stel­ler ver­klagt sei­nen Arbeit­ge­ber McDonald‘s vor dem Ber­li­ner Arbeits­ge­richt wegen „Dis­kri­mi­nie­rung“, da ihn sei­ne Arbeits­kol­le­gin auf­ge­for­dert hat, die Damen­um­klei­de­ka­bi­ne zu ver­las­sen, und sei­ne Vor­ge­setz­ten ihre For­de­rung unter­stüt­zen.

Gesetzliches Gaslighting

Abmahnungen bei Benennung der Wahrheit

Durch das Trans­se­xu­el­len­ge­setz, vor allem aber durch das #Selbst­bestimmungs­gesetz, wird Gas­light­ing lega­li­siert. Das äußert sich unter ande­rem dar­in, dass die „Frau­en­hel­din­nen“ per Abmah­nung gezwun­gen wer­den sol­len, die Per­son, die im Frau­en­fit­ness­stu­dio „Lady’s First“ in Erlan­gen Mit­glied wer­den woll­te, auf kei­nen Fall als Mann zu bezeich­nen.

Alle Nachrichten

Dokumentation der Veranstaltung des Kompetenznetzwerks am 27.6.24

„Neusprech im Klassenzimmer“ mit Prof. Dr. Monika Barz

Doku­men­ta­ti­on der Ver­an­stal­tung „Neu­sprech im Klas­sen­zim­mer“ – Umgang mit „geschlech­ter­ge­rech­ter Spra­che“, Stern­chen und „Pro­no­men“ im Schul­all­tag – mit Prof. Dr. Moni­ka Barz.

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Antwort des Bundespräsidenten zum Selbstbestimmungsgesetz

Der Bundespräsident verrät die Rechte von Frauen und Kindern in Deutschland

Auf Anre­gung von LAZ Rel­oa­ded, Geschlecht zählt und Initia­ti­ve „Lasst Frau­en Spre­chen!“ hat­ten in den letz­ten Wochen vie­le Frau­en E‑Mails und Brie­fe an den Bun­des­prä­si­den­ten Frank-Wal­ter Stein­mei­er geschrie­ben. Das Ziel war, ihn zu über­zeu­gen, das ver­fas­sungs­wid­ri­ge Selbst­bestimmungs­gesetz nicht zu unter­zeich­nen. Sehr vie­le Frau­en haben nie eine Ant­wort erhal­ten. Einer Mit­frau der Frau­en­hel­din­nen wur­de geant­wor­tet – aller­dings ledig­lich von einer juris­ti­schen Refe­ren­tin. Wir ver­öf­fent­li­chen hier die Ant­wort.

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