Aktuell begehen Muslime in aller Welt wieder den Fastenmonat Ramadan (arabisch: رمضان ). Er beginnt dieses Jahr am Abend des 10. März und endet am Abend des 9. April. Unmittelbar anschließend wird das sogenannte „Zuckerfest“ bzw. Fastenbrechen (arabisch: عيد الفطر) gefeiert. Während des Ramadan ist es Muslimen von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang untersagt zu essen, zu trinken, zu rauchen, Geschlechtsverkehr zu haben, zu lügen, zu verleumden und zu beleidigen.
Dies sind löbliche Vorgaben, gegen die oberflächlich betrachtet nichts einzuwenden ist. Indes kann sich der Islam mit Festivitäten wie dem Ramadan öffentlichkeitswirksam als friedliche und weltoffene Religion präsentieren, was er nicht ist.
Dies gilt, auch wenn der Islam, wie 2006 von Wolfgang Schäuble gesagt und 2010 von Christian Wulff bestätigt, zu Deutschland gehört. Tatsächlich feiert man den Festmonat auch hier immer sichtbarer und trägt darüber hinaus der ministeriell festgestellten Zugehörigkeit dieser Religion zu unserem Land auf vielerlei Weise Rechnung. Es gibt angepasste Speisepläne in Schulen[i], Kindergärten, die mit ihrem Namen an jüdische Holocaust-Opfer erinnern, werden umbenannt[ii] oder ehrenamtliche, aber männliche Vorleser für Kinder abbestellt.[iii] Schließlich sind wir ein tolerantes, weltoffenes Land und so ein paar Zugeständnisse tun niemandem weh. Schließlich kann jeder Mensch ein wenig zurückstecken und sich anpassen, um es anderen leichter zu machen, sich zu integrieren und wohlzufühlen. „Es ist doch nur…“ hört man somit gerne, wenn man sich ob solcher Nachrichten laut wundert, warum Weihnachten plötzlich angeblich Menschen ausschließt und deswegen in einer Kita nicht mehr gefeiert werden soll.[iv]
Gewiss ist jedes kleine Entgegenkommen für sich genommen nicht tragisch. Auch die jetzt beschlossene festliche Straßenbeleuchtung in Frankfurt am Main, die mit den Leuchtschriftzügen „Happy Ramadan“ der Vielfalt und Toleranz huldigt und sogar als Zeichen gegen Antisemitismus bezeichnet wird[v], ist als Einzelmaßnahme durchaus eine schöne Geste, auch wenn das Fasten in einem Straßenabschnitt namens „Freßgass“ ironisch anmutet. Eventuell ist es nur Gedankenlosigkeit oder ein Zeichen von Symbolpolitik und Oberflächlichkeit. Ein Beleg dafür, dass man sich mit der Grundlage des Fastenmonats – der Religion des Islam – nicht wirklich befasst hat.
In Köln, der Großstadt, die nicht nur eine der größten DITIB-Moscheen Deutschlands beherbergt und mittlerweile den Muezzinruf zugelassen hat, wurde unlängst sogar ein Verein „nach Londoner Vorbild“ gegründet, welcher ebenfalls durch eine einmonatige Ramadan-Beleuchtung Weltoffenheit, Frieden und Toleranz demonstrieren will.[vi]
Indes sollte man sich bewusst machen, dass London mit seinen 12,4% Prozent Muslimen mittlerweile als „No-Go-Zone für Juden“ bezeichnet wird.[vii] Auch andernorts begegnet man nicht nur den westlich orientierten, aufgeklärten und gläubigen Moslems, die einfach nur ihr Leben leben möchten, so wie wir alle. Im Verbund, in der Gesamtheit, zeichnet sich ein anderes Bild als das des friedlichen toleranten Miteinanders. Das liegt daran, dass der Islam eben keine Religion ist wie jede andere.
Nun erheben die drei großen Weltreligionen (Christentum, Judentum, Islam) für sich den Anspruch, die einzig wahre Religion zu sein und an den einzig wahren Gott zu glauben. Doch nur der Islam besitzt einen derart eigentümlich inklusiven Absolutheitsanspruch. Der Koran bekräftigt die Superiorität der muslimischen Gemeinschaft.
Z.B. in Sure 3, Vers 110: „Ihr [Gläubigen, Anm. d. Übersetzers] seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist, und glaubt an Gott.“
Zudem fordert er die Gläubigen auf, die Nichtgläubigen per Kampf zu unterwerfen. Dies geht hervor aus Sure 9, Vers 29: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten [oder: für verboten erklären, Anm. d. Übersetzers], was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben – [kämpft gegen sie], bis sie kleinlaut Tribut entrichten!“[viii]
Vor diesem Hintergrund erscheinen Festlichkeiten in einem anderen Licht. Natürlich wird, wer sich nur mit der Oberfläche befasst, stets etwas finden, das tolerabel ist und gut erscheint. Doch man sollte sich nicht täuschen: Festlichkeiten wie der Ramadan haben eine tiefere Bedeutung, eine Herkunft und ein Wesen, genau wie die Religion, aus der heraus sie zelebriert werden. Von dieser oberflächlichen Betrachtungsweise profitieren die, die die Hintergründe kennen. Sie nutzen die ihnen gewährte Toleranz der hiesigen Gesellschaft und die Gleichgültigkeit oder vielleicht auch die Akzeptanz der muslimischen Gemeinschaft, welche sich nicht tiefer mit ihrer Religion befassen kann oder möchte, für ihre eigenen Zwecke.
Das ist das Gefährliche am allseits zu hörenden Abwiegeln, wenn sich Kritik erhebt. Niemandem tut es weh, wenn, wie immer mal wieder gefordert, das Weihnachtsfest hier und da zu einem Winterfest wird.[ix] [x] Auch sind eine Moschee hier und ein Muezzinruf vom DITIB-Minarett dort oder Gebetsräume in Schulen nicht per se schädlich.[xi] [xii] Selbst wenn manche junge Muslime die Scharia an Schulen einführen wollen[xiii], erfolgt der Aufschrei bestenfalls kurz und leise.
Man bedenke jedoch: Aus vielen kleinen solcher Steinchen setzt sich am Ende ein Mosaik zusammen, das Mosaik des Islams. Der Islam ist inhärent politisch. Er hat einen Herrschafts- und Dominanzanspruch, der teils im Koran begründet ist, teils von Rechtsgelehrten und entsprechenden Vorschriften forciert und legitimiert wird. Er ist auf unbedingte Expansion ausgelegt und das von Beginn an. Die „Islamische Expansion“ ist ein komplexes Thema, weswegen hier nur auf eine grobe Übersicht verwiesen sei.[xiv]
Europa hingegen ist säkular, teilweise – wie zum Beispiel Frankreich – laizistisch. Der Islam kennt diese Trennung zwischen „privat“ und „öffentlich“ oder „Staat“ und „Religion“ nicht. Um in Europa friedlich neben anderen Religionen existieren zu können, müsste er reformiert werden, sich anpassen. Doch das widerspricht seiner Unveränderlichkeitsmaxime. Ein Problem, das sich nicht durch nette Gesten oder hübsche Beleuchtungen lösen lässt. Es ist ein Problem, das der Islam selbst lösen muss und nicht die säkulare oder laizistische Gesellschaft des aufgeklärten Europas.[xv]
Derzeit hat der politische Islam expansiven Charakter. Der türkische Präsident und damalige Bürgermeister von Istanbul, Recep Tayyip Erdogan, sagte 1997: „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“[xvi]
Damals wurde er noch wegen „religiöser Volksverhetzung“ zu 10 Monaten Gefängnis verurteilt. Mit dem Ausbau seiner Macht wurde er mutiger und Äußerungen dieser Art hatten keine Konsequenzen mehr. 2017 rief er die in Europa lebenden Türken auf: „Macht fünf Kinder, nicht drei, denn ihr seid Europas Zukunft.“ Garniert wurde dieser Aufruf mit dem, was man heutzutage regelmäßig erfährt, wenn man Kritik an diesem Gedankengut und den Gefahren übt: mit der „Nazi-Keule“. Türkische Medien bildeten Angela Merkel mit Hitler-Bart ab, um die angebliche Unterdrückung und Diskriminierung von in Deutschland und Europa lebenden Muslimen anzuprangern.[xvii]
Der politische Islam trachtet danach, die Christen und Juden zu unterwerfen bzw. im Extremfall zu töten. Bei unseren französischen Nachbarn werden pro Jahr mehr als 1000 antichristliche Verbrechen begangen, in der Hauptsache Vandalismus und Diebstähle in Kirchen und auf Friedhöfen.[xviii] In Deutschland gehen Muslime für die islamisch-terroristische Hamas auf die Straße. Ganz offen und ohne Scheu fordern sie im Deutschland des „Nie Wieder“ sogar die Auslöschung Israels.[xix]
Der Islam als politische Religion sieht Entgegenkommen als Schwäche an, die ihm Macht und Einfluss sichert und ausweitet. Die Akteure des politischen Islam kämpfen für die Normalisierung dieser Religion und sie werden handeln, sobald sie im jeweiligen nichtmuslimischen Land stark genug verwurzelt sind. Bereits 2001 sagte Joachim Kardinal Meisner: „Ich kenne kein islamisches Land, das tolerant ist. Toleranz predigt der Islam immer nur dort, wo er in der Minderheit ist.“[xx]
Wie Länder aussehen, in denen der politische Islam zur staatsbeherrschenden Religion geworden ist, und wie sich dort die Freiheiten von Frauen, Minderheiten oder Andersgläubigen gestalten, kann jeder erkennen, der sich entsprechende Länder nicht nur flüchtig ansieht.
- Homosexualität ist mindestens mit Züchtigung (taʿzīr, durch Auspeitschung) zu bestrafen, manche konservative Rechtsschulen (arabisch: madhāhib مذاهب) sehen die Todesstrafe als gerechtfertigt an. Die Todesstrafe für Homosexuelle gilt in Brunei, Iran, Jemen, Mauretanien, Nigeria und Saudi-Arabien. Afghanistan, Pakistan, Katar, Somalia, Uganda und die Vereinigten Arabischen Emirate sehen den Tod als legitime Möglichkeit der Bestrafung vor.[xxi]
- Frauen dürfen nicht wählen oder alleine das Haus verlassen oder mit Männern außerhalb der Familie reden.
- Die Wirtschaftsleistung ist in allen Ländern, deren Ökonomie nicht auf fossilen Rohstoffen basiert, auffällig schlecht.[xxii]
Bemerkenswert ist, dass der Großteil der derzeitigen Kriege und Konflikte weltweit in islamischen Ländern oder ausgehend bzw. unter Beteiligung von islamischen Gruppierungen stattfindet.[xxiii] Terroranschläge sind in islamisch-fundamentalistischen Ländern an der Tagesordnung[xxiv] und die Zahlen steigen seit 2015 auch in Europa.[xxv]
Keine andere Religionsgemeinschaft verfolgt Andersgläubige – hauptsächlich Christen und Juden – mit solch unbändigem Hass und Missbilligung und schafft es gleichzeitig dennoch, sich in westlichen Kulturen als unterdrückte Minderheit darzustellen.
Diese Religion duldet keine Kritik, keinen Widerspruch. Wer aus dem Islam austritt, wird zum Verräter (arabisch: Murtadd مرتد) und muss um seine Existenz oder gar sein Leben fürchten, auch in Deutschland.[xxvi] Karikaturen oder Zeichnungen führen zu offener Gewalt bis hin zum Mord.[xxvii]
Doch obgleich die Auswirkungen der islamistischen Unterwerfungsziele mit Anschlägen und Gewalttaten ins Auge springen, verhallt der Aufschrei der Empörung jedesmal nach wenigen Tagen und es werden keine Konsequenzen gezogen. Ursachen werden nicht benannt oder relativiert, denn man geht von der falschen Prämisse aus, dass der Islam nicht anders sei als andere Religionen. Das ist auch in Deutschland der Fall, wo sich Medien und die derzeitige Ampelregierung primär auf das Bunte, Schöne und Friedliche fokussieren und alles andere ausblenden oder die Verantwortung auf die Kritiker abwälzen.
Es heißt dann beispielsweise, dass Deutschland den Holocaust nicht genug aufgearbeitet habe und nun den Muslimen die Schuld geben wolle.[xxviii] Oder dass der muslimische Antisemitismus ein Ergebnis der „kolonialen Unterwerfung der arabischen Welt“ im 19. und 20. Jahrhundert sei. Schuld haben auch hier stets die anderen oder der politische Gegner[xxix] und nie die Gemeinschaft derer, die dafür sorgen, dass sich zum Beispiel Juden in Deutschland nicht mehr sicher fühlen.[xxx]
Man ist so sehr darauf bedacht, die Ursachen für Probleme gerade nicht im Bereich von religiösem Fanatismus zu suchen, dass man stets ausschließlich auf diejenigen zeigt, die ohnehin schon, wenn auch zu Recht, geächtet sind: die Rechtsextremen.
Gerne werden Vergleiche zu Weimar und dem Nationalsozialismus gezogen und auch durch das Benennen des Rechtsextremismus’ als einziger Ursache wird effektiv von anderen möglichen Quellen wachsender Homophobie oder Gewalt abgelenkt.[xxxi] Damit würgt man geschickt jedwede weitere Diskussion ab, denn selbstverständlich wünscht sich niemand Zustände wie in Nazideutschland zurück. Somit kann niemand widersprechen, und das Anführen anderer Gründe gilt als Ablenkung oder antimuslimischer Rassismus, für welchen das Bundesfamilienministerium praktischerweise auch ein Meldeportal der Bundesregierung eröffnet hat.[xxxii]
Doch mit Leugnen der Ursachen, mit Abwiegeln und Ignorieren findet man keine Lösungen für die Menschen, die einfach nur in Ruhe und Frieden leben wollen. Man schafft vielmehr ein Klima der Spaltung und sorgt dafür, dass die Ablehnung gegen alles Fremde zunimmt. Das betrifft auch die friedlichen Muslime, die nicht selten selbst vor den Gefahren, die der Islam kreiert, geflohen sind. Um die Menschen wieder zu vereinen, könnte man durch das Setzen von klaren Grenzen und dem Nichtgewähren von Zugeständnissen dafür sorgen, dass sich der politische Islam nicht länger derer bemächtigen kann, die ihn eigentlich ablehnen, die liberal und westlich eingestellt sind. Wie so oft leiden nicht die aggressiven und totalitären Menschen, sondern die einfachen, unbedarften und friedlichen Leute unter dem Zeitgeist der unbedingten Toleranz.
Der Westen kann mit diesem Komplex nicht umgehen; er sitzt zu tief in der Toleranzfalle. Diese Toleranzfalle spaltet auch die autochthonen Deutschen: hier die einen, die die Mär vom Vielfaltsstaat träumen, dort die anderen, die gerne zwischen Religion und Staat strenger trennen wollen und den Rechtsstaat bedroht sehen. Mit seiner überbordenden Toleranz hat es der Westen geschafft, dass alle Kulturen, alle Religionen als schützenswert angesehen werden – nur die eigene nicht, die sich stets ändern und anpassen soll. Weichen sollen Nikolaus und Weihnachtsbaum, toleriert und gefeiert werden sollen Feste wie der Ramadan oder religiös begründete Bekleidungen wie Hijab und Burka, obgleich sie Menschen schaden oder ihre Freiheiten einschränken.
Wir brauchen eine neue Herangehensweise, die der Herausforderung gerecht wird. Karl Poppers Toleranzparadoxon sollte uns hier anleiten. „Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die unbeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“[xxxiii]
Auf den Islam in Deutschland angewendet heißt Poppers These, dass wir beginnen müssen, uns gegen die Vereinnahmung durch eine im Kern nicht auf Verständigung sondern auf Unterwerfung zielende Religion zu wehren. Es ist für jede Gesellschaft wichtig, genauestens zu prüfen, was man toleriert. Auf allen Ebenen, in allen Bereichen und ohne Tabus oder Angst vor unbequemen Konsequenzen.
Religion ist in einer säkularen Gesellschaft wie der unseren Privatsache. Öffentliche Zugeständnisse an religiöse Bräuche in der Art, wie sie seit Jahren immer öfter vorgenommen werden, sind kontraproduktiv.
Auch wenn der Ramadan an sich nicht problematisch ist, bildet er in Verbindung mit allen anderen Zugeständnissen und der Historie dahinter ein Steinchen in einem Mosaik, das am Ende auf die Frage hinausläuft: „Wie konnte das nur geschehen?“ Wie konnte es nur geschehen, dass sich unsere liberale Gesellschaft einer Ideologie unterworfen hat, in der alle Gleichheitsrechte hinter dem Schleier einer auf Unterwerfung ausgerichteten Religion verschwunden sind, analog zum islamistisch vereinnahmten Frankreich in Michel Houellebeqs Roman „Unterwerfung“? Wie konnte es geschehen, dass unser Staat zur „Beute“ des politischen Islams geworden ist, wie im gleichnamigen Sachbuch von Ayaan Hirsi Ali beschrieben?
[i] „Lehrerverbandspräsident über muslimische Schüler und Eltern: „Viele Schulkantinen haben ihr Angebot verändert“, Domradio v. 24.07.2019: https://www.domradio.de/artikel/viele-schulkantinen-haben-ihr-angebot-veraendert-lehrerverbandspraesident-ueber-muslimische
[ii] „Kita in Sachsen-Anhalt soll nicht mehr ‚Anne Frank’ heißen“, Volksstimme v. 06.11.2023: https://www.volksstimme.de/lokal/tangerhuette/kita-anne-frank-in-tangerhuette-namensaenderung-geplant-3722742
[iii] „Kölner Kita verbietet Rentner das Vorlesen, weil er ein Mann ist“, Kölner Stadt-Anzeiger v. 24.10.2023: https://www.ksta.de/koeln/chorweiler/chorweiler-veedel/koeln-kita-verbietet-rentner-das-vorlesen-weil-er-ein-mann-ist‑3–664408
[iv] „Kein Weihnachtsbaum für Kita-Kinder: Gut gemeint, schlecht gemacht“, t‑online.de v. 11.12.2023: https://www.t‑online.de/region/hamburg/id_100296766/hamburg-aus-religioesen-gruenden-kein-baum-diese-kita-macht-echt-was-falsch.html
[v] „Erstmals Beleuchtung für Ramadan in Frankfurt“, Welt v. 06.03.2024: https://www.welt.de/vermischtes/article250407168/Frankfurt-Erstmals-Beleuchtung-fuer-muslimischen-Fastenmonat-Ramadan.html
[vi] „Muslimischer Verein plant Ramadan-Beleuchtung in Köln“, Kölner Stadt-Anzeiger v. 08.03.2024: https://www.ksta.de/koeln/fastenmonat-ramadan-muslimischer-verein-plant-beleuchtung-in-koeln-754367
[vii] „Adviser warns London a ’no-go zone for Jews every weekend‘“, BBC v. 08.03.2024: https://www.bbc.com/news/uk-politics-68508351.amp
[viii] Übersetzung von Rudolf Paret
[ix] „Political Correctness: Winterfest statt Weihnachten?“, Tagesspiegel v. 24.12.2013: https://www.tagesspiegel.de/meinung/winterfest-statt-weihnachten-6925429.html
[x] „Winterfest statt Weihnachtsfest? Was ist dran?“, indeon v. 09.12.2022: https://www.indeon.de/glaube/winterfest-statt-weihnachtsfest
[xi] „Muezzin darf in Köln rufen“, tagesschau v. 14.10.2022: https://www.tagesschau.de/inland/muezzin-koeln-101.html
[xii] „Schule in NRW: Wollen immer mehr Muslime Gebetsräume? Ministerium im Blindflug“, Der Westen v. 16.01.2024: https://www.derwesten.de/region/schule-nrw-berlin-news-schueler-hamas-muslime-pause-schulhof-kinder-id300794839.html
[xiii] „Nach Wirbel um „Scharia-Polizei“ kommen weitere Vorfälle an Kölner Schulen ans Licht“, Focus v. 09.02.2024: https://www.focus.de/politik/deutschland/wirbel-um-scharia-polizei-auch-an-koelner-schulen-kommen-vorfaelle-ans-licht_id_259644562.html
[xiv] „Islamische Expansion“, Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion
[xv] „Islamforscher El-Maazouz: In zehn Jahren gibt es in Frankreich Bürgerkrieg“, Berliner Zeitung v. 10.03.2024: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/pariser-islamforscher-el-maazouz-in-zehn-jahren-gibt-es-in-frankreich-buergerkrieg-warnung-an-europas-politiker-li.2195128
[xvi] „Zitiert: Recep Tayyip Erdogan“, ZDF: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzeit/bilder/mensch-erdogan-zitate-100.html
[xvii] „Macht fünf Kinder, nicht drei“, Zeit v. 17.03.2017: https://www.zeit.de/politik/ausland/2017–03/recep-tayyip-erdogan-kinderkriegen-europa-aufruf
[xviii] „Anschläge auf Kirchen in Europa nehmen zu“, web.de v. 23.07.2020: https://web.de/magazine/panorama/anschlaege-christliche-kirchen-europa-34913070
[xix] „Wieder ‚From the River to the Sea‘-Parolen: Polizei ermittelt nach Pro-Palästina-Demo in Berlin“, Tagesspiegel v. 22.10.2023: https://www.tagesspiegel.de/berlin/wieder-from-the-river-to-the-sea-parolen-polizei-ermittelt-nach-pro-palastina-demo-in-berlin-10665994.html
[xx] „Tötung Bin Ladens gerechtfertigt“, Spiegel v. 14.11.2001: https://www.spiegel.de/politik/debatte/kardinal-meisner-toetung-bin-ladens-gerechtfertigt-a-167727.html
[xxi] „LGBT-Rechte weltweit: Wo droht die Todesstrafe oder Gefängnis für Homosexualität?“, LSVD: https://www.lsvd.de/de/ct/1245-LGBT-Rechte-weltweit
[xxii] „So schneidet die islamische Welt ökonomisch ab“, Kurier v. 11.05.2019: https://kurier.at/wirtschaft/so-schneidet-die-islamische-welt-oekonomisch-ab/400490956
[xxiii] „Kriege und Konflikte weltweit“, Servicestelle Friedensbildung Baden-Württemberg: https://www.friedensbildung-bw.de/aktuelle-konflikte
[xxiv] „Ausmaß von Terrorismus in betroffenen Ländern laut Global Terrorism Index 2023“, Statista: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/378584/umfrage/ausmass-von-terrorismus-in-betroffenen-laendern-laut-global-terrorism-index/
[xxv] „Dschihadistischer Terrorismus in der EU: die Lage seit 2015“, Europäisches Parlament v. 27.09.2021: https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20180703STO07127/dschihadistischer-terrorismus-in-der-eu-die-lage-seit-2015
[xxvi] „Ex-Moslem in Neukölln bedroht: „Was fällt dir ein, den Propheten zu beleidigen!“, Berliner Zeitung v. 21.07.2022: https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/ex-moslem-in-neukoelln-bedroht-was-faellt-dir-ein-den-propheten-zu-beleidigen-li.248510
[xxvii] „Ermordung von Lehrer Samuel Paty durch Islamisten: Prozess gegen fünf Schüler und eine Schülerin gestartet“, RND v. 27.11.2023: https://www.rnd.de/panorama/frankreich-prozess-nach-mord-an-lehrer-samuel-paty-durch-islamisten-sechs-schueler-angeklagt-DA755RNMCZKKTJ4KR7B2SFCWBE.html
[xxviii] „So verfestigt sich der Hass“, Zeit v. 03.11.2023: https://www.zeit.de/sinn/2023–10/esra-oezyuerek-deutschland-nahostkonflikt-antisemitismus-muslime-soziologie
[xxix] „Gefahr für Juden geht nicht von Muslimen, sondern vor allem von Rechtsextremisten aus“, Berliner Zeitung v. 05.11.2023: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/deutschland-gefahr-fuer-juden-geht-nicht-von-muslimen-sondern-vor-allem-von-rechtsextremisten-aus-li.2155133
[xxx] „Der jüdische Alltag in Deutschland ist nicht mehr sicher“, Domradio v. 02.11.2023: https://www.domradio.de/artikel/der-juedische-alltag-deutschland-ist-nicht-mehr-sicher
[xxxi] „Hape Kerkeling: ‚Stimmung in Berlin wird homophober‘“, queer.de v. 11.03.2024 https://www.queer.de/detail.php?article_id=48773
[xxxii] „Demokratie leben!“, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: https://www.demokratie-leben.de/magazin/magazin-details/aktionswoche-gegen-antimuslimischen-rassismus-bundesweites-meldeportal-gestartet-76
[xxxiii] „Karl Popper über Toleranz“, Welt v. 23.09.2006: https://www.welt.de/print-welt/article154640/Karl-Popper-ueber-Toleranz.html