Pressespiegel Stand 24. Oktober 2025

Großes Medienecho auf Protest gegen Babyhandel bei „Wish for a Baby“

von | 25.10.25

Pressespiegel Stand 25. Oktober 2025

Unser Protest gemeinsam mit Lasst Frauen sprechen gegen die „Wish for a Baby“-Messe, unsere Anträge an die Stadt Köln bzw. das Verwaltungsgericht Köln und die eingereichte Strafanzeige sorgen bundesweit für Schlagzeilen. Hier finden Sie die wichtigsten Artikel, Radio- und TV-Beiträge auf einen Blick, außerdem die Presseresonanz auf unseren Protest von 2023.

Presseresonanz aus dem Jahr 2025

Die Tagespost: Kölner Baby-Messe unter scharfer Kritik

Strafanzeige gegen die Veranstalter der Kölner „Wish for a Baby“-Messe, die Firma Five Senses Media, hat heute der Rechtsanwalt des Vereins „Frauenheldinnen e. V.“, Jonas Jacob, eingereicht. (…) Es wurde am Wochenende des 18. und 19. Oktober in den Sartory-Sälen (…) gezielt für die in Deutschland verbotene Leihmutterschaft und Eizellspende geworben und Kontakte angebahnt, wie es auch die Website des Vereins verlauten lässt. (…) Eine 34-jährige Messebesucherin (…) erklärte, ihrer Erfahrung nach habe vonseiten der Aussteller eine „blitzschnelle Kategorisierung“ der Besucher stattgefunden – eine Einteilung in diejenigen, die als potenzielle Spenderinnen infrage kämen, und solche, die als zahlende Kundinnen von Interesse seien.

Tichys Einblick: Ein Baby kaufen? Kein Problem: Leihmutterschaftsmesse „Wish for a baby“ in Köln

Kinderhandel, Menschenhandel, Ausbeutung, Herabwürdigung der Frau zum Materiallager und Inkubator: Vor den Sartory-Sälen protestieren Feministinnen gegen die Messe. Sie hatten bei der Stadt Köln vorgesprochen, und, nachdem das Ordnungsamt die Messe nicht untersagt hatte, einen Eilantrag vor Gericht eingebracht. Das Ergebnis: Ein „Teilerfolg“, sagt Monika Glöcklhofer vom Verein Frauenheldinnen. Den Veranstaltern wurden Auflagen vorgeschrieben, Vertragsanbahnung ist nicht erlaubt.

Kontrafunk: Kontrafunk aktuell vom 20. Oktober 2025: Stefan Millius im

Gespräch mit Monika Glöcklhofer (Radiobeitrag, ab Minute 17)

An einer Kinderwunschmesse in Köln wurde über Methoden diskutiert, die in Deutschland gar nicht erlaubt sind. Monika Glöcklhofer vom Verein Frauenheldinnen gibt Einblicke in das, was dort läuft: “Ich glaube nicht, dass es ein Recht auf ein Kind gibt. Es ist bestimmt tragisch, wenn Menschen kinderlos sind, die einen unerfüllten Kinderwunsch haben. Aber die Frage ist: Auf wessen Kosten darf ich meinen Kinderwunsch erfüllen? Es ist eine Klassenfrage. Hier sitzen Menschen, die sehr viel Geld dafür ausgeben, dass ich einem Land arme Frauen (…) ein Kind für mich austragen lasse.

Die Tagespost: Keine Werbung für Kinderhandel auf deutschem Boden

An diesem Wochenende findet (…) die (…) „Wish for a Baby“-Messe in Köln statt – (…) deren Hauptgeschäft darin besteht, dass internationale Leihmutterschaftsagenturen und Kliniken, die in Ländern wie den USA, Georgien und der Ukraine Leihmutterschaft anbieten, konkrete Vermittlungsangebote unterbreiten (…) Okay, die Messe taucht in keinem Messekalender auf und ist am Veranstaltungsort nicht plakatiert. Wohl ist den britischen Veranstaltern und allen – auch deutschen – Beteiligten das dünne Eis bewusst, auf dem sie sich bewegen. (…) Zu Recht sind Leihmutterschaft und deren Werbung auf deutschem Boden verboten: (…) Ebenfalls zu Recht haben mehrere Frauen inzwischen Strafanzeige gegen den Veranstalter der Kölner Messe erstattet

Radio Köln: Kinderwunsch-Messe „Wish for a Baby“ unter Kritik

Sie soll Menschen ansprechen, die einen unerfüllten Kinderwunsch haben – Die Messe “Wish for a Baby”. Seit fünf Jahren findet die Messe bei uns in Köln in den Sartory-Sälen statt, jetzt wieder an diesem Wochenende. Doch Frauenrechtvereine kritisieren das – zum Beispiel der Verein Frauenheldinnen. Er hat beim Ordnungsamt der Stadt einen Antrag auf ordnungsbehördliches Einschreiten gestellt. Der Vorwurf: Auf der Messe werben Aussteller für Leihmutterschaft.

Kölner Stadt-Anzeiger: Verwaltungsgericht lehnt Eilantrag ab – Kinderwunsch-Messe in Köln darf stattfinden

Schon 2023 gab es Protest gegen eine Kinderwunschmesse in den Kölner Sartory-Sälen. Die Veranstaltung in den Sartory-Sälen versteht sich als reine Informationsplattform, nicht als Werbung. Doch dagegen regt sich Protest.

Rheinische Post: Gericht erlaubt Kinderwunschmesse in Köln

Die Kinderwunschmesse „Wish for a Baby“ kann am kommenden Wochenende wie geplant in Köln stattfinden. Das entschied das Verwaltungsgericht Köln am Freitag und lehnte damit einen auf behördliches Einschreiten gegen einzelne Aussteller der Veranstaltung gerichteten Eilantrag ab, wie ein Sprecher mitteilte (AZ.: 1 L 2742/25). (…) Das Gericht lehnte den Eilantrag mangels „Antragsbefugnis“ als unzulässig ab.

Radio Erft: Messe „Wish for a Baby“ darf in Köln stattfinden

Die Stadt Köln hatte die Messe unter Auflagen genehmigt, so gilt beispielsweise ein Verbot für die Vermittlung und Werbung von Leihmutterschaft. Eine Privatperson und ein Verein hatten gegen die Genehmigung der Stadt geklagt. Das Gericht sieht jedoch keine Befugnis für Privatklagen in diesem Fall.

Kölner Stadt-Anzeiger: Kritiker wollen „Kinderwunschmesse“ in Köln vor Gericht kippen

Schon 2023 gab es Protest gegen eine Kinderwunschmesse in den Kölner Sartory-Sälen. „Wish for a Baby“ in Köln stößt auf Kritik. Beim Verwaltungsgericht liegt ein Eilantrag gegen die Veranstaltung vor. Sie verstoße gegen deutsches Recht.

Journalistenwatch: Wollen Sie ein Baby kaufen? Auf der Kölner Kinderwunschmesse „Wish for a Baby“ können Sie sich dieses Wochenende eins aussuchen

Bereits seit fünf Jahren kann die „Kinderwunschmesse“ mit ihrem Kerngeschäft Leihmutterschaft in Köln ungestört gastieren. Und das, obwohl Leihmutterschaft und auch die Werbung dafür in Deutschland verboten sind. Wie kann das sein, fragt sich nicht nur die Initiative „Lasst Frauen sprechen“, die seit 2023 gegen diese modere (sic) Form des Menschenhandels demonstriert. Der Verein „FrauenHeldinnen“ teilten (sic) auf X mit: „Als Verein, der sich für die Würde und Rechte von Frauen und Kindern einsetzt, haben wir über unsern (sic) Anwalt Jonas Jacob einen Antrag auf ordnungsbehördliches Einschreiten bei der Stadt Köln gestellt. (…)”

Die Tagespost: Strafantrag gegen Veranstalter der Kinderwunschmesse „Wish for a baby“ gestellt

„Die Stadt Köln hat eine Messe genehmigt, die von vornherein auf Gesetzesbruch angelegt ist. Der sogenannte ‚Code of Conduct‘ erlaubt genau das, was verboten ist – Werbung, Datensammlung, Anbahnung. Wir haben deshalb gerichtliche Schritte eingeleitet, um zu verhindern, dass mitten in Köln Frauenkörper und Kinder zur Ware gemacht werden“, erklärt die zweite Vorsitzende des Vereins Frauenheldinnen e.V., Monika Glöcklhofer.

EMMA: Leihmutterschaft: Protest gegen Messe in Köln!

An diesem Wochenende findet in Köln wieder die Kinderwunschmesse „Wish for a Baby“ statt, die für die in Deutschland verbotene Leihmutterschaft wirbt. Doch es gibt Protest. (…) Denn schon seit fünf Jahren gastiert die „Kinderwunschmesse“ mit ihrem Kerngeschäft Leihmutterschaft in Köln (…). Und das, obwohl Leihmutterschaft und auch die Werbung dafür in Deutschland verboten sind. EMMA war 2021 inkognito vor Ort (…). Aus gutem Grund sind Medien auf der Messe unerwünscht. 2023 hatte die Initiative „Lasst Frauen sprechen“ eine erste Demo gegen die Messe organisiert, die „Frauenheldinnen“ haben sich angeschlossen, ebenso die Initiative „Just Gay Germany“.

Tichys Einblick: Unverhohlene Werbung für Leihmutterschaft: Eilantrag gegen „Kinderwunschmesse“

Erst nach acht Wochen darf man einen Hundewelpen von seiner Mutter trennen. (…) Mit Menschenkindern und ihren Müttern geht man weniger zimperlich um: Direkt nach der Geburt nimmt man Leihmüttern die Kinder weg. (…) Dementsprechend ist Leihmutterschaft in Deutschland verboten. Dennoch wird bei der Kinderwunschmesse in Köln unverhohlen für Leihmutterschaft geworben. Der Verein Frauenheldinnen e.V. hatte sich angesichts dessen ans Ordnungsamt der Stadt Köln gewandt, um die Messe zu unterbinden.

LifePR: Aktion Lebensrecht für Alle e.V. unterstützt Antrag gegen Kinderwunschmesse „Wish for a Baby Köln 2025“

Die Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (ALfA) begrüßt ausdrücklich den heute von Frauenheldinnen e.V. eingereichten Antrag, mit dem die Stadt Köln zum Einschreiten gegen die am 18. und 19. Oktober geplante Kinderwunschmesse „Wish for a Baby Köln 2025“ in den Sartory-Sälen aufgefordert wird.

MSN: Leihmutterschaft: Verwaltungsgericht lehnt Eilantrag ab – Kinderwunsch-Messe in Köln darf stattfinden

Die Kinderwunsch-Messe „Wish for a Baby“ kann am 18. und 19. Oktober wie geplant in den Kölner Sartory-Sälen stattfinden. Das hat das Verwaltungsgericht Köln am Freitag entschieden. Vorausgegangen war ein Eilantrag, der sich gegen einzelne Aussteller der Veranstaltung richtete.

Presseresonanz aus dem Jahr 2023

EXPRESS: Kölner Messe von lautem Protest begleitet: „Ich kann mich nur wundern“

Am Samstag und Sonntag (21./22. Oktober 2023) fand in den Sartory-Sälen die Kinderwunschmesse „Wish for a baby“ statt. (…) Da die (Leihmutterschaft) in Deutschland verboten ist, warben Firmen (…) für den Weg ins Ausland. (…) Die Mitglieder der Organisation „Lasst Frauen sprechen“ finden das Vorgehen alles andere als lustig. (…) „Leihmutterschaft ist in Deutschland verboten. Und das zurecht. Denn Kinder sind keine Handelsware. Und Frauen sind keine Brutkästen, die man mieten kann“, so Ina Wagner, Initiatorin und Koordinatorin der Initiative. Auch Monika Glöcklhofer war vor Ort. Sie kommentierte die Protestaktion: „Ich kann mich nur wundern, dass eine Werbeveranstaltung für einen Tatbestand, der in Deutschland unter Strafe steht, überhaupt stattfinden kann.“

WDR: Umstrittene Messe “Wish for a Baby” in Köln

An diesem Wochenende informiert die Messe „Wish for a Baby“ in Köln über die Möglichkeiten von Eizellenspende und Leihmutterschaft – obwohl beides in Deutschland nicht legal ist. (…) Die Ampel-Regierung hat jedoch in ihrem Koalitionsvertrag angekündigt, Kinderlose “besser unterstützen” zu wollen. (…) Nun prüft eine (…) Kommission (…), ob Leihmutterschaft auch in Deutschland denkbar ist. Dabei soll es ausschließlich um die sogenannte altruistische Form gehen (…). Für die Initiative “Lasst Frauen Sprechen!” ist das keine Lösung, sie ist gegen jede Form der Leihmutterschaft.

Kölner Stadt-Anzeiger: „Babys sind keine Ware!“ – Protestaktion vor den Sartory-Sälen

Die Messe „Wish for a baby” begleitet Wunscheltern auf dem Weg zum eigenen Kind. (…) Besonderes Thema der Veranstaltung am Wochenende ist die Reproduktionsmedizin. Dazu zählt neben der Samen- oder Eizellenspende auch die Leihmutterschaft. (…) Schon bevor sich die Türen der Messehalle öffnen, steht Monika Glöcklhofer mit den anderen Mitgliedern von „Lasst Frauen sprechen“ bereit. Sie selbst hat den Protest in der Friesenstraße organisiert und will vor allem eins: Aufklären. „Arme Frauen werden ausgebeutet. Sie verkaufen ihre Körper für viel zu wenig Geld und der reiche Westen nutzt das aus“, erzählt Glöcklhofer aufgebracht.

Rheinische Post: Wie weit darf der Kinderwunsch gehen?

Ab kommenden Samstag ist Köln der Ort der zweitägigen Kinderwunschmesse „Wish for a Baby“, auch „Kinderwunschtage“ genannt. (…) 16 von derzeit 43 Programmpunkten geben Auskunft darüber, wie man im Ausland eine Leihmutter findet und wo welche Gesetze gelten. Die Initiative „Lasst Frauen sprechen!“ sieht darin Werbung für die hierzulande verbotene Leihmutterschaft und Eizellenspende (…). „Dieser ganze Markt ist eine riesige Gelddruckmaschine – und den Preis dafür zahlen die Frauen“, sagt Monika Glöcklhofer, Sprecherin der Initiative.

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