In ara­bi­schen Staa­ten wie dem Iran oder Afgha­ni­stan müs­sen Frau­en mit Haft, Fol­ter und Tod rech­nen, wenn sie sich wei­gern, ihre Haa­re oder womög­lich ihren gesam­ten Kör­per mit Stoff zu ver­hül­len. Im libe­ra­len Wes­ten for­dert eine mus­li­mi­sche Grup­pie­rung, den Hijab als selbst­be­stimm­te Ent­schei­dung von Frau­en anzu­er­ken­nen. Es nicht zu tun, zeu­ge von „anti­mus­li­mi­schem Ras­sis­mus“. Vie­le Femi­nis­tin­nen hin­ge­gen leh­nen das Kopf­tuch als Unter­wer­fungs­ges­te unter eine reli­gi­ös fun­dier­te patri­ar­cha­le Män­ner­ge­sell­schaft ab. Wer hat Recht?

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