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Unverfroren: Die Gegner wollen sich mit einem Vergleich davonstehlen, aber Doris Lange sagt: „No way!“

Neues im Rechtsstreit zum Frauenfitnessstudio Erlangen

Unverfroren: Die Gegner wollen sich mit einem Vergleich davonstehlen, aber Doris Lange sagt: „No way!“

Gerichtsverfahren in Deutschland stellen unsere Geduld auf eine harte Probe. So auch der Fall Doris Lange. Wird es endlich zu dem Präzedenzurteil kommen? Wird endlich ein Gericht ein für alle Mal entscheiden, dass Unternehmerinnen wie Doris Lange aus Erlangen das natürliche Recht haben, frauenexklusive Räume anzubieten – wie zum Beispiel ein Frauenfitnessstudio? Und dürfen Frauen Männern den Zutritt verwehren, selbst wenn diese ihren Personenstand zu „weiblich“ geändert haben und demnach rechtlich als Frau gelten?

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Politiker jetzt anschreiben und unser wehrhaftes Grundgesetz verteidigen!

Offener Brief "Sexuelle Identität im Grundgesetz"

Politiker jetzt anschreiben und unser wehrhaftes Grundgesetz verteidigen!

Nachdem der Bundesrat am heutigen Freitag (26.9.2025) beschlossen hat, einen Antrag auf Grundgesetzänderung in den Bundestag zu bringen, haben wir genug! Unsere Frauenheldinnen-Mitfrau Simone Harland hat einen eindringlichen Brief an die Mitglieder des Bundesrates, die Landesregierungen, die Bundesregierung und die Fraktionen im Bundestag verfasst, in dem sie die Politiker unmissverständlich fragt: Ist Ihnen bewusst, dass Sie im Begriff sind, das wehrhafte Grundgesetz auszuhöhlen?

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Die deutsche S2K-Leitlinie ist nicht evidenzbasiert und umstritten

Antwort zum Statement des "Center for Transgender Health" im UKM Münster

Die deutsche S2K-Leitlinie ist nicht evidenzbasiert und umstritten

Wir freuen uns, dass das UKM auf unsere Aufklärungsaktion reagiert hat. Das zeigt, dass unsere Kritik ernst genommen wird. Für irreführend halten wir jedoch die Behauptung, die im Center for Transgender Health (CTH) zur Anwendung kommenden Behandlungsmaßnahmen basierten auf dem in der Fachwelt anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse und folgten der entsprechenden Leitlinie. Führende Fachleute wie Prof. Dr. Zepf sind aus dem Leitliniengremium ausgetreten und haben die S2k-Leitlinie wegen mangelnder wissenschaftlicher Basis kritisiert. Die DGPPN als größte psychiatrische Fachgesellschaft hat ein Sondervotum abgegeben und lehnt insbesondere den rein affirmativen Ansatz ab, der den Willen der Jugendlichen zum alleinigen Maßstab macht. Pubertätsblocker, Hormone und Genital-Operationen haben keine gesicherte Evidenz für eine nachhaltige Verbesserung der psychischen Gesundheit, wohl aber hohe dokumentierte Risiken. Der Deutsche Ärztetag fordert deshalb, solche Behandlungen nur im Rahmen von Studien durchzuführen. Auch internationale Reviews wie der Cass Report aus UK raten von solchen Eingriffen bei Jugendlichen ab.

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Aktionen der Frauenheldinnen e.V. gegen Trans-Medizin in Münster und Berlin

Pressespiegel Stand 19.09.2025

Aktionen der Frauenheldinnen e.V. gegen Trans-Medizin in Münster und Berlin

Pressespiegel Aktionen gegen Trans-Medizin: Unter dem Motto “Transmedizin macht krank – ein Leben lang” protestierten die Frauenheldinnen e.V. am 15.09.2025 in Münster vor dem Universitätsklinikum (UKM) und am 17.09.2025 in Berlin vor den Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk. Ziel der Aktionen: über die Risiken von irreversiblen medizinischen Eingriffen im Kindes- und Jugendalter aufklären.

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Lesehinweis: Ratgeber „Trans und Schule“

Publikation aus unserem Netzwerk

Lesehinweis: Ratgeber „Trans und Schule“

Expertinnen der Frauen Aktion München (FAM), von denen viele auch bei den Frauenheldinnen mitmachen, haben einen fundierten Ratgeber für Lehrkräfte und Schulleitung erstellt. Dieser zeigt auf 40 kompakten Seiten das Phänomen und die Auswirklungen der Genderidentitätstheorie für den Schulalltag auf. Damit ermöglicht er einen angemessen und verantwortungsvollen Umgang mit dem sensiblen Thema an der Schule .

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Transmedizin macht krank – ein Leben lang

Protestaktion am 15. September in Münster, am 17. September in Berlin

Transmedizin macht krank – ein Leben lang

Seit fast einem Jahr ist das neue „Selbstbestimmungsgesetz“ in Kraft. Es erleichtert die rechtliche Änderung des Geschlechtseintrags und begünstigt medizinische Behandlungen, die für Kinder und Jugendliche schwerwiegende Folgen haben können – von lebenslanger Unfruchtbarkeit bis hin zu erhöhten Krankheitsrisiken. Während Länder wie Schweden, Finnland oder Großbritannien die Behandlung Minderjähriger mit Hormonen und Operationen zurückfahren, gehen Deutschland, Österreich und die Schweiz einen Sonderweg. Darüber möchten wir reden.

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Frauen besser vor Gewalt schützen

Ein Forderungskatalog für die neue Bundesregierung

Frauen besser vor Gewalt schützen

Gewalt gegen Frauen ist für die Politik seit Jahren ein Randthema. Es gibt vermeintlich immer Wichtigeres zu tun, als Frauen vor Gewalt zu schützen. So erinnerten sich die Parteien erst auf den letzten Metern der Legislaturperiode 2021–2025 daran, dass Frauen mehr als die Hälfte der Bevölkerung und damit eine wichtige Wählergruppe stellen und verabschiedeten kurz vor knapp noch das sog. Gewalthilfegesetz.

Der Schutz von Frauen vor Gewalt darf jedoch kein Bonbon sein, das immer nur kurz vor Wahlen verteilt wird, sondern muss in der neuen Legislaturperiode Priorität haben. Denn die Zahl der Gewalttaten gegen Frauen steigt. Wir fordern daher von der Politik effektive Maßnahmen und hätten da einige Vorschläge und Forderungen.

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Freiheitssuchende Frauen in Deutschland vor religiösem Extremismus schützen

Weltfrauentag am 8. März 2025 in Hamburg

Freiheitssuchende Frauen in Deutschland vor religiösem Extremismus schützen

Die Kulturbrücke Hamburg e.V. und International Women in Power e.V. haben gemeinsam mit vielen Kooperationspartnerinnen, darunter den Frauenheldinnen (Ute Lefelmann-Petersen und Astrid Warburg-Manthey), auch in diesem Jahr wieder eine beeindruckende Demonstration anlässlich des Internationalen Frauentages auf die Beine gestellt.

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